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Catherine Deneuve, Gérard Depardieu, Fabrice Luchini, Karin Viard
»Das Schmuckstück«
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Das Schmuckstück
Das Schmuckstück
Originaltitel Potiche
Genre Filmkomödie
Produktionsland/-jahr FR 2010
Produktion/Vertrieb Concorde Filmverleih
Filmlänge 103 Minuten
FSK-Altersfreigabe
Kinostart 24.3.2011
DVD-Veröffentlichung
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
Catherine Deneuve
Gérard Depardieu
Fabrice Luchini
Karin Viard
Judith Godrèche
Jérémie Renier
Regisseur(e)
François Ozon
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1977: Madame Suzanne (Catherine Deneuve), Gattin des Regenschirm-fabrikanten Pujol (Fabrice Luchini), fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer »Potiche«, einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur.

Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet. Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin (Gérard Depardieu). Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein ...

Spätestens nach dem triumphalen Start in Frankreich und dem Publikumserfolg auf den Filmfestivals in Venedig und Toronto ist klar: Mit »Das Schmuckstück«, seinem 13. Film, wird François Ozon an den internationalen Erfolg seiner »8 Frauen« anknüpfen. Bei ihrer Verwandlung vom dekorativen Heimchen in die politisch aktive Powerfrau läuft Catherine Deneuve zu komödiantischer Hochform auf.

Als Gegenspieler sorgen Fabrice Luchini als cholerischer Kapitalist und Gérard Depardieu als sentimentaler kommunistischer Bürgermeister für überraschende Tiefschläge, Tanzeinlagen und Schicksalswendungen. François Ozon belebt die patri-archalische Gesellschaft der Siebziger Jahre liebevoll ironisch mit Kostümen, Farben, Ausstattung und französischen Chansons. In den spritzigen Dialogen nimmt die Komödie auch den heutigen französischen Politzirkus und den Präsidenten aufs Korn und gibt der Farce von der Revanche einer Frau eine bissige Aktualität.

(Concorde Filmverleih)
Im kleinen nordfranzösischen Städtchen Saint-Gudule ist der Frühling des Jahres 1977 angebrochen. Madame Suzanne Pujol (Catherine Deneuve), die Gattin des lokalen Firmenchefs, hat die häuslichen Pflichten ruhen lassen, um sich die Beine zu vertreten. Sie joggt im roten Trainingsanzug und mit Lockenwicklern im blondierten Haar durch den Wald, grüßt unterwegs Rehe, Hasen oder Eichhörnchen und notiert ihre Eindrücke in einem Notizbuch.

In ihrer feudalen Villa kommt Robert Pujol (Fabrice Luchini), der Chef der Regenschirmfabrik, missmutig zum Frühstück und herrscht seine Frau an. Dass sie die Firma ihres Vater vor vielen Jahren als Mitgift in die Ehe gebracht hat, scheint ihn nicht weiter zu beeindrucken. Robert Pujol fährt in seine Firma, wo ihm seine eifersüchtige Sekretärin und Mätresse Nadège (Karin Viard) im knapp sitzenden Kostüm eine Szene macht.

Zuhause räumt Suzanne derweil singend die Spülmaschine aus und erfährt von ihrer blond gelockten Tochter Joëlle (Judith Godrèche), dass sie sich von ihrem Mann Jean-Charles scheiden lassen und in der Firma ihres Vaters arbeiten will, denn das Schlimmste wäre für sie, wie ihre Mutter zu werden – ein nutzloses Schmuckstück! Als Robert aus der Firma zurückkehrt, erinnert Suzanne ihn an ihren heutigen Geburtstag, aber Robert ärgert sich über seinen Sohn Laurent (Jérémie Renier), der die Tochter der Bäckerin heiraten will und macht sich überstürzt wieder auf den Weg, um den in seiner Fabrik ausgebrochenen Streik zu beenden.

Abends bereitet Suzanne ihr Geburtstagsessen umgeben von ihren Kindern vor. Laurent, der in Paris Politik studiert und anders als seine konservative Schwester liberale Ideen vertritt, zeigt kein Interesse daran, an der Seite seines kapitalistischen Vaters in der Regenschirmfabrik zu arbeiten. Als Suzanne auf die Rückkehr des Hausherren wartet, platzt die Sekretärin Nadège mit der Nachricht ins Haus: Die streikenden Arbeiter haben Pujol als Geisel genommen, nachdem er einen Vorarbeiter geschlagen hat.

Hart bleiben oder verhandeln? Die Familie ist sich nicht einig, bis Laurent sich als Austauschgeisel für seinen herzkranken Vater anbietet. Aber Laurent gelingt es nicht, seinen unnachgiebigen Vater zu einem Kompromiss zu überreden. Also will sich Suzanne als Unterhändlerin auf den Weg machen, um die Lage zu entschärfen.

Anstatt die Fabrik anzusteuern, fährt sie in ihrem roten Kleinwagen zur Neubauwohnung des örtlichen kommunistischen Abgeordneten und ehemaligen Gewerkschaftsführers Maurice Babin (Gérard Depardieu). Babin empfängt Suzanne im Morgenmantel und versteht schnell, dass sie ihren Mann mit seiner Hilfe befreien will.

Der allein lebende Volkstribun gibt sich hart und abweisend, aber wird weich, als Suzanne an ihre gemeinsame, weit zurückliegende Romanze erinnert. Damals waren sich der Arbeitersohn und die Fabrikantentochter nähergekommen, als die frisch verheiratete Suzanne auf einer einsamen Landstrasse eine Reifenpanne hatte und der junge Babin am Steuer seines Lastwagens des Weges kam. Damals hatte ihre nicht standesgemäße Romanze keine Zukunft, aber beide erinnern sich mit einer gewissen Sehnsucht an sie.

Babin verspricht, Suzannes Gatten zu befreien, aber stellt Bedingungen. Als der herzschwache Pujol nach Hause zurückkommt, ist er von der Aufregung gesundheitlich so angeschlagen, dass er das Bett hüten und auf die Firmengeschäfte vorerst verzichten muss. Dabei erfährt Suzanne auch, warum er so vehement gegen die geplanten Hochzeit seines Sohnes mit Floriane Marquiset, der Tochter der Bäckerin, ist: Er habe gute Gründe zu glauben, sie sei seine eigene Tochter, da ihre Mutter damals seine Geliebte war. Von diesem Tiefschlag verletzt, kündigt Suzanne ihrem Mann Rache an.

Babin trifft im Hause der Pujols ein und verlangt, auf die Forderungen der Gewerkschaften einzugehen. Aber Robert Pujol regt sich über den Auftritt seines Erzfeindes so auf, dass er eine Herzattacke erleidet und ins Krankenhaus muss. Wer soll die Firma bei den schwierigen Verhandlungen mit den Gewerkschaften vertreten? Babin schlägt Suzanne vor, und nach kurzem Zögern akzeptiert sie die neue Aufgabe. Ihr Sohn ermutigt sie, die Zeichen der Zeit zu erkennen: überall würden die Frauen an die Macht kommen.

Anders als ihr verstockter Gatte und seine konservative Tochter Joëlle ist Suzanne bereit, mit den Arbeitern zu verhandeln. Zusammen mit dem äußerst kooperativen Babin bereitet sie ihre versöhnliche Rede vor und fährt in großer Abendgarderobe und mit Perlenketten um den Hals zum Treffen mit den Gewerkschaftlern. Zum Erstaunen aller beweist sie viel Geschick beim Verhandeln, kündigt Reformen an und geht auf einige Forderungen der Arbeiter ein, so dass diese ihren Streik abbrechen. Von ihrem ersten Etappensieg ermutigt, lädt die neue Chefin ihre Kinder ein, sie bei der Arbeit in der Firma zu unterstützen.

Zusammen mit Babin verbringt sie einen romantischen Abend in der örtlichen Disco »Badaboum«, wo beim Tanzen alte Gefühle wach werden. Der verliebte Babin will mit ihr ein neues Leben anfangen, aber die ebenso aufgewühlte Suzanne findet es vernünftiger, nicht von einer gemeinsamen Zukunft zu träumen. Es bleibt bei einem letzten Kuss.

Das früher rein dekorative »Schmuckstück« ist jetzt als Chefin im Aufwind: In der Firma herrscht ein freundliches Arbeitsklima, ihr kunstbegeisterter Sohn entwirft moderne Regenschirmmodelle und die Produktion floriert. Auch die Sekretärin Nadège hat sich vom unterwürfigen Püppchen ihres Chefs an der Seite Suzannes in eine engagierte Vertreterin der Arbeiterklasse verwandelt.

Nichts ist wie früher, denn Suzanne macht alles besser. Das muss auch Robert Pujol erkennen, als er, tatendurstig und genesen, zurück auf seinen Chefsessel will. Aber Suzanne hat die Firma fest im Griff und ihm die Aktienmehrheit entzogen. Soll er nun selber ein Dasein als Heimchen und Schmuckstück fristen? Zu allem Überdruss gesteht Suzanne ihm auch noch, dass Laurent nicht sein Sohn ist, sondern aus einer Affäre stammt. Als Joëlle ihrem Vater ein Medaillon mit dem Foto des jungen Babin zeigt, dass sie bei ihrer Mutter gefunden hat, zieht Pujol seine Schlüsse und schwört auf Rache.

Er sucht seinen Rivalen und Erzfeind Babin in seinem Büro auf, um ihn unter Druck zu setzen und sich selbst wieder an die Macht zu bringen. Aber als Babin von Pujol erfährt, dass er wahrscheinlich der Vater Laurents ist, lebt der einsame Kämpfer auf und hofft auf ein spätes Familien-Wunder. Überglücklich fährt er mit Suzanne zur Stelle, an der sie sich vor 25 Jahre kennengelernt hatten.

Er will die Wahrheit erfahren, aber sie muss ihn enttäuschen: Laurent ist nicht sein Sohn. Sie glaubt, dass er aus ihrer Affäre mit dem Notar stammt. Oder war es etwa der Tennislehrer? Sie ist sich da nicht ganz sicher. Die romantischen Träume Babins sind am Boden zerstört. Da er Suzanne nur noch als Vertreterin einer verlogenen Bourgeoisie sieht, kündigt er ihr klassenüberschreitendes Bündnis auf und lässt sie mitten auf der Landstrasse stehen.

Die Manipulationen Robert Pujols tragen erste Früchte. Denn in der Fabrik sorgt ein neoliberales Konzeptpapier aus der Feder von Joëlles Mann, das Stellenabbau und Delokalisierung vorschlägt, für Unruhe. Suzanne wird vorgeworfen, die Arbeiter zu hintergehen. Bei der Sitzung der Anteilseigner verliert sie die Aktienmehrheit, weil sich Joëlle überraschend auf die Seite ihres Vaters schlägt.

Pujol hat sein Ziel erreicht: seine Frau muss ihr Chefbüro wieder räumen. Aber eine Rückkehr ins Leben als Hausfrau kommt für sie nicht in Frage. Denn ihr Freiheitsdrang scheint unaufhaltsam. Sie will sich scheiden lassen.

Einige Monate später. Suzanne joggt wieder. Diesmal in Blau. Sie hat sich noch nicht scheiden lassen, und eröffnet ihrer verdutzten Familie beim Abendessen, dass sie bei den kommenden Parlamentswahlen gegen den amtierenden Abgeordneten Babin antreten will.

Im Wahlkampf sucht die selbstbewusste Powerfrau den direkten Kontakt zur Bevölkerung. Er führt sie zu den Milchbauern der Region, vor das Fabriktor der Pujol’schen Firma und an die Ausgänge der Kirche. Auf dem Wochenmarkt wirft sich Babin als Wahlkämpfer händeschüttelnd ins Zeug, aber seine resolute Herausforderin scheint mehr Begeisterung bei den Menschen auszulösen.

Dass die Ära der Patriarchats vom alten Schlag abläuft, und künftig auch Frauen wie Suzanne den Ton angeben werden, dämmert selbst Pujol. Obwohl sie längst getrennt schlafen, will er eines Abends auf der Suche nach Zuneigung wie ein kleiner Junge unter ihre Decke kriechen. Er beschwört die Erinnerung an ihre Flitterwochen, und bittet Suzanne, sich nicht scheiden zu lassen. Sie fragt bloß, ob er auch für sie stimmen wird. Neue Machtverhältnisse liegen in der Luft.

Am Wahltag sieht alles nach einer Überraschung aus. Als am Abend die Stimmen ausgezählt werden steht Suzanne als Gewinnerin fest. Sie ruft ihren geschlagenen Kontrahenten Babin an und schlägt ihm vor, Freunde zu bleiben. Er ist gerührt und scheint sich darüber zu freuen, in seiner Funktion als Bürgermeister von Saint-Gudule mit der neuen Abgeordneten Suzanne Pujol künftig viel zu tun zu haben.

Vor ihren begeisterten Anhängern tritt die frisch gewählte Suzanne Pujol im strahlend weißen Kostüm auf und lässt sich feiern. In einer blumigen Rede verspricht sie, sich wie eine Mutter um die Belange ihrer »Kinder« zu kümmern und verkündet, man solle zum Matriarchat und der glorreichen Epoche der Amazonen zurückkehren. Kein Zweifel: Das Schmuckstück ist an der Macht! Ihr Mann Robert verfolgt den Triumph seiner Frau mit zurückhaltender Bewunderung am Fernseher. Und auch Maurice Babin kann gar nicht anders, als am Radio mitzusummen, wenn Suzanne umringt von ihren Bewunderern »C’est beau la vie« singt.

(Concorde Filmverleih)
In der Regenschirmfabrik des Unternehmers Robert Pujol gibt es Ärger: Die Arbeiter begehren auf, zetteln einen Streik an. Dies macht Pujol so schwer zu schaffen, dass dieser einen Herzinfarkt erleidet und das Bett hüten muss. Seine schöne Ehefrau Suzanne, von ihrer Familie belächelnd nur »Schmuckstück« genannt, schreitet zur Tat: Kurz entschlossen übernimmt sie die Firmenleitung, verhandelt mit den Arbeitern und nimmt es sogar mit dem Abgeordneten Babin auf, mit dem sie ein kleines Geheimnis aus der Vergangenheit teilt.

Der neueste Geniestreich von François Ozon ist eine herrliche und typisch französische Farce, wie man sie seit »8 Frauen« nicht mehr gesehen hat. Die Schauspieler sind glänzend aufgelegt, allen voran brillieren Catherine Deneuve und Gerard Depardieu in ihren Rollen, die von Ozon traumwandlerisch geführt werden. Das Dekors, die Musik und die Dialoge amüsieren ebenso wie die köstlichen gut dosierten Frivolitäten. Die ausgereifte und stets überraschende Handlung wird mit pointierten Dialogen und kunstvoller Montage erzählt. Eine ironisch-freche Film-Perle aus Frankreich, prickelnd wie ein Glas französischer Schaumwein.

Prädikat: »Besonders wertvoll«. FBW-Jurybegründung:

François Ozons Film verführt zu dem euphorischen Fazit: Ein Schmuckstück des französischen und des internationalen Films!

Schönheit und Stärken des Films wurzeln beispielhaft in seinen Verbindungen zu den Traditionslinien der französischen Kinematografie. Ozon als legitimer Erbe französischer Filmtestamente: natürlich Jean Renoir und René Clair, aber auch Marcel Pagnol und Sacha Guitry. Eine Binsenweisheit: Das Erbe annehmen und mehren bedeutet nie ein bloßes Kopieren oder die Übernahme von Erfolgsrezepten, es besteht primär in der Affinität zu Geist und Ethos der Filmkunst vergangener Jahrzehnte.

Der Zauber des Ozonschen Schmuckstückes umfasst viele Reizelemente. Nennen wir nur die wesentlichsten: Die hohe Schule der filmischen Konversation, die Kunst des geschliffenen Dialogs, das Füllhorn von Bonmots (»Marie Antoinette hat in solchen Situationen nie den Kopf verloren!« – »Auf der Guillotine schon.«), die Aura von Sinnlichkeit und Frivolität.

Ozon stellt seine Komödie in einen sozialen Konsens, in ein historisches Wertesystem. Angesiedelt ist die Fabel im französischen Großbürgertum der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Sozial zu definieren als Familien- und Klassenkonflikte an der Schwelle zur Ära des Turbokapitalismus und der Globalisierung. Doch zum Heute führen viele Korrespondenzen: Die Frau begehrt auf gegen die Fixierung als Schmuckstück –, »ohne das Recht zu denken«.

Ozon sieht »Das Schmuckstück« selbst als feministischen Film. Die »Trophäenfrau« bleibt nicht mehr als Schmuckstück im Regal stehen. Das Lob des Matriarchats und die »Rückkehr der Amazonen« sind für Ozon ein Zeitthema par excellence. Die Figur des Kommunisten Babin symbolisiert parallel den historischen Abstieg der französischen Kommunistischen Partei- den alten Revolutionären geht die Luft aus.

Die ganz eigene Magie des Films ist aber besonders eng mit seinen Darstellern verbunden. »Das Schmuckstück« ist eine grandiose Hommage an das legendäre Kinopaar Catherine Deneuve Gérard Depardieu. Ihre Tanzszene im Nachtclub gehört zum Fundus zeitloser und magischer Momente des Kinos.

Postscriptum: Nicht nur diese Szene verführt zu spontaner Standing Ovation. Auch die Sequenzen mit Catherine Deneuve beim Joggen oder beim Ausräumen der Küchenspülmaschine haben Kultstatus. Chapeau, Monsieur François Ozon!

(FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung, Wiesbaden)
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