Hugh Laurie, Lisa Edelstein, Jennifer Morrison, Jesse Spencer
»Dr. House – Season 2«
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Originaltitel |
House M.D., Season 2 |
Genre |
TV-Dramaserie |
Produktionsland/-jahr |
USA 2005-2006 |
Produktion/Vertrieb |
Universal |
Filmlänge |
1010 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
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DVD-Veröffentlichung |
26.7.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Hugh Laurie Lisa Edelstein Jennifer Morrison Jesse Spencer Omar Epps Robert Sean Leonard |
Regisseur(e)
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Deran Sarafian
Daniel Sackheim
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Hugh Laurie, Lisa Edelstein, Jennifer Morrison, Jesse Spencer
»Dr. House – Season 2«
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»Dr. House« ist eine Arztserie um einen ungehobelten, aber brillanten Spezialisten für seltene Infektionskrankheiten. Dr. Gregory House (Hugh Laurie) leitet die Abteilung Diagnostische Medizin in einem Krankenhaus in New Jersey. Aufgrund eines Blutgerinnsels im Bein dauerhaft eingeschränkt, nimmt er starke Schmerzmittel, was sich mittlerweile zur Sucht ausgeweitet hat. Seine ruppige Art steht in krassem Gegensatz zu seiner fachlichen Kompetenz, die auch seine Vorgesetzte immer wieder anerkennen muss. Gemeinsam mit seinem Team kommt Dr. House den seltensten Krankheiten auf die Spur und stellt schlussendlich die richtige Diagnose. (Blickpunkt:Film)
Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich die Serie »Dr. House« zu einer der erfolgreichsten der USA mit teilweise über 20 Millionen Zuschauern pro Folge. In manchen Szenen erinnert die Serie »Dr. House« ein wenig an »C.S.I.«, vor allem, wenn es um Reisen ins Innere des Körpers geht. (VideoWoche)
Ihr Arzt hat ein volles Wartezimmer und keine Zeit? Erzählt Ihnen etwas von überschrittenem Budget und dass Sie im Januar wiederkommen sollen? Da gibt es noch ganz andere! Nehmen wir Dr. Gregory House (Hugh Laurie) vom Lehrhospital in New Jersey, den genialen Diagnostiker mit starker Abneigung gegen Patienten. In der Folge, die RTL neulich ausstrahlte, war Dr. House beim Pferderennen, und gerade, als es spannend wurde, kippte neben ihm eine Frau um, worauf er rief: »Ist hier jemand Arzt?« – und weiter den Pferden zusah. Seien Sie also froh, dass Ihr Arzt sich überhaupt mit Ihnen abgibt. Lassen Sie ihm seine Ruhe, gehen Sie im neuen Quartal wieder hin. Und gucken Sie so lange zur Leidenslinderung die diese großartige Serie. (Stern)
Der britische Starkomiker Hugh Laurie verkörpert mit ruppigem Charme den gehbehinderten Dr. Gregory House, dem seine Patienten am Princeton-Plainsboro Hospital scheinbar egal sind. Doch hinter seiner ablehnenden Haltung und seinem bissigen Auftreten verbirgt Dr. House ein unglaubliches Einfühlungsvermögen, mit dem er immer wieder erstklassige Diagnosen stellt. Für diesen Mediziner, der wegen seines beißenden Sarkasmus bei allen Mitarbeitern gefürchtet ist, gibt es einfach keine hoffnungslosen Fälle ... (Universal Pictures)
Er schmeißt sich Pillen ein, schaut sich Seifenopern an und sagt immer genau das, was ihm gerade in den Sinn kommt. Er ist Dr. Gregory House (der Emmy-nominierte Hugh Laurie, »Blackadder«). Die Produzenten David Shore, Bryan Singer, Katie Jacobs und Paul Attanasio habe keine Neuauflage eines Krankenhaus-Dramas geschrieben – im Grunde handelt es sich um eine Kreuzung aus »St. Elsewhere«, »E.R. – Emergency Room« und »C.S.I.« – sondern einem dem Tode geweihten Genre neues Leben eingehaucht und zugleich eine der spannendsten Figuren im Fernsehen geschaffen.
Von allen Serien über medizinische Vorgänge erinnert die Sache an Attanasios unterschätztes »Gideon’s Crossing«, aber Dr. House hat einen leichteren Ton inne. So faszinierend die Figur auch ist, die Serie würde nicht so gut funktionieren, wenn es immer nur um Dr. House ginge (das wäre dann wie Sherlock Holmes ohne Watson oder Moriarty). Glücklicherweise wurde ihm eine Reihe interessanter Charaktere zur Seite gestellt, die von einer Riege erfahrener Schauspieler (Omar Epps, Lisa Edelstein, der Tony-Gewinner Robert Sean Leonard) sowie einigen neuen Gesichtern (Jennifer Morrison, Jesse Spencer) verkörpert werden. Abgesehen von den komplizierten Fällen, die jede Woche übernommen werden, fliegen richtig die Funken, wenn Houses brilliante, aber leicht naive Mitstreiter geprüft werden – und als Leiter eines lehrenden Krankenhauses ist es seine Aufgabe, sie Prüfungen zu unterziehen (obwohl ihn seine kantigen Zuneigungsbezeugungen immer wieder in Konflikt mit der von Lisa Edelstein verkörperten Krankenhausverwalterin bringen).
(Kathleen C. Fennessy, Amazon)
Krankenhaus- und Arztserien gibt es viele, doch keine ist wie »Dr. House«, denn diese Serie präsentiert eine Hauptfigur, wie man sie sonst praktisch nie zu Gesicht bekommt. Dr. House scheint zuallererst ein bitterer Mensch, der sich in Unhöflichkeiten und Frechheiten flüchtet, doch ist er jemand, der seinen Beruf über alles liebt und hilft, ob die Menschen es wollen oder nicht. »Jeder Mensch lügt« lautet das Credo von Dr. House und im Verlauf der ersten Staffel sieht man, dass er mit dieser düsteren Sicht der Dinge durchaus Recht hat. House wird in geradezu genialer Weise von Hugh Laurie dargestellt, der eine Spielfreude an den Tag legt, die es zum Vergnügen macht, ihm zuzusehen. »Dr. House« ist eine ernsthafte, oftmals tragische Serie, doch der oftmals makabre Humor des Protagonisten lädt auch zum Schmunzeln ein. Ein Kleinod der modernen Fernsehlandschaft! Fazit: Geniale Serie.
Extras: Das Bonusmaterial zu »Dr. House – Season 1« ist eher knapp gehalten. Die kurzen Featurettes bestehen zum großen Teil aus Szenen aus den verschiedenen Episoden, unterbrochen mit kurzen Statements der Schauspieler bzw. des Serienschöpfers David Shore. Nett ist die Set-Tour mit Jennifer Morrison, die die wichtigsten Bereiche der Dreharbeiten kurz vorstellt. Die »Houseisms« liegen nur auf Englisch vor.
(movieman.de)
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