Kevin Bacon, Kelly Preston, Garrett Hedlund, Aisha Tyler
»Death Sentence – Todesurteil«
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Death Sentence – Todesurteil
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Nach dem Roman von Brian Garfield
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Originaltitel |
Death Sentence |
Genre |
Actionthriller |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Concorde |
Filmlänge |
101 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Kinostart |
13.9.2007 (KW 37/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
27.2.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Kevin Bacon Kelly Preston Garrett Hedlund Aisha Tyler Stuart Lafferty John Goodman |
Regisseur(e)
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James Wan
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Kevin Bacon, Kelly Preston, Garrett Hedlund, Aisha Tyler
»Death Sentence – Todesurteil«
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Kevin Bacon spielt in »Death Sentence – Todesurteil« einen Familienvater, der den Mord an seinem Sohn rächen will – und sich dabei in einen wahren Blutrausch steigert. Fazit: Fängt stark an, fällt stark ab: Das bittere Familiendrama »Death Sentence – Todesurteil« kippt um in einen ultrabrutalen Rachethriller. (Cinema)
»Death Sentence – Todesurteil« ist eine Rachethriller mit Kevin Bacon auf den Spuren von Charles Bronsons Klassiker »Ein Mann sieht rot«. Nachdem sein ältester Sohn (Stuart Lafferty) von Gangmitgliedern erschossen wurde, zerbricht das Glück von Nick Hume (Kevin Bacon). Als den Mörder aufgrund der Beweislage nur eine geringe Strafe erwartet, provoziert Hume den Freispruch, nimmt das Recht selbst in die Hand. In einem Zweikampf ersticht er den Täter, löst einen unerbittlich geführten Krieg aus, der auch Humes Familie zum Ziel des tollwütigen Gangleaders macht. (Blickpunkt:Film)
Wie schon der Welthit »Ein Mann sieht rot« basiert auch »Death Sentence – Todesurteil« auf einem Roman Brian Garfields. Zentrales Thema ist erneut Selbstjustiz, wobei der Schwerpunkt nicht auf moralischen Fragestellungen liegt. Der Thriller konzentriert sich auf die Extremveränderungen seines Protagonisten, auf intensive Actionszenen, die – zunehmend gewalttätig – die Vorlieben von »Saw«-Regisseur James Wan verraten. (VideoWoche)
An Nick Humes (Kevin Bacon) Vita und Person gibt es keinen Makel: Er ist wohlgelittener Steuerzahler im Managementbereich und erfreut sich einer heilen Familienidylle. Diese wird ein für alle Mal zerstört, als eine ruchlose Straßengang seinen ältesten Sohn brutal ermordet – vor seinen Augen. Fortan treiben unerträgliche Trauer und Schmerz Hume bald zu einem neuen Ziel: Er will Rache an den Mördern nehmen, Richter, Jury und Henker selbst spielen und die Beteiligten für ihre grauenvolle Tat erbarmungslos büßen lassen. »Death Sentence – Todesurteil« nach dem gleichnamigen Roman von Brian Garfield taucht »Saw«-Mastermind James Wan in den »Death Wish«-Kosmos ein. Sein kompromissloser Selbstjustizthriller mit Schockeranteilen nährt sich diesmal vom edlen Motiv des Familienschutzes. (CinemaxX CineNews)
Nick Hume (Kevin Bacon) gilt als freundlicher, ruhiger Manager mit einer intakten Familie und einem guten Job. Er lebt ein eigentlich perfektes Leben, bis er eines Tages mit ansehen muss, wie sein ältester Sohn von einer Straßengang brutal ermordet wird. Gequält von Trauer und Schmerz ist Hume bald nur noch von einem Gedanken besessen: Rache. Er wird zum Richter, zur Jury und zum Henker in einer Person, denn alle Beteiligten sollen für das grauenvolle Verbrechen büßen – erbarmungslos und ohne Ausnahme.
»Death Sentence – Todesurteil« basiert auf dem Roman »Death Sentence« von Brian Garfield aus dem Jahr 1975, wurde von Drehbuchautor Ian Jeffers jedoch für die heutige Zeit adaptiert. Trotz der zeitgemäßen Überarbeitung gibt es im Film einige Verweise auf die Vorgängerfilme aus den siebziger und achtziger Jahren (wie z.B. »Ein Mann sieht rot«, »Dirty Harry«, Mad Max«), die James Wan zu »Death Sentence – Todesurteil« inspirierten.
In der Hauptrolle ist Kevin Bacon (»Mystic River«, »Echos – Stimmen aus der Zwischenwelt«) als ruhigen Familienvater Nick Hume zu sehen, der nach dem brutalen Mord an seiner Familie zum umbarmherzigen Racheengel wird. In weiteren Rollen spielen Kelly Preston (»Aus Liebe zum Spiel«, »Der Guru«), Garrett Hedlund (»Vier Brüder«, »Eragon«), Aisha Tyler (»Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits«), Leigh Whannell (»Saw«) und John Goodman (»The Big Lebowski«, »Evan allmächtig«).
(Concorde Filmverleih)
James Wan is back! Der Erfinder und Regisseur der Erfolgsreihe »Saw« meldet sich mit »Death Sentence – Todesurteil« zurück, ebenso spannenden, wie knallharten Thriller auf höchstem Niveau. »Das Rachethema ist absolut zeitlos«, meint Regisseur James Wan. »Der Mensch sehnt sich nach Rache, wenn ihm unrecht getan wird – das ist ein ganz ursprüngliches Motiv. Ich habe bei ,Death Sentence – Todesurteil’ nicht mehr gemacht, als einer klassischen Geschichte einen zeitgenössischen Rahmen zu geben.« Die Aktualität des Themas spiegelt sich auch in »Die Fremde in dir« wider, in dem Jodie Foster einen gnadenlosen Racheengel spielt. »Ich war immer ein großer Fan der klassischen Rachefilme aus den Siebzigern und frühen Achtzigern«, gibt James Wan zu. »Schon seit langer Zeit wollte ich etwas in der Art von ,Der Mann mit der Stahlkralle’, ,Ein Mann sieht rot’ oder auch ,Mad Max’ machen. Als sich die Gelegenheit ergab, griff ich also zu.« (Concorde Filmverleih)
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