Steve McQueen, Edward G. Robinson, Ann-Margret, Karl Malden
»Cincinnati Kid«
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Originaltitel |
Cincinnati Kid und der Pokerkönig, The Cincinnati Kid |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
USA 1965 |
Produktion/Vertrieb |
Warner |
Filmlänge |
99 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
14.1.1966 |
DVD-Veröffentlichung |
22.7.2005 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Steve McQueen Edward G. Robinson Ann-Margret Karl Malden Tuesday Weld Rip Torn |
Regisseur(e)
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Norman Jewison
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Steve McQueen, Edward G. Robinson, Ann-Margret, Karl Malden
»Cincinnati Kid«
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Klassiker mit Steve McQueen und Edward G. Robinson um einen Pokerspieler auf dem Weg nach Oben. New Orleans, 1936: Pokerspieler Eric alias Cincinnati Kid will ganz nach Oben. Um dorthin zu gelangen muss er sich mit Altmeister Lancy Howard, dem ungekrönten Pokerkönig, messen. Sein Erfolg hängt nicht nur vom Glück mit den Karten ab, sondern vor allem von strategischen und psychologischen Geschicken und ausgezeichneter Kondition. Schließlich kommt es zum Duell, in dem es auf eine einzige Hand ankommt. (Blickpunkt:Film)
Ein junger Draufgänger, der sich für den Besten seines »Faches« hält, tritt gegen den König des Pokerspiels an – und verliert alles. »Cincinnati Kid« ist ein legendärer Klassiker von Norman Jewison, der für Sam Peckinpah einsprang, als dieser wegen Auseinandersetzungen über eine Nacktszene von der Produktion gefeuert wurde. Mit Peckinpah verschwand das damalige Body-Double Sharon Tate vom Set. Es blieben Steve McQueen und Edward G. Robinson als Gegenspieler in einem Film, der mit seiner Perfektion und unvergleichlich dichter Atmosphäre unvergesslich wurde. »Cincinnati Kid« ist einer der spannendsten Spielerfilme überhaupt. (VideoWoche)
New Orleans 1936: Der junge Pokerspieler Eric, genannt Cincinnati Kid, gilt bereits als der beste der Stadt – doch er will unbedingt ganz nach oben. Der Weg dorthin führt ihn zu einem schicksalhaften Duell mit Lancy Howard, dem ungekrönten König der Karten. »Cincinnati Kid« ist der Spielerfilm par Excellence, mit allen Zutaten des ganz großen Kult-Kinos. Bis heute begeistern seine Perfektion im Detail, seine unvergleichliche Atmosphäre und vor allem seine brillante Hauptdarsteller. Das Zusammentreffen von Steve McQueen, damals gefeierter Shooting-Star einer neuen Schauspielergeneration, mit der lebenden Legende Edward G. Robinson zählt zu den unvergesslichen Sternstunden der Filmgeschichte. (Warner Bros. Pictures)
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