Achdé, Gerra
»Lucky Luke Gesamtausgabe – Band 25: 2003-2006«
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Lucky Luke Gesamtausgabe – Band 25: 2003-2006
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Autor(en) |
Achdé Gerra |
Rubrik |
Bücher (Bildband) Romane & Literatur |
Genre |
Kinder & Jugend, Comics & Mangas |
Buchverlag |
Ehapa (Egmont) |
Veröffentlichungsdatum |
1.6.2008 |
Umfang |
144 Seiten |
Preis |
25,00 EUR
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Achdé, Gerra
»Lucky Luke Gesamtausgabe – Band 25: 2003-2006«
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Lucky Luke, der Mann der schneller zieht als sein Schatten – eine Wildwest-Legende kehrt zurück ... Klassische Abenteuer, unveröffentlichte oder wenig bekannte Kurzgeschichten und Illustrationen von Achdé und Gerra in der Tradition von MORRIS präsentiert in der Reihenfolge ihres Entstehens. Sorgfältig verfasste Hintergrundberichte schaffen Einblicke in die Editionsgeschichte der überragenden Westernparodie. (Ehapa Verlag)
In der Gesamtausgabe von Lucky Luke erfährt das komplette Material der überragenden »Lucky Luke«-Westernparodie eine Neuauflage. Der aus den Alben bekannte Fundus gelangt dabei erstmals in der chronologisch richtigen Reihenfolge zum Abdruck.
Daneben dürfen sich die vielen Liebhaber von Lucky Luke aber auch auf etliche bis dato unveröffentlichte Comics und Illustrationen freuen, die im Rahmen dieser Kollektion publiziert werden. Ein ausführliches, illustriertes Vorwort in jedem Band lässt sofort alle Lucky Luke-Fans in die Welt des Wilden Westens eintauchen.
Der 25. Band der »Lucky Luke Gesamtausgabe« bildet den vorläufigen Abschluss dieser Lucky-Luke-Edition. Die Serie hätte nach der Ära MORRIS/René Goscinny enden können, aber das Interesse an dem lonesome Cowboy war ungebrochen, sodass das Werk fortgesetzt wurde. Erst im letzten Moment wurde entschieden, auch die Achdé/Gerra-Geschichten mit aufzunehmen. Die 25 Bände schmücken nun das Regal eines jeden Lucky-Luke-Sammlers und enthalten fast 4000 Lucky-Luke-Seiten – ergänzt um informative Artikel über den Hintergrund der Serie.
(Ehapa Verlag)
Band 25 der »Lucky Luke Gesamtausgabe« (20062006) enthält folgende Geschichten:
• Der französische Koch (Text: Claude Guylouis, Zeichnungen: Achdé nach MORRIS)
• Schickane in Quebec (Text: Gerra, Zeichnungen: Achdé nach MORRIS)
• Stille Nacht, Rantanplan wacht! (TExt: Gerra, Zeichnungen: Achdé nach MORRIS)
• Die Daltons in der Schlinge (Text: Gerra und Achdé, Zeichnungen: Achdé nach MORRIS)
(Ehapa Verlag)
MORRIS, der Vater von Lucky Luke, wird 1923 als Maurice de Bévère in Belgien geboren. Sein einprägsamer Künstlername leitet sich schlicht aus seinem Vornamen ab. Er zeichnet schon als kleiner Steppke in der Schule insbesondere Karikaturen seiner Lehrer. 1946 schlägt die Geburtsstunde von Lucky Luke in der Zeitschrift Spirou: Neben dem einsamen Cowboy mit dem großen Herzen und dessen unzertrennlichem Freund Jolly Jumper entwirft MORRIS eine ganze Bande skurriler Figuren, unter die er auch Berühmtheiten des Wilden Westens mischt, z. B. die Gebrüder Dalton, Billy the Kid, den Richter Roy Bean und nicht zuletzt die legendäre Sarah Bernhardt.
1948 will MORRIS seine Ideen nicht mehr länger aus der eigenen Phantasie schöpfen. Er reist in die USA. Über sechs Jahre lang durchquert er die Staaten bis Mexiko und sammelt fleißig Unterlagen für seine Geschichten. Dort, genauer gesagt in New York, lernt er auch René Goscinny kennen, der ihm seit der Zeit die Drebücher zu den Lucky Luke – Abenteuern lieferte.
In 55 Jahren kreativer Arbeit erschuf Morris von 1946 bis 2001 das »Lucky Luke«-Universum mit achtundachzig Titeln im französischen Original, zweiundsiebzig mit Lucky Luke, sechzehn in der Reihe Rantanplan. Übersetzungen gibt es in über 20 Sprachen. Nach dem Tod von Goscinny verleihen Autoren wie Bob de Groot, Hatog von Banda und Xavier Fauche/Jean Léturgie den Abenteuern von Lucky Luke das gewisse Extra.
MORRIS hat für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Besonders wertvoll ist ihm die Medaille der Weltgesundheitsorganisation, die ihm dafür verliehen wurde, dass er seinem Cowboy das Rauchen abgewöhnt hat.
1992 erhält er unter anderem den ersten Preis des Comic-Festivals in Quebec und den »Grand Prix« der belgischen nationalen Comic-Vereinigung in Brüssel. Damit nicht genug: Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des 20-jährigen Jubiläums des Internationalen Comic-Salons von Angouléms erhält Morris den »Grand Prix Special«.
Im Juli 2001 stirbt der geniale Schöpfer von Lucky Luke. Trotz aller Trauer bleibt ein Trost: Noch zu Lebzeiten verfügte MORRIS testamentarisch, dass es nach ihm weitere Folgen geben soll mit »dem Mann, der schneller zieht als sein Schatten«. Mit Achdé hat er einen würdigen Nachfolger gefunden.
(Ehapa Verlag)
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