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»Til Schweiger«
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Til Schweiger
Til Schweiger
Schauspieler, Regisseur, Produzent

Bürgerlicher Name Tilman Valentin Schweiger
Geburtsdatum 19.12.1963
Geburtsort Freiburg im Breisgau/Baden-Württ. (DE)




Til Schweiger
Filmographie – Kinofilme & DVDs (Auswahl)

Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe Til Schweiger, Christian Ulmen, Florian David Fitz, Nadja Uhl, Justus von Dohnányi, Jana Pallaske
Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe
Regisseur: Simon Verhoeven
Filmkomödie, D 2011

Die Helden aus "Männerherzen" kehren zurück und suchen mehr denn je "die ganz, ganz große Liebe". So heißt auch der neue Song von Schlagerstar Bruce Berger (Justus von Dohnányi), der sich jetzt reif für ein eigenes Plattenlabel hält und dafür Hilfe von Günther (Christian Ulmen), Niklas (Florian David Fitz) und Philip (Maxim... » mehr

Kokowääh Til Schweiger, Emma Schweiger, Jasmin Gerat, Samuel Finzi, Meret Becker, Katharina Thalbach
Kokowääh
Regisseur: Til Schweiger
Filmkomödie, DE 2011

Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) hangelt sich von einer glücklosen Liebschaft zur Nächsten und beruflich kommt er auch auf keinen grünen Zweig. Wie aus heiterem Himmel erhält er ein sensationelles Angebot: er soll als Co-Autor an einer Bestsellerverfilmung arbeiten – zusammen mit der Autorin, seiner Ex-Freundin und große... » mehr

1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde Til Schweiger, Rick Kavanian, Udo Kier, Hannelore Elsner, Anna Maria Mühe, Fatih Akin
1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde
Regisseur: Til Schweiger
Filmkomödie, D 2008

Til Schweiger schickt ein Großaufgebot an Stars in seine heiter überdrehte Version des Mittelalters. Herzelinde (Julia Dietze), die Tochter des ehrenwerten und weisen Königs Gunther (Thomas Gottschalk), wird von niemand geringerem, als dem schwarzen Ritter entführt. Um sie wiederzubekommen, beauftragt der König Ritter Lanze... » mehr

Far Cry Til Schweiger, Emmanuelle Vaugier, Chris Coppola, Udo Kier, Michael Paré, Ralf Moeller
Far Cry
Regisseur: Uwe Boll
Actionfilm, D/CAN 2008

"Far Cry" ist ein Actioner nach dem populären Game, in dem Til Schweiger zum rabiaten Kämpfer wird. Jack Carver ist ein ehemaliger Elitesoldat der Special Force. Mittlerweile hat er sich zur Ruhe gesetzt und führt ein beschauliches Leben als Bootsführer an der amerikanischen Westküste. Eines Tages lässt sich die Journalisti... » mehr

Der Rote Baron Matthias Schweighöfer, Til Schweiger, Lena Headey, Joseph Fiennes, Volker Bruch, Hanno Koffler
Der Rote Baron
Regisseur: Nikolai Müllerschön
Action-Abenteuerdrama, D/GB 2008

Jagdflieger Manfred von Richthofen erlebt den Ersten Weltkrieg als Abenteuerurlaub mit Feindberührung. Dem Fliegerabenteuer "Der Rote Baron" mit Matthias Schweighöfer geht ziemlich schnell die Luft aus. Der Film von Nikolai Müllerschön legt größten Wert darauf, dass der Rote Baron ehrenvoll fürs Vaterland tötete, und lässt ... » mehr

Keinohrhasen Matthias Schweighöfer, Nora Tschirner, Jürgen Vogel, Armin Rohde, Rick Kavanian, Christian Tramitz
Keinohrhasen
Regisseur: Til Schweiger
Romantikkomödie, D 2007

Darsteller in dem Film "Keinohrhasen": Til Schweiger (Ludo), Nora Tschirner (Anna), Matthias Schweighöfer (Moritz), Alwara Höfels (Miriam), Jürgen Vogel (Jürgen Vogel), Rick Kavanian (Chefredakteur), Armin Rohde (Bello), Wolfgang Stumph (Fieser Taxifahrer), Barbara Rudnik (Lilli), Christian Tramitz (Typ), Yvonne Catterfeld ... » mehr

One Way Til Schweiger, Lauren Lee Smith, Michael Clarke Duncan, Eric Roberts
One Way
Regisseur: Reto Salimbeni
Thrillerdrama, D/CAN 2006

»One Way« ist ein Gerichtssaal-Drama um Vergewaltigung und Mord mit Til Schweiger. (Blickpunkt:Film) Der New Yorker Marketingstratege und Frauenheld Eddie Schneider steht kurz vor dem Deal seines Lebens: die Hochzeit mit der Tochter seines Chefs und dem damit verbundenen Aufstieg in dessen renommierter Agentur. Doch dann ü... » mehr

Wo ist Fred? Til Schweiger, Jürgen Vogel, Alexandra Maria Lara, Christoph Maria Herbst, Anja Kling, Tanja Wenzel
Wo ist Fred?
Regisseur: Anno Saul
Filmkomödie, D 2006

"Wo ist Fred?" ist eine pfiffige Komödie über einen jungen Mann, der sich auf ein aufreibendes Doppelleben einlässt, um die Frau seiner Träume für sich zu gewinnen. Der Weg zum Herz der hübschen Mara (Anja Kling) führt für Fred (Til Schweiger) nur über ihren verhätschelten Filius (Ramon Julia König). Und der hätte gerne ein... » mehr

Barfuß Til Schweiger, Johanna Wokalek, Steffen Wink, Nadja Tiller, Alexandra Neldel, Michael Mendl
Barfuß
Regisseur: Til Schweiger
Romantik-Comedydrama, D 2005

"Barfuß" ist eine romantische Komödie von und mit Til Schweiger über die ungewöhnliche Beziehung zwischen einer Selbstmordkandidatin und einem Versagertypen. Nick Keller (Til Schweiger) ist ein Taugenichts wie er im Buche steht. Keine Kohle in der Tasche und eine Affäre nach der anderen. Als der Loser jedoch bei einem Job i... » mehr

Männerherzen Florian David Fitz, Maxim Mehmet, Til Schweiger, Nadja Uhl, Chistian Ulmen, Jana Pallaske
Männerherzen
Regisseur: Simon Verhoeven
Filmkomödie, D 2009

Fünf Prototypen des "starken Geschlechts" auf der Suche nach der großen Liebe und ein wenig Glück in einer Zeit, in der Männer längst nicht mehr genau wissen, was es heißt, "ein Mann" zu sein und was Frauen eigentlich von ihnen erwarten. Der sympathische Chaot Philipp (Maxim Mehmet) steht beruflich vor dem Aus, als ihm Gele... » mehr


Der deutsche Schauspieler, Regisseur und Produzent Til Schweiger wuchs in Gießen auf. 1977 zog er mit seinen Eltern und seinen beiden Brüdern ins benachbarte Heuchelheim um. Nach dem Abitur wollte Schweiger wie seine Eltern Lehrer werden und begann daher ein Germanistikstudium auf Lehramt, das er jedoch bald abbrach. Sein Medizinstudium beendete er nach drei Semestern.

1986 begann Til Schweiger eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule des Kölner Theaters »Der Keller«. Nachdem er diese dreieinhalb Jahre später mit der staatlichen Prüfung erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde er 1989 am Contra-Kreis-Theater in Bonn engagiert.

Til Schweigers Karriere abseits der Bühne begann als Synchronsprecher, ehe er als Jo Zenker in der »Lindenstraße« besetzt wurde. Seine erste Hauptrolle im Film spielte er 1991 als Opel-Manta-Anhänger Bertie in der Ruhrpott-Komödie »Manta, Manta«. Ein Jahr später erhielt er für die Darstellung eines Boxers in »Ebbies Bluff« den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller.

Einem breiten Publikum wurde Til Schweiger mit der Komödie »Der bewegte Mann« bekannt. Für diesen Film wurde er – wie bereits bei »Lindenstraße« und »Manta, Manta« – von Horst D. Scheel besetzt. In dem US-amerikanischen Kriminalfilm »Judas Kiss« spielte er den Entführer Ruben Rubensbauer (neben Alan Rickman, Emma Thompson, Greg Wise). Im Kinofilm »Männerpension« (1996) ist Schweiger als Strafgefangener zu sehen.

1996 gründete Til Schweiger zusammen mit Thomas Zickler und André Hennicke die Produktionsfirma Mr. Brown Entertainment und trat mit dem Film »Knockin’ on Heaven’s Door« erstmals als Produzent in Erscheinung. 1998 verkörperte er in »Die Ersatzkiller« einen Profi-Killer. 2003 spielte Schweiger neben Angelina Jolie in »Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens« einen Auftragskiller.

Für die Liebeskomödie »Barfuß«, die 2005 in die deutschen Kinos kam, schrieb Schweiger das Drehbuch, führte Regie, produzierte und schnitt den Film, und übernahm zudem die männliche Hauptrolle des Nick Keller. Im Dezember 2005 wurde »Barfuß« mit dem Bambi prämiert.

Seit 1995 ist Til Schweiger mit dem amerikanischen Ex-Model Dana Carlson verheiratet. Die Familie lebte bis 2004 in den USA, bevor sie in eine Villa nach Hamburg-Niendorf umzog. Das Paar gab im November 2005 seine Trennung bekannt, ließ sich jedoch nicht scheiden. Schweiger lebt in Berlin und pendelt regelmäßig nach Hamburg zu seinen Kindern.

In seinem im Dezember 2007 erschienenen Kinofilm »Keinohrhasen« stand Schweiger erstmals mit seinen vier Kindern Valentin Florian, Luna Marie, Lilli Camille und Emma Tiger vor der Kamera. Daneben schrieb er auch das Drehbuch, führte Regie und produzierte den Film.

(Wikipedia)
Der Filmhit »Keinohrhasen« wurde bei der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis 2008 nicht berücksichtigt. Aus Verärgerung darüber hat Til Schweiger seinen Austritt aus der Deutschen Filmakademie angekündigt. Der Schauspieler, Regisseur und Produzent wird vom Magazin Focus mit den Worten »Hiermit erkläre ich feierlich meinen Austritt!« zitiert. Den größten Erfolg der Saison zu übergehen sei »skandalös«.

Ausschlaggebend für die Nicht-Nominierung sei laut Til Schweiger gewesen, dass die Juroren sich nicht mit Antipiraterie-Maßnahmen abfinden wollten. So seien Ansichts-DVDs mit Wasserzeichen und Kinofreikarten abgelehnt worden.

In einer Pressemitteilung hat die Filmakademie die Vorwürfe zurückgewiesen. In der Erklärung heißt es: »Die Vorauswahljury konnte den Film zu ihrem großen Bedauern nicht berücksichtigen, weil ‘Keinohrhasen’ trotz Erinnerung gegenüber den Produzenten nicht zum Auswahlverfahren Deutscher Filmpreis 2008 angemeldet wurde und damit eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme am Auswahlverfahren für den höchst dotierten Kulturpreis nicht erfüllt hat.«

Die Einreichung von DVDs mit Wasserzeichen sei hingegen ausdrücklich erlaubt und werde auch regelmäßig praktiziert. Die Deutsche Filmakademie beglückwünscht Til Schweiger zu seinem Erfolg und wünscht ihm und dem Film auch weiterhin viel Erfolg. Schweigers Ankündigung, aus der Filmakademie auszutreten, werde sowohl vom Präsidium als auch dem Vorstand sehr bedauert. Gleichzeitig verweist man darauf, dass »Keinohrhasen« noch für den Deutschen Filmpreis 2009 eingereicht werden könne.

Die nach Til Schweigers Ankündigung von der Filmakademie getätigte Aussage, dass DVDs mit Wasserzeichen von der Jury üblicherweise akzeptiert würden, sei unwahr, so Schweiger. Auch sei die Stellungnahme der Filmakademie deshalb unglücklich formuliert worden, weil die weiteren Bemühungen der Produktionsfirma um einen Kompromiss wie etwa die Einladung zum Kinobesuch an die Jury nach Start des Films oder die Möglichkeit einer Wildcard darin »nicht gewürdigt, sondern im Gegenteil sogar ignoriert werden«. Schweiger empfindet diese Pressemitteilung daher als »Heuchelei« und steht zu seinem Entschluss, aus der Akademie ausgetreten zu sein.

(Blickpunkt:Film)
Schweiger initiiert »deutschen Oscar«

Der schwelende Konflikt zwischen Til Schweiger und der Deutschen Filmakademie wegen der Nichtberücksichtigung von »Keinohrhasen« bei der engeren Auswahl für den besten Film beim Deutschen Filmpreis erhält eine neue Wendung. In einem Interview mit Blickpunkt:Film bestätigte Schweiger kursierende Gerüchte, er plane als Initiator mit noch nicht weiter benannten Mitstreitern eine Konkurrenzveranstaltung im Stil der People´s Choice Awards, bei der das Publikum selbst seine Filmfavoriten wählen soll – ob übers Internet oder in Kinos, stehe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Bereits im Januar 2009 soll die Preisverleihung nach Angaben Schweigers erstmals über die Bühne gehen. Dabei sollen ausschließlich deutsche Filme ausgezeichnet werden; unter Umständen soll es aber auch einen Preis für den besten fremdsprachigen Film geben. »Wir stellen uns das wie den deutschen Oscar vor«, sagte Til Schweiger, der auch Vergleiche mit Bambi und Goldene Kamera als Deutschlands »wichtigste Glamourveranstaltungen« zog. Zu seinen Mitstreitern und zum Namen des Preises wollte sich der Regisseur von »Keinohrhasen« noch nicht äußern. Er kündigte aber an, dass man nähere Einzelheiten im April erfahren könne.

Überdies bestätigte Til Schweiger, dass er an »Keinohrhasen 2« arbeite und den Film vermutlich nach Fertigstellung von »Zwei Ritter geben Vollgas« (Arbeitstitel) in Angriff nehmen werde.

(Blickpunkt:Film)
Schweiger tritt wieder in Filmakademie ein

Berlin, 11.02.2008. Im Rahmen einer Veranstaltung der Deutschen Filmakademie zum Thema »Wo bleibt die Leidenschaft im deutschen Film?« erklärte Til Schweiger heute am Rande der Berlinale, es sei ein Fehler gewesen, den Streit um die ausgebliebene Nominierung von »Keinohrhasen« in der Öffentlichkeit auszutragen. Er trete wieder in die Filmakademie ein, wenn er noch gewollt sei. Dafür gab es viel Beifall von den Anwesenden.

Til Schweiger wandte sich, ebenso wie seine ebenfalls an der Diskussion teilnehmenden Kollegen Bernd Eichinger und Doris Dörrie, gegen die »Unsitte einer Trennung von Kunst und Kommerz im deutschen Film«. Man dürfe nicht eine Berliner Schule gegen die Constantin auszuspielen. Diese Spaltung müsse überwunden werden. »Dann kann der deutsche Film explodieren: als Mainhouse und Artstream«, so Schweiger. Die Filmemacher müssten den Deutschen wieder mehr Lust aufs Kino machen, die die faulsten Kinogänger in ganz Europa seien. Eichinger warnte zudem die Mitglieder der Filmakademie davor, schon bei der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis populäre Filme zu ignorieren. Leute wie Schweiger oder Leander Haußmann seien schließlich »ausgewiesene Regisseure«.

(Blickpunkt:Film)
Weitere Filme und TV-Serien mit Til Schweiger (Auswahl):

1990-1992: Lindenstraße (Fernsehserie)
1991: Manta, Manta
1993: Ebbies Bluff
1994: Der bewegte Mann
1995: Polizeiruf 110 (Fernsehserie)
1995: Bunte Hunde
1994-1996: Die Kommissarin (Fernsehserie)
1996: Männerpension
1996: Das Superweib
1996: Adrenalin
1996: Das Mädchen Rosemarie
1996: Die Halbstarken (Fernsehfilm)
1997: Bastard
1997: Knockin’ on Heaven’s Door
1998: SLC Punk!
1998: Die Ersatzkiller (The Replacement Killers)
1998: Der Eisbär
1998: Judas Kiss
1999: Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding
1999: Der große Bagarozy
2000: Jetzt oder nie – Zeit ist Geld
2001: Driven
2001: Was tun, wenn´s brennt?
2001: Auf Herz und Nieren
2001: Investigating Sex
2003: Joe & Max
2003: Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens
2004: U-Boat: In feindlicher Hand
2004: (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
2004: Agnes und seine Brüder
2004: King Arthur
2004: Die Daltons gegen Lucky Luke
2005: Barfuss (auch Regie, Produktion, Co-Autor und Schnitt)
2005: Deuce Bigalow: European Gigolo
2005: No Snow
2007: Der Bodyguard – Für das Leben des Feindes (Body Armour)
2007: Video Kings
2007: Pastewka (Fernsehserie, Gastrolle)
2007: Already Dead
Filmpreise und Auszeichnungen für Til Schweiger (Auswahl):

1993: Max-Ophüls-Preis (Nachwuchs-Darstellerpreis) für »Ebbies Bluff«
1994: Bambi für »Der bewegte Mann«
1995: Bambi für »Männerpension«
1996: DIVA-Award
1996: Preis des Warsaw International Filmfestival (Bester Darsteller) für »Bastard«
1997: Preis des Moscow International Film Festival (Bester Darsteller) für »Knockin’ on Heaven´s Door«
1998: Bravo Otto
1998: Goldene Kamera
2003: Hessischer Kulturpreis
2005: Bambi für »Barfuß»





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