Hugh Laurie, Lisa Edelstein, Omar Epps, Robert Sean Leonard
»Dr. House – Season 3«
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Originaltitel |
House M.D., Season 3 |
Genre |
TV-Drama-Serie |
Produktionsland/-jahr |
USA 2006-2007 |
Produktion/Vertrieb |
Universal |
Filmlänge |
1005 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
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DVD-Veröffentlichung |
24.7.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Hugh Laurie Lisa Edelstein Omar Epps Robert Sean Leonard Jennifer Morrison Jesse Spencer |
Regisseur(e)
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Deran Sarafian
Daniel Attias
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Hugh Laurie, Lisa Edelstein, Omar Epps, Robert Sean Leonard
»Dr. House – Season 3«
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»Dr. House« ist eine Arztserie um einen ungehobelten, aber brillanten Spezialisten für seltene Infektionskrankheiten. Dr. Gregory House (Hugh Laurie) leitet die Abteilung Diagnostische Medizin in einem Krankenhaus in New Jersey. Aufgrund eines Blutgerinnsels im Bein dauerhaft eingeschränkt, nimmt er starke Schmerzmittel, was sich mittlerweile zur Sucht ausgeweitet hat. Seine ruppige Art steht in krassem Gegensatz zu seiner fachlichen Kompetenz, die auch seine Vorgesetzte immer wieder anerkennen muss. Gemeinsam mit seinem Team kommt Dr. House den seltensten Krankheiten auf die Spur und stellt schlussendlich die richtige Diagnose. (Blickpunkt:Film)
Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich die Serie »Dr. House« zu einer der erfolgreichsten der USA mit teilweise über 20 Millionen Zuschauern pro Folge. In manchen Szenen erinnert die Serie »Dr. House« ein wenig an »C.S.I.«, vor allem, wenn es um Reisen ins Innere des Körpers geht. (VideoWoche)
Ihr Arzt hat ein volles Wartezimmer und keine Zeit? Erzählt Ihnen etwas von überschrittenem Budget und dass Sie im Januar wiederkommen sollen? Da gibt es noch ganz andere! Nehmen wir Dr. Gregory House (Hugh Laurie) vom Lehrhospital in New Jersey, den genialen Diagnostiker mit starker Abneigung gegen Patienten. In der Folge, die RTL neulich ausstrahlte, war Dr. House beim Pferderennen, und gerade, als es spannend wurde, kippte neben ihm eine Frau um, worauf er rief: »Ist hier jemand Arzt?« – und weiter den Pferden zusah. Seien Sie also froh, dass Ihr Arzt sich überhaupt mit Ihnen abgibt. Lassen Sie ihm seine Ruhe, gehen Sie im neuen Quartal wieder hin. Und gucken Sie so lange zur Leidenslinderung die diese großartige Serie. (Stern)
Die Krankenhaussoap der 90er-Jahre ist passé. »Dr. House« revolutionierte das eingefahrene Genre und präsentiert möglicherweise eine der widersprüchlichsten Figuren der Fernsehgeschichte.
Die Serie startete im Jahr 2004 in den USA und kam im Frühjahr 2006 auf die deutschen Bildschirme. Es dauerte nicht lange bis »Dr. House« zu den erfolgreichsten Serien zu zählen war. Der Reiz des Formats liegt ohne Frage in der ungewöhnlichen Hauptfigur, dem miesepetrigem Dr. Gregory House (Hugh Laurie). Als brillanter Spezialist für schwer zu diagnostizierende Infektionskrankheiten ist er in seinem Lehrkrankenhaus im US-Bundesstaat New Jersey de facto unkündbar und nimmt sich alle Freiheiten. Er trägt praktisch nie Arztkleidung, lässt seine Patienten im Wartezimmer warten oder ignoriert ihre Bedürfnisse während er sich bei einem Spielchen mit seiner Handheld-Konsole vergnügt.
Wenn ein Fall jedoch seine Aufmerksamkeit genießt, stürzt er sich mit unkonventionellen, wenn auch äußerst effektiven Methoden in die Behandlung. Dann blitzt sein Genie auf und nicht wenige seiner Patienten verdanken ihr Leben dem kauzigen Doktor. Menschliche Tiefe bekommt House durch eine Erkrankung, die zum Absterben seines rechten Oberschenkelmuskels führte und ihn nicht nur dazu zwingt einen Gehstock zu verwenden, sondern auch schmerzstillende Medikamente einzunehmen. Aus dieser Notwendigkeit hat sich eine Medikamentensucht entwickelt, die ihn zusätzlich von seinem Umfeld abgrenzt.
Die einzelnen Episoden von »Dr. House« folgen einer klaren, immer wiederkehrenden Struktur. Die jeweilige Folge steht voll und ganz im Zeichen des entsprechenden Krankheitsfalls. Man bekommt zunächst den zukünftigen Patienten in seinem Umfeld zu sehen und erlebt den ersten, meist drastisch und vollkommen unvorbereiteten Ausbruch der Krankheit mit. Dann springt die Handlung bereits ins Krankenhaus. Dr.House und sein Team analysieren die Symptome mittels Differentialdiagnose und es beginnen, ganz ähnlich wie bei einer investigativen Krimiserie, die Ermittlungen. Dabei gilt es ein häufig verwendetes Stilmittel zu beachten.
Oft nämlich wird das behandelnde Team durch bewusste oder unbewusste Zurückhaltung von wichtigen Details in eine falsche Richtung geführt. Wenn sich die Lage des Patienten dann drastisch verschlimmert, kommt House mit der rettenden Idee, im wörtlichen Sinn. Neben diesem Haupthandlungsstrang wird natürlich, ganz in der Tradition konventioneller Arztserien, das Krankenhausumfeld selbst beleuchtet. Dabei wird die genretypische Neigung zur Soap jedoch vermieden und es geht deutlich spürbar stärker um die Charakterisierung der Figuren. Über die Staffeln hinweg setzt sich dadurch für den Zuschauer ein Kaleidoskopartiges Bild zusammen, dass speziell House selbst in einem anderen Licht erscheinen lässt.
Die Serie »Dr. House« steht und fällt mit ihrem Hauptdarsteller. Der britische Schauspieler Hugh Laurie, der zuvor vor allen Dingen in Nebenrollen amerikanischer Hollywoodproduktionen aufgefallen war, wurde mit seiner grandiosen Verkörperung dieser spannenden, in sich gebrochenen Figur weltberühmt. Dazu kommt die ausgefeilte Optik, die sich eher bei Krimi oder Thrillerformaten bedient und die Serie damit noch stärker vom konventionellen Ansatz des Genres abhebt. »Dr. House« ist dadurch nicht nur durch die ausgelotete Tiefe ihrer Hauptfigur sondern auch durch seine Innovationsbereitschaft eine Frischzellenkur fürs Fernsehkrankenhaus.
(Thomas Reuthebuch, Amazon)
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