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London, immer noch Schmuddelwetter und miese Laune bei Chefinspektor Even Longer (Oliver Kalkofe): Der besiegt geglaubte maskierte Superschurke, der Wixxer, treibt wieder sein Unwesen. Das ruft ihn und seinen Handlanger, Inspektor Very Long (Bastian Pastewka), auf den Plan, um die Machenschaften des gemeinen Verbrechers doch noch zu unterbinden. Ansonsten wird der Wixxer seine Todesliste innerhalb von nur 24 Stunden abarbeiten ... (Amango DVD-Verleih )
Das Kreativ-Team um Oliver Kalkofe zündet mit seiner zweiten Edgar-Wallace-Persiflage »Neues vom WiXXer« ein Gag-Feuerwerk mit erstaunlich hoher Trefferquote. Eigentlich haben Chief Inspector Even Longer und seine rechte Hand Inspector Very Long dem WiXXer vor drei Jahren das Handwerk gelegt. Doch nun taucht eine Liste mit Todeskandidaten auf, auf der nicht nur Very Long, sondern auch die schöne Victoria Dickham steht, Geliebte von Even Longer und Tochter des berühmten Ex-Chefs von Scotland Yard, Lord David Dickham. Das heißt: Es muss einen neuen Wixxer geben, und wieder könnte sich jeder hinter der Totenkopfmaske verbergen. (Blickpunkt:Film)
Nachdem sich bereits »Der Wixxer« als ebenso gelungene wie erfolgreiche Edgar-Wallace-Parodie erwiesen hatte, legt das Kreativteam um Oliver Kalkofe, Oliver Welke und Bastian Pastewka in der Fortsetzung »Neues vom WiXXer« noch einmal ordentlich zu. Ausgelassene Albernheiten und liebevolle Verbeugungen halten sich unter der Regie des »Märchenstunde«-erprobten Duos Cyrill Boss und Philipp Stennert gekonnt die Wage. Ein ausgedehnter Gastauftritt von »Blacky« Fuchsberger ist das Tüpfelchen auf dem I. (VideoWoche)
London: In nebligen Gassen treiben schwere Jungs und leichte Mädchen ihr Unwesen. Jede Teepause könnte die letzte sein, gäbe es nicht Chief Inspector Even Longer (Oliver Kalkofe) und seinen treuen Begleiter Inspector Very Long (Bastian Pastewka). Seit die beiden Superhelden von Scotland Yard vor drei Jahren den WiXXer zur Strecke brachten, ist das Leben der Metropole des Schreckens etwas weniger schrecklich. Aber die Gefahr, den Porridgelöffel vorzeitig abzugeben, steigt wieder dramatisch. Denn: Es gibt Neues vom WiXXer! Eine lange Liste mit Todeskandidaten nämlich, die Long und Longer in schweißnassen Händen halten. Auf ihr stehen wohlbekannte Namen: Inspector Long soll innerhalb der nächsten 24 Stunden das Zeitliche segnen ebenso wie Victroia Dickham (Christiane Paul), die schöne Geliebte von Chief Inspector Longer und Tochter des legendären Ex-Chefs von Scotland Yard, Lord David Dickham (Joachim Fuchsberger). Und da sich im geräumigen Kühlraum des Yard-Pathologen Dr. Brinkman (Oliver Welke) die ersten Leichen stapeln, ist jedem klar, dass die Drohung des WiXXers sehr ernst zu nehmen ist. (Amazon )
London (England), vor schon etwas längerer Zeit: In nebligen Gassen treiben schwere Jungs und leichte Mädchen ihr Unwesen. Jede Teepause könnte die letzte sein, gäbe es nicht Chief Inspector Even Longer (Oliver Kalkofe) und seinen treuen Begleiter Inspector Very Long (Bastian Pastewka). Seit die beiden Superhelden von Scotland Yard vor drei Jahren den WiXXer zur Strecke brachten, ist das Leben in der Metropole des Schreckens etwas weniger schrecklich. Und ähnlich wie beim Wetter machen die Londoner das Beste daraus.
Auch an diesem Tag spielen sie Bingo oder zetteln auf Mallorca Streit um Pool-Liegen an. Nicht ahnend, dass die Gefahr, den Porridgelöffel vorzeitig abzugeben, wieder dramatisch steigt. Denn: Es gibt Neues vom WiXXer! Eine lange Liste mit Todeskandidaten nämlich, die Long und Longer in schweißnassen Händen halten. Auf ihr stehen wohlbekannte Namen: Inspector Long soll innerhalb der nächsten 24 Stunden das Zeitliche segnen ebenso wie Victoria Dickham (Christiane Paul), die schöne Geliebte von Chief Inspector Longer und Tochter des legendären Ex-Chefs von Scotland Yard, Lord David Dickham (Joachim Fuchsberger). Und da sich im geräumigen Kühlraum des Yard-Pathologen Dr. Brinkman (Oliver Welke) die ersten Leichen stapeln, ist jedem klar, dass die Drohung des WiXXers sehr ernst zu nehmen ist.
Für Long und Longer beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit. Sie müssen den neuen WiXXer enttarnen. Und das möglichst bevor er sein blutiges Werk vollendet hat. Dabei haben sie nicht den Hauch einer Spur. Und alles, was sie wissen ist: Der WiXXer ist garantiert ein anderer, als alle vermuten. Sie beide inbegriffen.
»Neues vom WiXXer« entführt den Zuschauer in ein London, wie es nie zuvor zu sehen war. Nicht auf der Kinoleinwand – und schon gar nicht im wahren Leben. Mehr noch: Dieser Film hat alles, was ein Film braucht: Knisternde Spannung, tollkühne Action, schöne Männer, noch schönere Frauen und prickelnde Erotik. Dazu jede Menge schwarzen Humor. Und meistens sogar Farbe. Genau so hätte sich wohl auch Edgar Wallace die Verfilmung seiner Romane vorgestellt. Aber den hat ja auch diesmal wieder niemand gefragt ...
Ohne abgewiXXte Musik zum Film wären der übel gelaunte Chief Inspector Even Longer (Oliver Kalkofe) und sein allzeit charmanter Partner Inspector Very Long (Bastian Pastewka) gänzlich verloren. Deshalb gibt es beim Soundtrack zu »Neues vom Wixxer« gleich mehrere Überraschungen. Titelsong des Films ist »Ghostfaced Killer« von »The Dead 60s«. Beim Drehbuchschreiben zu »Neues vom Wixxer« hörte Oliver Kalkofe den Song im Radio und wusste: »DAS isser! Der perfekte Titelsong zu ‘Neues vom WiXXer´!»
Die britische Ska-Band Madness, bekannt durch unverwechselbare Hits wie »Our House«, »One Step Beyond« und »House Of Fun«, widmete dem Film gleich zwei neue Lieder. Neben dem brandneuen und exklusiven Song »NW 5 (I Would Give You Everything)« findet sich auf dem Soundtrack auch eine aktuelle Neuaufnahme des Klassikers »It Must Be Love«, der am Ende des Films sowohl von der Band als auch von den Schauspielern in voller Länge zum Besten gegeben wird.
Eine weitere musikalische Sternstunde erwartet die »WiXXer«-Fans mit den Karaoke-Auftritten von Alfons Hatler (Christoph Maria Herbst), die zu den großen Momenten im Film gehören. Auf dem Soundtrack singt Alfons Hatler »Dschingis Khan«, »My Way« und »Einmal um die ganze Welt« und lässt dabei seine Gesangskollegen ziemlich alt aussehen. Darüber hinaus steuerten die Kultband SPUTNIKS um Mastermind und 60er-Jahre-Big-Beat-Legende Henry Kotowski mit »Roll Out« und »Surfing the Thames« zwei stilechte musikalische Raritäten bei. Helmut Zerlett und Christoph Zirngibl inszenierten u.a. mit dem Filmorchester Babelsberg die Musikproduktion.
(Constantin Film)
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