»Christopher Walken«
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Christopher Walken
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Schauspieler
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Christopher Walken
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Dan Fogler, Christopher Walken, George Lopez, Maggie Q, Terry Crews, Robert Patrick
Balls of Fury
Regisseur: Robert Ben Garant
Filmkomödie, USA 2007
Der völlig ausgebrannte Ex-Tischtennismeister Randy Daytona hält sich nur noch mit albernen Showauftritten über Wasser, als er vom FBI für einen Undercover-Einsatz rekrutiert wird. Er soll die verbrecherische Organisation des feudalen Pingpongschurken Feng infiltrieren, indem er sich Match für Match immer weiter an die Spitze herankämpft. 20 Jahre nach ... » mehr
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John Travolta, Michelle Pfeiffer, Christopher Walken, Amanda Bynes, James Marsden, Queen Latifah
Hairspray
Regisseur: Adam Shankman
Musicalkomödie, USA 2007
Die vollschlanke Tracy mit der turmhohen Frisur und einem noch größeren Herzen kennt nur eine Leidenschaft: den Tanz. Sie träumt von einem Auftritt in der hipsten TV-Dance-Party in Baltimore. »Hairspray« ist eine herzige Satire mit einem wunderbar selbstironischen Starensemble ... » mehr
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Adam Sandler, Kate Beckinsale, Christopher Walken, David Hasselhoff, Sean Astin, Jennifer Coolidge
Klick
Regisseur: Frank Coraci
Comedydrama, USA 2006
Architekt Michael Newman hat vor lauter Arbeit für seinen undankbaren Boss kaum Zeit für seine Frau Donna und seine beiden Kinder. Eines Tages gelangt er mit Hilfe eines exzentrischen Tüftlers in den Besitz einer magischen Fernbedienung, mit der er nicht nur seinen Fernseher und die Stereoanlage steuern kann, sondern gleich sein ganzes Leben ... » mehr
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Robert De Niro, Christopher Walken, Meryl Streep, John Savage, John Cazale, George Dzundza
Die durch die Hölle gehen
Regisseur: Michael Cimino
Anti-Kriegsdrama, USA 1978
Die Hochzeitsfeier wird für den jungen Ehemann und zwei seiner Freunde zum bitteren Abschied. Am nächsten Tag werden Mike, Steven und Nick direkt in die tosende Hölle des Vietnamkrieges geschickt. Nach erbarmungslosem Kampf werden die drei im Dschungel gefangengenommen. Ihre Aufseher spielen mit den Gefangenen ein tödliches Spiel ... » mehr
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Woody Allen, Diane Keaton, Tony Roberts, Carol Kane, Shelley Duvall, Christopher Walken
Der Stadtneurotiker
Regisseur: Woody Allen
Romantikkomödie, USA 1977
Alvy Singer lebt in New York und ist ein erfolgreicher Komiker. Jetzt ist er 40 und denkt über sein bisheriges Leben nach: "Wer unglücklich ist, kann sich zum Trost sagen: Hab ich aber Glück gehabt". Doch dann trifft er Annie Hall. Man lernt sich auf dem Tennisplatz kennen, man verliebt sich ineinander, versucht das Zusammenleben, trennt sich ... » mehr
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1978 gewann Christopher Walken den Oscar als Bester Nebendarsteller für seine überwältigende Darstellung in Michael Ciminos »The Deer Hunter« (Die durch die Hölle gehen). Diese Rolle brachte ihm auch den Preis der New Yorker Filmkritiker und eine Nominierung für den Golden Globe ein. 2002 wurde er für seinen Auftritt neben Leonardo DiCaprio und Tom Hanks in Steven Spielbergs »Catch Me If You Can« mit dem British Academy Award (BAFTA) und dem Preis der Screen Actors Guild (Gewerkschaft der Filmschauspieler) ausgezeichnet und ein weiteres Mal für den Oscar nominiert.
Christopher Walkens kometenhafter Aufstieg zum Star begann mit seiner unvergesslichen Rolle als Duane Hall, dem Bruder von Diane Keaton in Woody Allens Oscar-preisgekröntem Bestem Film »Der Stadtneurotiker«. Seitdem hat Walken in über 50 Spielfilmen mitgewirkt. Dazu zählen Herbert Ross’ Oscar-Kandidat »Tanz in den Wolken«, David Cronenbergs Verfilmung von Stephen Kings »Dead Zone«, James Foleys »Auf kurze Distanz« mit Sean Penn, Mike Nichols’ »Biloxi Blues« nach dem Stück von Neil Simon, Abel Ferraras kompromissloser Krimi »King of New York«, Joe Roths Komödie »America’s Sweethearts« mit Julia Roberts, Billy Crystal und John Cusack sowie Tony Scotts »Mann unter Feuer« mit Denzel Washington. Hinzu kommen die Komödie »Die Hochzeits-Crasher« mit Owen Wilson und Vince Vaughn, John Turturros Ensemble-Musical »Romance & Cigarettes« und der zu Herzen gehende »Spurensuche – Umwege zur Wahrheit« mit Michael Caine.
Im August 2007 lief Walkens Komödie »Balls of Fury« mit Dan Fogler an. Als Nebendarsteller und Gaststar hat Christopher Walken etliche der unvergesslichsten Rollen in der Filmgeschichte geprägt: den Vincent Coccotti in Tony Scotts »True Romance«, den Captain Koons in Quentin Tarantinos »Pulp Fiction«, den Carlo Bartolucci in »Suicide Kings«, den kopflosen Reiter in Tim Burtons »Sleepy Hollow – Köpfe werden rollen« und den abgefeimten Geschäftsmann Max Shreck in Burtons »Batmans Rückkehr«.
Christopher Walken spielte und tanzte mit zehn Jahren seine ersten Rollen. Er machte eine Tanzausbildung an der Professional Children’s School in Manhattan und trat dann in zahlreichen Bühnenstücken und Musicals auf. Für seine Leistung in der Broadway-Inszenierung von »Der Löwe im Winter« erhielt er den Clarence Derwent Award. Den Obie gewann er mit seiner Rolle in »Die Möwe« und den Theatre World Award für »Die tätowierte Rose«. 1997 bekam er den »Susan Stein Shiva Award« für sein Engagement in Joseph Papps Public Theatre.
Im Herbst 1999 war er in der Bühnenfassung von James Joyces »Die Toten« zu sehen. Im Sommer 2001 trat Walken auf dem New York Shakespeare Festival erneut in Tschechows »Die Möwe« auf: Mike Nichols inszenierte, seine Bühnenpartner waren Meryl Streep und Kevin Kline.
Auf dem Bildschirm bewies Christopher Walken sein komödiantisches Talent, indem er seit 1990 schon sechsmal als Moderator der legendären Comedy-Show »Saturday Night Live« auftrat. Eine atemberaubende Tanzeinlage steuerte er unter der Regie von Spike Jonze zu Fat Boy Slims Musikvideo »Weapon of Choice« bei.
(Warner Bros. Pictures)
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