Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby
»Dunkel war's, der Mond schien helle – Verse, Reime und Gedichte«
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Dunkel war's, der Mond schien helle – Verse, Reime und Gedichte
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13. Auflage 2008
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Autor(en) |
Rotraut Susanne Berner Edmund Jacoby |
Rubrik |
Bücher (Bildband) Romane & Literatur |
Genre |
Kinder & Jugend, Gedichtband |
Buchverlag |
Gerstenberg |
Veröffentlichungsdatum |
15.1.2008 |
Umfang |
152 Seiten |
Preis |
20,50 EUR
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Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby
»Dunkel war's, der Mond schien helle – Verse, Reime und Gedichte«
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Rund 200 Gedichte aus Volks- und Kindermund, von Ringelnatz und Morgenstern, Heinz Erhardt und Robert Gernhardt, Matthias Claudius, Goethe, Christine Nöstlinger und vielen anderen fügen sich in »Dunkel war´s, der Mond schien helle« zusammen zu einem Hausbuch der Poesie.
Alte und neue, bekannte und unbekannte, lustige und nachdenkliche Verse, Reime und Gedichte öffnen die Tür zu der magischen Welt der Poesie. Für Kinder, die sie kennenlernen wollen, und für Erwachsene, die sie dabei an die Hand nehmen. Der Türöffner zur Bilderwelt der Sprache sind die Bilder von Rotraut Susanne Berner.
(Gerstenberg Verlag)
»Enne, denne Dubbe denne« ... Wer kennt nicht solche musikalischen Abzählreime? Oder »Kroklokwafzi? Semememi! Seiokrontro – prafiplo« von Christian Morgenstern. Und so geht´s weiter mit Rüttelschleimen – Verzeihung: Schüttelreimen –, Zungenbrechern, Naseweisheiten, Lügen- und Rätselgedichten. Aber auch mit lustigen und nachdenklichen Geschichtengedichten, die von Liebe, Abenteuer, von Fabelwesen und Menschenkindern handeln. Reim und Rhythmus bringen die Worte auf dem Papier zum Tanzen, und die bunten Bilder, die die Worte begleiten, führen ein in den Bilderreichtum unserer Sprache. (Gerstenberg Verlag)
Rotraut Susanne Berner, 1948 in Stuttgart geboren, ist international eine der bekanntesten und meistgeehrten Illustratorinnen. Ihr Grafik-Design-Studium absolvierte sie an der Fachhochschule München. Seit 1977 arbeitet Rotraut Susanne Berner als freie Grafikerin und Illustratorin und hat eine Vielzahl von Kinder- und Jugendbüchern bebildert. Für ihr Gesamtwerk wurde die Illustratorin 2006 mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. In früheren Jahren hatte sie bereits für Einzeltitel wie Das Sonntagskind (1984), Als die Welt noch jung war (1996) und Bloße Hände (1998) den Deutschen Jugendliteraturpreis erhalten und war drei Mal für den Hans-Christian-Andersen-Preis nominiert.
Edmund Jacoby, geboren 1948, studierte Philosophie und Geschichte in Tübingen und Paris und promovierte in Frankfurt am Main. Er war Lehrbeauftragter an der Frankfurter Universität, bevor er Lektor und später Verleger wurde. Bei Gerstenberg sind zahlreiche Bücher von ihm erschienen, u.a. der Bestseller »50 Klassiker Philosophen«.
(Gerstenberg Verlag)
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