Ralf Jaumann, Ulrich Köhler
»Der Mond – Entstehung, Erforschung, Raumfahrt«
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Der Mond – Entstehung, Erforschung, Raumfahrt
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Buzz Aldrin und Thomas Reiter im Gespräch
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Ralf Jaumann, Ulrich Köhler
»Der Mond – Entstehung, Erforschung, Raumfahrt«
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Am 20. Juli 1969, 21 Uhr 17 Minuten 49 Sekunden MEZ setzt die Landefähre von Apollo 11, »Eagle«, im Mare Tranquillitatis auf, Neil Armstrong und Buzz Aldrin betreten als erste Menschen den Mond. Mit dieser Landung verändert sich das kollektive Bewusstsein der Menschheit.
Zum ersten Mal sieht sie Bilder ihres Blauen Planeten in dessen Gesamtheit, die von der Oberfläche eines anderen Himmelskörpers aus aufgenommen wurden. Die Raumfahrt revolutioniert zugleich das Wissen um den Mond: Erst die mit ihrer Hilfe erzielten Forschungsergebnisse machen klar, wie der Mond entstanden und wie bedeutend er für die Erde und für die Entstehung von Leben ist.
Die Autoren, Professor Ralf Jaumann und Ulrich Köhler vom Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin, haben mit herausragendem »Wissen um die Wissenschaft vom Mond« den Stand dieses Wissens aufbereitet und ein unvergleichliches Porträt des Mondes geschaffen. Das DLR ist die nationale Forschungseinrichtung für Luft- und Raumfahrt und die deutsche Raumfahrt-Agentur.
In einem sehr persönlichen Gespräch befragt mit Thomas Reiter erstmals ein europäischer Astronaut der Gegenwart Buzz Aldrin als einen der beiden ersten »Moonwalker«.
• 40. Jahrestag der ersten bemannten Mondlandung
• Mit einem Exklusivgespräch zwischen Thomas Reiter und Buzz Aldrin
• Ca. 400 zum Teil bisher unveröffentlichte Fotos
(Fackelträger Verlag)
Prof. Dr. Ralf Jaumann ist Geologe und Leiter der Abteilung Planetengeologie am DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin-Adlershof sowie Professor für Planetologie an der Freien Universität Berlin.
Ulrich Köhler ist Diplomgeologe und beschäftige sich am DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin-Adlershof mit der Auswertung von Bilddaten mehrerer Missionen und ist außerdem für die Öffentlichkeitsarbeit der DLR-Planetenforschung zuständig.
Thomas Reiter ist seit 2007 im Vorstand des DLR zuständig für die Bereiche Raumfahrtforschung und -entwicklung. Zuvor arbeitete er u.a. bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA im Entwicklungsteam für ein bemanntes Raumfahrzeug (Hermes) mit. 1992 wurde er in das europäische Astronautenteam der ESA berufen, für die Mission Euromir 95 ausgewählt und zum Bordingenieur nominiert, eine der bis dahin längsten bemannten Weltraummission Europas. Nach seiner Rückkehr zur ESA wirkte er an dem Robotikprojekt »ERA« mit und setzte 1999/2000 im russischen Kosmonautenausbildungszentrum im »Sternenstädtchen« sein Training für die russischen Segmente der Internationalen Raumstation fort. Von 2001 bis 2004 bereitete Reiter im Columbus-Projektteam das europäische Forschungsmodul vor. 2006 nahm Thomas Reiter an der Mission »Astrolab« teil, der ersten europäischen Langzeitmission an Bord der Internationalen Raumstation.
Buzz Aldrin absolvierte die Militärakademie West Point und promovierte am Massachusetts Institute of Technology. Nach ersten Weltraumerfahrungen mit den Gemini-Missionen betrat er am 20. Juli 1969 den Mond.
(Fackelträger Verlag)
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