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Mit seinem historischen Thriller »Pompeji« landete Robert Harris einen internationalen Bestseller. Im Mittelpunkt seines Romans »Imperium« steht ein mit allen Wassern gewaschener Anwalt und geborener Machtpolitiker: Marcus Tullius Cicero. (buchreport.de)
Im Mittelpunkt von »Imperium« steht ein gerissener, mit allen Wassern gewaschener Anwalt und geborener Machtpolitiker: Marcus Tullius Cicero. Robert Harris versteht es wie kein Zweiter, die Antike mit Leben zu füllen und die Gegenwart in einem Roman zu beschreiben, der vor zweitausend Jahren spielt. (buchreport.de)
Macht will ein Imperium ... »Pompeji« war ein internationaler Triumph. Robert Harris versteht es wie kein Zweiter, die Antike mit Leben zu füllen und die Gegenwart in einem Roman zu beschreiben, der vor zweitausend Jahren spielt. Im Mittelpunkt von »Imperium« steht ein gerissener, mit allen Wassern gewaschener Anwalt und geborener Machtpolitiker: Marcus Tullius Cicero.
Ein unbekannter junger Anwalt – hochintelligent, sensibel und enorm ehrgeizig – betritt das Zentrum der Macht. Er hat nur ein Ziel: Er will nach ganz oben. Der Fall eines Kunstsammlers, der vor der Willkür eines skrupellosen und gierigen Gouverneurs fliehen muss, kommt ihm da gerade recht.
Der Gouverneur hat einflussreiche und gefährliche Freunde im Senat, und sollte der Anwalt den Fall gewinnen, würde er die gesamte alte Machtclique zerschlagen. An die Niederlage wagt er nicht zu denken, sie könnte ihn das Leben kosten. Eine einzige Rede kann über sein Schicksal und die Zukunft einer Weltmacht entscheiden, doch seine gefährlichste Waffe ist das Wort. Die Weltmacht am Scheideweg ist Rom. Der Name des jungen Anwalts ist Marcus Tullius Cicero, Außenseiter, Philosoph, brillanter Redner und der erste Politiker modernen Stils. »Imperium« ist ein topaktueller Roman im historischen Gewand.
(Heyne Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Imperium« von Robert Harris:
»Imperium« ist mehr als nur ein gewitzter Polit-Thriller. (Süddeutsche Zeitung)
Ja, so spannend kann Politik sein. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»Imperium« liest sich streckenweise wie ein John-Grisham-Gerichtsthriller. (Weltwoche)
M. Tullius Tiro ist 24 Jahre alt, als er, ein auf Ciceros Familiensitz nahe Arpium geborener Haussklave, in die persönlichen Dienste des späteren Redners und Staatsmannes tritt. Das ist Cicero noch ein junger, ehrgeiziger römischer Rechtsanwalt, der an nervösen Erschöpfungszuständen leidet und keineswegs jene imposante Stimme besitzt, die ihn später auszeichnen wird, sondern im Gegenteil eher zum Stottern neigt: »Kaum jemand«, heißt es im Roman Imperium des britischen Experten für historische Thriller Robert Harris, »hätte auf meine und seine Zukunftschancen besonders viel gegeben.«
Wie wir aus der Geschichte wissen, kam alles anders. Cicero kam in Besitz von »Imperium«, dem lateinischen Wort für Macht, und er wurde zu einer der prägenden Gestalten des römischen Reichs. In seinem Windschatten macht auch Tiro Karriere – als jener Mensch, der wohl die längste Zeit mit Cicero zusammen verbracht hat und bis zu dessen Tod bei ihm bleibt. Er schreibt dessen Reden und Gedichte nieder, und er erfindet eine Kurzschrift, die es ihm erlaubt, alle Debatten im Senat in Echtzeit aufzuzeichnen. Nach dem Tod seines Herren zieht Tiro sich auf einen Bauernhof in der Nähe von Puteoli bis in sein hundertstes Jahr gelebt haben soll. Hier schreibt er die Geschichte Ciceros nieder, wie dieser es gewollt hat. So erzählt es Harris. Und er erzählt es aus der Retrospektive des Hundertjährigen, der verfolgt, wie der Anwalt durch einen prominenten Fall, in den auch einflussreiche Senatsmitglieder verwickelt sind, zu einem der mächtigsten Männer des Reiches wird.
So wächst der Roman »Imperium« im Verlauf der Handlung zu einer Parabel über die Verführungskraft der Macht und über die Verführungskraft der Worte, die über Aufstieg und Fall von Menschen entscheiden kann. »Imperium« ist ein spannendes, raffiniert geschriebenes und hochaktuelles Buch, gekleidet ins historische Gewand der Toga – unbedingt empfehlenswert nicht nur für Leser, die von Pompeji begeistert waren.
(Thomas Köster, Amazon)
Robert Harris wurde 1957 in Nottingham geboren und studierte in Cambridge. Er war Reporter bei der BBC, Redakteur beim Observer und Kolumnist bei der Sunday Times und dem Daily Telegraph. 2003 wurde er als bester Kolumnist mit dem »British Press Award« ausgezeichnet. Er schrieb mehrere Sachbücher, und seine Romane »Vaterland«, »Enigma«, »Aurora«, »Pompeji«, »Imperium« und zuletzt »Ghost« wurden allesamt internationale Bestseller. Robert Harris lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Berkshire. (Heyne Verlag)
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