Audrey Tautou, Guillaume Canet, Laurent Stocker, Françoise Bertin
»Zusammen ist man weniger allein«
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Zusammen ist man weniger allein
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Nach dem Roman von Anna Gavalda
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Originaltitel |
Ensemble, c'est tout |
Genre |
Romantikdrama |
Produktionsland/-jahr |
F 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Prokino (Fox)/Universal |
Filmlänge |
93 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
16.8.2007 (KW 33/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
28.2.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Audrey Tautou Guillaume Canet Laurent Stocker Françoise Bertin Alain Sachs Firmine Richard |
Regisseur(e)
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Claude Berri
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Audrey Tautou, Guillaume Canet, Laurent Stocker, Françoise Bertin
»Zusammen ist man weniger allein«
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Audrey Tautou (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) erlebt in »Zusammen ist man weniger allein« das turbulente Leben in einer Pariser Wohngemeinschaft und überwindet ihre Einsamkeit. Fazit: »Zusammen ist man weniger allein« ist eine rührend-amüsante Geschichte über die Vorteile. mit mehreren Generationen unter einem Dach zu leben. (Cinema)
»Zusammen ist man weniger allein« ist ein charmantes Großstadtmärchen mit Super-Besetzung, in dem vier sehr gegensätzliche Menschen in einer skurrilen Pariser WG die Chance zum Glücklichsein ergreifen. Die zeichnende Putzfrau Camille Fauque (Audrey Tautou) lädt im Treppenhaus ihren Nachbarn spontan zum Essen ein. Der stotternde Postkartenverkäufer Philibert (Laurent Stocker) holt sie dafür später in seine große Wohnung, als sie krank ist. Sein Mitbewohner Franck (Guillaume Canet), ein gestresster Koch, der sich um seine Oma Paulette (Françoise Bertin) kümmert, ist davon erst gar nicht angetan. Doch zusammen ist man weniger allein. (Blickpunkt:Film)
Regie- und Produktionsaltmeister Claude Berri präsentiert mit »Zusammen ist man weniger allein« ein charmantes Großstadtmärchen nach einer Bestsellervorlage. Eine prominente Besetzung u.a. Audrey Tautou (»Die fabelhafte Welt der Amélie«), mimt eine WG skurriler Typen, die entspannt einem vorhersehbaren Happy End entgegendriften. »Zusammen ist man weniger allein« ist Feel-Good-Unterhaltung aus Frankreich. (VideoWoche)
»Zusammen ist man weniger allein« ist Claude Berris anrührender Liebesfilm mit Audrey Tautou (»Die fabelhafte Welt der Amélie«). Basierend auf dem internationalen Erfolgsroman von Anna Gavalda inszeniert Claude Berri einen anrührenden Liebesfilm. »Zusammen ist man weniger allein« überzeugt weniger durch die konventionelle Handlung, die weitestgehend frei von Überraschungen abläuft, als durch eine außerordentlich souveräne Regie, mit der Berri seinen sympathischen Darstellern viel Raum für ihre Eigenheiten lässt. (Arthouse)
»Zusammen ist man weniger allein« ist ein hinreißend charmantes Großstadtmärchen nach dem Bestseller von Anna Gavalda – mit Audrey Tautou (»Die fabelhafte Welt der Amélie«) in einer Hymne auf das Leben, voll Chaos, Eifersucht, Herzklopfen, Liebeskummer und dem ganz großen Gefühl. Die zeichnende Putzfrau Camille lädt im Treppenhaus ihren Nachbarn spontan zum Essen ein. Der stotternde Postkartenverkäufer holt sie dafür später in seine große Wohnung, als sie krank ist. Sein Mitbewohner, ein gestresster Koch, der sich um seine Großmutter kümmert, ist davon erst gar nicht angetan. Doch zusammen ist man weniger allein ...! Guillaume Canet und Laurent Stocker in »Zusammen ist man weniger allein« – beste französische Feel-Good-Unterhaltung von Claude Berri. (CinemaxX CineNews)
Pressestimmen zu dem Film »Zusammen ist man weniger allein« von Claude Berri:
• »Zusammen ist man weniger allein« singt ein Hohelied auf die Wohngemeinschaft und ihre Kraft, Menschen aus ihrer Einsamkeit zu befreien und die Grenzen zwischen den Generationen zu überwinden. ... mit durch und durch sympathischer Verve lässt Claude Berri nichts unversucht, den Singles dieser Welt Mut zu machen. (Der Spiegel)
• Claude Berri hat die liebenswerte Vorlage leicht und charmant in einen Film verwandelt, für dessen Hauptrolle die unglaublich rehäugige Audrey Tautou (»Amelie«) geradezu zwingend wirkt. (Brigitte)
• Von Zeit zu Zeit erscheint ein Film auf den Leinwänden, der anders ist als die anderen und dessen Einzigartigkeit in etwas zu bestehen scheint, das aus der Mode gekommen ist: Nämlich darin, dass er glücklich macht ... (Le Parisien)
• »Zusammen ist man weniger allein« ist eine romantische Komödie voller Charme, zärtlichem Humor und einer einmal mehr fabelhaften Audrey Tautou. (Bild)
• Die liebevolle Verfilmung von »Zusammen ist man weniger allein« ist fast besser als der gleichnamige Erfolgsroman! (Jolie)
• »Zusammen ist man weniger allein« ist ein beschwingter Wohlfühl-Film. (TV Movie)
• Herz ist Trumpf: Ein Großstadtmärchen mit toller Audrey Tautou. (TV Spielfilm)
• Ein bisschen, wie »Die fabelhafte Welt der Amelié« – nur noch schöner! (Brigitte)
• beschwingtes Großstadtmärchen. (Hörzu)
• Ein gefühlvolles Großstadtmärchen. Charmant und witzig. (TV direkt)
• Eine wunderschöne und zugleich herrlich amüsante Komödie. (Blond)
Die junge Camille (Audrey Tautou) ist eine begabte Zeichnerin, die sich dem Leben verweigert. Statt ihrem Talent nachzugehen, arbeitet sie abends in einer Putzkolonne und lebt allein in ihrem zugigen Pariser Dachzimmer. Philibert (Laurent Stocker) wohnt im selben Haus – aber in der riesigen Belle-Etage-Wohnung einer verstorbenen Verwandten. Der schüchterne Adelssprössling und Hobby-Historiker verkauft Postkarten in einem Museumsshop, da er sich nichts anderes zutraut. Und weil er ein großes Herz hat, teilt er seine Wohnung mit einem flüchtigen Bekannten: Franck (Guillaume Canet). Franck, der eher selbstbezogene Typ, fährt gerne Motorrad und erholt sich mit wechselnden Affären und lauter Musik von seinem Stress als Gourmetkoch.
Wirklich verbunden fühlt er sich offenbar nur mit einem Menschen: seiner rührenden wie schlagfertigen Großmutter Paulette (Françoise Bertin), die nach einem Unfall auf Hilfe angewiesen ist. Als Philibert an einem kalten Wintertag beschließt, Camille Unterschlupf in seiner Wohnung zu gewähren, weil er sich um ihre Gesundheit sorgt, reagiert Franck zunächst unwirsch und ablehnend. Eine Frau im Haus, das kann nur Ärger bedeuten! Als er jedoch sieht, wie Philibert aufblüht, weil er sich um jemand kümmern kann, beschließt Franck sich zu arrangieren. So beginnt eine spannende und für alle überraschende Entwicklung, während derer die drei sich beschnuppern oder aus dem Weg gehen, fetzten und versöhnen, beschimpfen und bewundern, bekochen und betrinken, hassen und lieben – bis sie gelernt haben, wie stark und glücklich sie gemeinsam sind, und auch Palette mit ins Boot holen.
(Universal Pictures)
»Zusammen ist man weniger allein« basiert auf dem gleichnamigen internationalen Romanbestseller von Anna Gavalda. Der Film erzählt hinreißend vergnüglich und ebenso temperament- wie liebevoll von vier höchst unterschiedlichen Charakteren, die das Leben in einer Pariser Wohnung zusammenführt. In einem turbulenten, mal aufreibenden, mal fröhlichen Prozess lernen die vier, aufeinander zuzugehen und füreinander da zu sein – und entdecken so, dass es zusammen viel leichter ist, Träume wahr werden zu lassen.
Mit dem französischen Star Audrey Tautou (»Die fabelhafte Welt der Amélie«), dem Multitalent Guillaume Canet (»The Beach«), der kürzlich den César in der Kategorie »Beste Regie« für seinen Film »Ne le dis à personne»erhielt und dem sympatisch authentischen Comédie-Française-Mitglied Laurent Stocker sind in diesem modernen Großstadtmärchen drei hochtalentierte Darsteller zu einem facettenreichen Ensemble vereint. Françoise Bertin ergänzt das junge Trio durch ihre ebenso anrührende wie unerschrockene Darstellung der liebenswert-verschrobenen Großmutter Paulette.
Claude Berri legt mit »Zusammen ist man weniger allein« eine seiner feinsinnigsten Arbeiten vor – eine romantische Komödie, die von der Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit erzählt und ihre Figuren mit zärtlichem Humor dabei begleitet, wie sie ihre Chance zum Glücklichsein ergreifen.
Die Liebe, die Sehnsucht, der Zufall und das Glück: »Zusammen ist man weniger allein« ist eine charmante Komödie und sensible Lovestory, die auf einzigartig zauberhafte Weise das Leben ernst nimmt – mit einem Lächeln. Ein modernes und turbulentes, mit zärtlichem Humor erzähltes Großstadtmärchen über dieses komplizierte Gefühl, das wir Liebe nennen.
Eine weltfremde Putzfrau (Audrey Tautou) mit Zeichentalent wirbelt als neue Mitbewohnerin die friedliche Pariser Männer-WG aus einem stotternden Historiker (Laurent Stocker) und einem schürzenjagenden Koch (Guillaume Canet) durcheinander. Dazu kommen noch eine vitale Seniorin (Françoise Bertin) auf der Flucht vor dem Altenheim und Alltagsprobleme wie Älterwerden, Scheidungen, Einsamkeit, Liebeskummer – eben das ganz normale Chaos.
Die junge Camille (Audrey Tautou) ist eine begabte Zeichnerin, die sich dem Leben verweigert. Statt ihrem Talent nachzugehen, arbeitet sie abends in einer Putzkolonne und lebt allein in einem zugigen kleinen Pariser Dachzimmer. Philibert (Laurent Stocker) wohnt im selben Haus – aber in der riesigen Belle-Etage-Wohnung einer verstorbenen Verwandten. Der schüchterne Adelssprössling und Hobby-Historiker verkauft Postkarten in einem Museumsshop, da er sich nichts anderes zutraut. Und weil er ein großes Herz hat, teilt er seine Wohnung mit einem flüchtigen Bekannten flüchtigen Bekannten: Franck. Franck (Guillaume Canet), eher der selbstbezogene Typ, fährt gern Motorrad und erholt sich mit wechselnden Affären und lauter Musik von seinem Stress als Gourmetkoch. Wirklich verbunden fühlt er sich offenbar nur einem Menschen: seiner rührenden wie schlagfertigen Großmutter Paulette (Françoise Bertin), die nach einem Unfall auf Hilfe angewiesen ist.
Als Philibert an einem kalten Wintertag beschließt, Camille Unterschlupf in seiner Wohnung zu gewähren, weil er sich um ihre Gesundheit sorgt, reagiert Franck zunächst unwirsch und ablehnend. Eine Frau im Haus, das kann nur Ärger bedeuten! Als er jedoch sieht, wie Philibert aufblüht, weil er sich um jemanden kümmern kann, beschließt Franck, sich zu arrangieren. So beginnt eine spannende und für alle überraschende Entwicklung, während derer die drei sich beschnuppern oder aus dem Weg gehen, fetzen und versöhnen, beschimpfen und bewundern, bekochen und betrinken, hassen und lieben – bis sie gelernt haben, wie stark und glücklich sie gemeinsam sind, und auch Paulette mit ins Boot holen.
(Prokino/20th Century Fox)
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