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Audrey Tautou: Künstlerinfos |
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Audrey Tautou: Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl) |
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Viele Kritiker meinen, mit »Wahnsinnig verliebt« (2002) habe Audrey Tautou versucht, sich von dem Amélie-Image loszulösen, mit dem sie einseitig identifiziert wird. In diesem Film spielt Tautou eine junge Frau, die in einer obsessionshaften Liebe einem verheirateten Arzt einem Stalker ähnlich folgt, obwohl der sie kaum zur Kenntnis genommen hat. Tautou streitet diese Intention hinter der Rollenwahl jedoch ab.
In »The Da Vinci Code – Sakrileg«, der Verfilmung des Buches von Dan Brown war Audrey Tautou – an der Seite von Tom Hanks – zum ersten Mal in einer Hollywoodproduktion zu sehen. (Wikipedia) Nach dem Abitur ging Audrey Tautou nach Paris, um moderne Literatur zu studieren und schrieb sich parallel für einen Theaterkurs ein. Nachdem sie dort erste kleinere Erfolge feiern konnte, gab sie das Literaturstudium auf und konzentrierte sich auf die Schauspielerei. Zunächst spielte sie in französischen Fernsehserien und Kurzfilmen, bis Tonie Marshall ihr 1999 in ihrer Komödie »Schöne Venus« erstmals die Chance bot, in einer größeren Rolle zu brillieren. Darin spielte sie die Mitarbeiterin eines Schönheitssalons und zeigte neben Stars wie Nathalie Baye und Bulle Ogier eine so beachtliche Leistung, dass sie für ihre Interpretation der »Marie« mit dem César als Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde. Doch schon bevor eine breitere Öffentlichkeit durch die Verleihung des begehrten Preises auf die damals erst 21-jährige Audrey Tautou aufmerksam wurde, stand fest, dass sie die Hauptrolle in »Die fabelhafte Welt der Amélie« (2001) spielen würde. Jean-Pierre Jeunet war durch die Plakate zu »Schöne Venus« auf sie aufmerksam geworden und bereits nach wenigen Probeaufnahmen mit ihr stand für den Regisseur fest, dass keine andere Schauspielerin seine Amélie besser verkörpern könnte als sie. Seine Wahl erwies sich als absolut richtig: Der Film wurde zu einem Riesenerfolg – und Audrey Tautou über Nacht zum international gefeierten Star. Auch für diese Rolle wurde sie erneut für den begehrten César sowie auch für den Europäischen Filmpreis als Beste Darstellerin nominiert. Seit dieser Zeit ist Audrey Tautou eine viel beschäftigte Schauspielerin. Ob als Angélique in »Wahnsinnig verliebt« (2002), als Martine in den erfolgreichen Studentenkomödien des Cédric Klapisch »Barcelona für ein Jahr« (2002) und »L´Auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg« (2005) oder unlängst in »Mathilde – eine große Liebe« (2004) – Mademoiselle Tautou begeistert Kritik und Publikum. Nicht nur in Frankreich erhält sie äußerst attraktive Engagements. Auch international ist sie sehr gefragt. So wirkte sie 2002 in Stephen Frears Thriller »Kleine schmutzige Tricks« mit und spielte im vergangenen Jahr mit der Agentin Sophie Neveu in Ron Howards »The Da Vinci Code – Sakrileg« (2006) erstmals eine Hauptrolle in einer großen Hollywoodproduktion. Weitere Filme mit Audrey Tautou (Auswahl): 1997: La vérité est un vilain défaut (TV) 1998: Bébés boum (TV) 1998: Chaos technique (TV) 1998: Casting: Archi-dégueulasse 1998: La vieille barrière 1999: Le Boiteux: Baby blues (TV) 1999: Triste à mourir 1999: Schöne Venus (Regie: Tonie Marshall) – César als Beste Nachwuchsdarstellerin 2000: Epouse-moi (Regie: Harriet Marin) 2000: Voyous Voyelles (Regie: Serge Meynard) 2000: Liebeslust und Freiheit (Regie: Gabriel Aghion) 2000: Le Battement d’aile du papillon (Regie: Laurent Firode) 2001: Unglaublich (Regie: Regie: Pascale Bailly) 2002: Wahnsinnig verliebt (Regie: Laetitia Colombani) 2002: Barcelona für ein Jahr (Regie: Cédric Klapisch) 2002: Kleine schmutzige Tricks (Regie: Stephen Frears) 2003: Pas sur la bouche (Regie: Alain Resnais) 2003: Verlorene Seelen (Regie: Claire Devers) 2003: Nowhere to go but up (Regie: Amos Kollek) 2004: Mathilde – Eine große Liebe (Regie: Jean-Pierre Jeunet) 2005: L’Auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg (Regie: Cédric Klapisch) 2006: The Da Vinci Code – Sakrileg (Regie: Ron Howard) 2006: Hors de prix (Regie: Pierre Salvadori) Filmpreise und Auszeichnungen für Audrey Tautou (Auswahl): 2000: César, Auszeichnung als Bester Nachwuchs (»Schöne Venus«) 2001: Europäischer Filmpreis, Nominierung als Beste Darstellerin (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) 2001: Online Film Critics Society Awards, Nominierung als Bester Newcomer für Darstellung (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) 2001: Lumiere Awards (F), Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) 2001: Sant Jordi Awards (E), Auszeichnung als Beste ausländische Darstellerin (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) 2001: Chicago Film Critics Association, Auszeichnung als meist vielversprechende Darstellerin (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) 2002: César, Nominierung als Beste Hauptdarstellerin (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) 2005: Europäischer Filmpreis, Nominierung als Beste Darstellerin (»Mathilde – Eine große Liebe«) 2005: Europäischer Filmpreis, Nominierung als Beliebteste Darstellerin für den Jameson-Publikumspreis (»Mathilde – Eine große Liebe«) 2005: César, Nominierung als Beste Hauptdarstellerin (»Mathilde – Eine große Liebe«) 2007: Jupiter (Zeitschrift Cinema), Beste Darstellerin international (»The Da Vinci Code – Sakrileg«) |
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