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In »Der Sternwanderer« fällt Claire Daines als Sternschnuppe vom Himmel. Prinzen, Zicken, Transvestiten: Ein fescher Jüngling und eine himmlische Lady versetzen ein schrulliges Zauberreich in Aufruhr. Fazit: »Der Sternwanderer« ist Märchen-Varieté zwischen Schnulze und Satire: ein launiges Spektakel – letztlich aber schnuppe. (Cinema)
»Der Sternwanderer« ist eine mit großen Namen gespickte Verfilmung von Neil Gaimans Roman über eine Sternschnuppe, die einen Mann und ein Königreich zum Leuchten bringt. Als eine Sternschnuppe vom Himmel fällt und sich zu einer jungen Frau verwandelt, herrscht Aufbruchstimmung im Königreich Stormhold. Die Söhne des verstorbenen Regenten begehren den Schmuck des Mädchens für ihren Thronanspruch, eine alte Hexe das jungfräuliche Herz, um wieder jung zu werden. Für den jungen Tristan ist der gefallene Stern zunächst Geschenk für eine andere, schließlich aber die große Liebe. (Blickpunkt:Film)
Matthew Vaughns Verfilmung von Neil Gaimans erwachsenem Märchen »Der Sternwanderer« spielt budgetbedingt nicht in der Liga von Effektspektakeln mit Schauplatz Narnia oder Hogwarts. Die Waffen dieses Fantasyfilms sind dosierte Zauberei, ein selbstironischer Ton, eine temporeiche Inszenierung und eine namhafte Besetzung, aus der Robert De Niro als tuntiger Luftpirat und Michelle Pfeifer als heiße Hexe herausragen. (VideoWoche)
Als postmodernes Märchen für Erwachsene könnte man »Der Sternwanderer«, den neuen Film von Matthew Vaughn bezeichnen. In der fantastischen Welt Stormhold erlebt der junge Tristan (Charlie Cox) eine sehr typische Märchengeschichte, voller Prinzen, Hexen und anderer magischer Wesen. Manchmal etwas überfrachtet und bombastisch, überzeugt »Der Sternwanderer« vor allem mit seiner Mischung aus Pathos und ironischer Brechung des Genres und kann darüber hinaus mit einer ganzen Riege von exzellenten Darstellern (u.a. Claire Danes, Robert De Niro, Michelle Pfeiffer und Peter O´Toole) in großer Spiellaune aufwarten. (Arthouse)
Das Königreich Stormhold wird durch eine vom Himmel gefallene Sternschnuppe in Aufruhr versetzt. Die Sternschnuppe verwandelt sich in eine hübsche Frau, in die sich Tristan verliebt. Doch einige andere Bewohner des Königreichs sind aus ganz anderen Gründen hinter der schönen jungen Frau her. (Paramount Pictures)
»Der Sternwanderer« – sprechende Tiere, magische Bäume, unwiderstehliche Gnome und hinterhältige Kobolde in einer Welt jenseits der unseren.
Vorlage für den märchenhaften Streifzug war Neil Gaimans »Stardust«, dessen Romane schon mehrfach Türen in betörende Fantasiereiche geöffnet haben. »Der Sternwanderer« nimmt einen mit in das magische Land Faerie, das durch eine Mauer von dem kleinen englischen Dorf Wall getrennt ist und zum Hauptschauplatz eines atemberaubenden Abenteuers wird.
In einer schicksalhaften Nacht verspricht der junge Tristran (Charlie Cox) seiner großen Liebe Victoria (Sienna Miller), ihr als Beweis seiner Liebe den Stern zu bringen, der hinter der Mauer ins Reich der Feen, Hexen und Zauberer gestürzt ist. Gefahren, Wunder und Geheimnisse erwarten ihn auf der anderen Seite und sein gefallener Stern entpuppt sich als wunderschöne Yvaine (Claire Danes), die sich beim Aufprall das Bein gebrochen hat.
Michelle Pfeiffer als böse Hexe, Robert De Niro als draufgängerischer Pirat – Spannung, Witz und Romantik in »Der Sternwanderer«, einem etwas anderen Märchen voller faszinierender Geschöpfe und Ideen.
(Paramount Pictures)
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