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Träume deutsch, liebe türkisch – und das Chaos ist komplett ...
Mit Witz und Temperament erzählte Hatice Akyün in ihrem ersten Buch von ihrem Leben zwischen Berlin und dem Bosporus – und von den Irrungen und Wirrungen auf dem Weg, einen deutschen Traummann, ihren »Hans mit scharfer Soße«, zu finden. Aber dann kommt alles ganz anders, denn als Hatice dem charmanten Ali begegnet – einem türkischen Hans –, gibt es kein Zurück mehr. Von nun an steht ihre Welt Kopf, denn Familienzusammenführung auf Türkisch ist eine turbulente Angelegenheit, bei der kein Auge trocken bleibt!
Humorvoll und pointiert rückt die Autorin den Eigenarten ihrer türkischen und deutschen Landsleute zu Leibe und lässt den Leser teilhaben an dem wundervollen Abenteuer, in zwei Familien zu Hause zu sein.
(Goldmann Verlag)
Mein Freund, meine türkische Familie und ich. Nach dem Spiegel-Bestseller »Einmal Hans mit scharfer Soße« kommt jetzt Hatice Akyüns neues Buch »Ali zum Dessert«.
Vor drei Jahren war Hatice Akyün Single, lebte in Berlin und suchte den perfekten deutschen Mann mit türkischem Temperament. Sie versuchte ihren aus Anatolien stammenden Eltern klar zu machen, dass man auch mit Anfang 30 als unverheiratete Frau eine Existenzberechtigung hat, und dass man vielleicht einen Freund, aber nicht gleich einen Ehemann sucht, und dass der auch kein Moslem sein muss. Ihr Buch »Einmal Hans mit scharfer Soße« über dieses Leben zwischen den Kulturen begeisterte Kritiker wie Leser gleichermaßen.
In der Zwischenzeit ist viel passiert: Denn als Hatice Akyün sich in Aachen nach einer Lesung ans Signierpult setzte, steht er plötzlich vor ihr: Ali, ein charmanter Deutschtürke, der ihr Herz im Sturm erobert und sie die Suche Hans vollkommen vergessen lässt. Von diesem Moment an beginnt ihr »Leben in einer neuen Welt«, das schon nach wenigen Monaten in Turbulenzen gerät. Hatice Akyün muss nämlich feststellen, dass ihre Übelkeit mitnichten auf einen kursierenden Grippevirus zurückzuführen ist, sondern Vorbote eines kleinen Mädchens ist, das die traute Zweisamkeit des frisch verliebten Paares bald gehörig durcheinander wirbelt.
Augenzwinkernd lädt Hatice Akyün uns ein, an der Familienzusammenführung auf Türkisch teilzunehmen, ihren neuen Verwandten zu begegnen, sie während der Monate ihrer Schwangerschaft zu begleiten und ihre neugeborenen Tochter kennenzulernen. In ihren humorvollen Geschichten über Partnerschaft und Familie in zwei Kulturen klingen auch nachdenkliche Töne an: über ihre eigene Kindheit in einem kleinen anatolischen Dorf, über die kulturelle und religiöse Erziehung ihrer Tochter, ihre neue Rolle als Mutter und ihre Verantwortung als Expertin für den interkulturellen Dialog. Hatice Akyüns Leben hat sich in wenigen Jahren von Grund auf verändert, doch eine Erfahrung macht sie täglich aufs Neue: Es ist ein Abenteuer, in zwei Welten zuhause zu sein.
(Goldmann Verlag)
Hatice Akyün wurde 1969 in Akpinar Köyü in Zentralanatolien geboren. 1972 kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie seither lebt. Hatice Akyün schreibt als freie Journalistin u.a. für den Spiegel, Emma und den Tagesspiegel. Mit ihrem ersten Buch »Einmal Hans mit scharfer Soße« gelang ihr auf Anhieb ein Bestseller. Hatice Akyün lebt heute mit ihrer Familie in Hamburg. (Goldmann Verlag)
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