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»Die Tore der Welt« – die lang ersehnte Fortsetzung von Ken Folletts Weltbestseller »Die Säulen der Erde«, auf die seine riesige Fan-Gemeinde 18 Jahre lang warten musste: Wir schreiben das Jahr 1327. Ein genialer Architekt, eine selbstbewusste Frau, ein ehrgeiziger Mönch ... Vier junge Menschen versuchen ihr Glück zu machen: Der rebellische Merthin, ein Nachfahre des großen Baumeister Jack. Sein Brunder Ralph, der in den Ritterstand aufstrebt. Das Mädchen Caris, das sich nach Freiheit sehnt. Uwe Gwenda, die Tochter eines Tageslöhners, der nur der Liebe folgen will. Und da ist noch Godwyn, ein aufstrebender Mönch, der nur ein Ziel vor Augen hat: Er will Prior der Abtei von Kingsbridge werden. Um jeden Preis.
(Lübbe Verlag)
England im Jahre 1327. Es ist der Tag nach Allerheiligen. In der Stadt Kingsbridge im Süden Englands versammelt sich das Volk im Schatten der Kathedrale. Vier Kinder flüchten vor dem Trubel in den nahe gelegenen Wald. Dort werden sie Zeugen eines Kampfes – und eines tödlichen Geheimnisses.
Merthin, ein Nachfahre von Jack Builder, dem Erbauer der Kathedrale, hat dessen Genie und rebellische Natur geerbt. Sein starker Bruder Ralph strebt den Aufstieg in die Ritterschaft an. Caris, Tochter eines Wollhändlers, hat den Traum, Arzt zu werde und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Gwenda, deren Vater ein Taglöhner ist, will nur ihrer Liebe folgen. Und da ist noch Godwyn, Caris’ Vetter, ein junger Mönch, der entschlossen ist, Prior von Kingsbridge zu werden. Koste es, was es wolle.
Ehrgeiz und Liebe, Stolz und Rache werden den Weg dieser Menschen bestimmen. Pest, Krieg und Not werden ihnen das Liebste nehmen, was sie besitzen. Glück und Unglück werden sie begleiten Doch sie werden die Hoffnung niemals aufgeben. Und immer wird der Schwur sie verfolgen, den sie an jenem schicksalhaften Tage leisteten.
(Lübbe Verlag)
Wer glaubt, das nach »Die Säulen der Erde« niemand mehr einen historischen Roman von solchem Format schreiben kann, irrt. Mit »Die Tore der Welt« kehr Ken Follett an den Schauplatz seines Welterfolgs zurück. Virtuos und spannend verknüpft er in seinem neuen Meisterwerk die Schicksale seiner Helden, quer durch die Gesellschaft des englischen Spätmittelalters. (Dr. Sascha Priester, Redaktionsleiter P.M. History)
»Ich konnte keinen weiteren Roman über den Bau einer Kathedrale schreiben«, sagt Ken Follett, »denn das wäre dasselbe Buch gewesen. ‘Die Tore der Welt’ ist in derselben Stadt, Kingsbridge, etwa zweihundert Jahre später angesiedelt und handelt von den Nachkommen der Hauptfiguren in »Die Säulen der Erde«. Die Kathedrale und die Priorei sind erneut das Zentrum von Liebe und Hass, Stolz und Gier, Ehrgeiz und Rache. Doch im Herzen der Geschichte steht der Schwarze Tod, die Pest, die im 14. Jahrhundert die Hälfte der Bevölkerung Europas dahinraffte – die größte Naturkatastrophe der Menschheit«.
Warum hat Ken Follett überhaupt eine Fortsetzung geschrieben? »Der Hauptgrund waren die vielen Leser, die mich danach gefragt haben. Jedes Mal wenn ich in Buchhandlungen oder Bibliotheken aufgetreten bin und ich im Anschluss an die Lesung die Menschen gebeten habe, mir Fragen zu stellen, lautete eine der ersten Fragen immer: Wann schreiben Sie die Fortsetzung zu ‘Die Säulen der Erde´? Nachdem ich das viele Male gehört hatte, habe ich mich entschlossen, es tatsächlich in Erwägung zu ziehen«, sagt Ken Follett.
(Lübbe Verlag)
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