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Sex And The City – Original Motion Picture Soundtrack
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Die schmackhaften Cosmopolitans sind gerührt. Die sündhaft teuren High-Heels poliert ... Nach vier Jahren Pause ist die Kult-Serie« Sex And The City« endlich wieder da – im XXL-Format als Kinofilm! Es ist das langersehnte Wiedersehen mit Carrie (Sarah Jessica Parker), Samantha (Kim Cattrall), Miranda (Cynthia Nixon) und Charlotte (Kristin Davis) auf der Suche nach dem Happy-End. Alles ist diesmal noch glamouröser, aufregender und größer ausgefallen. Und das gilt besonders für den stilsicheren, stimmungsvollen »Original Motion Picture Soundtrack« zum Kinofilm »Sex And The City«, der am 23. Mai 2008 erschienen ist. (Polystar)
Alle Songs und Extras auf dem Soundtrack-Album »Sex And The City«:
1. Labels Or Love – Fergie
2. All Dressed In Love – Jennifer Hudson
3. Mercy – Duffy
4. The Look Of Love (Madison Park vs Lenny B Remix) – Nina Simone
5. New York Girls – Morningwood
6. All This Beauty – The Weepies
7. I Like The Way – Kaskade
8. It´s Amazing – Jem
9. How Deep Is Your Love – The Bird & The Bee
10. The Heart Of The Matter – India.Arie
11. Auld Lang Syne – Mairi Campbell & Dave Francis
12. Kissing – Bliss
13. How Can You Mend A Broken Heart – Al Green featuring Joss Stone
14. Walk This Way – Run D.M.C. featuring Steve Tyler and Joe Perry of Aerosmith
15. Sex And The City Movie Theme – The Pfeifer Broz. Orchestra
Dance-/House-Music, HipHop, Nu-Soul, (Electro-)Pop, Indie-/Alternativerock, Folk – schillernd, stilsicher und mit starken Stimmen stöckelt der »Sex And The City«-Super-Sampler daher. Auf dem Soundtrack zu dem »ernsteren, traurigern, erwachseneren und nicht so lustigen Film wie die TV-Serie« (Der Spiegel) wirken unter anderem Fergie, Duffy, Joss Stone, Run-DMC oder Aerosmith mit. Tatsache: Solch eine Zusammenstellung begeistert die weibliche Zielgruppe und sollte auch Männern sehr gut gefallen!
Den Auftakt bildet der von Black Eyed Peas-Sängerin Fergie vorgetragene dancelastige Titelsong »Labels Or Love«, »der das ‘Sex And The City´-Gen in sich trägt« (Regisseur Michael Patrick King). Danach verströmt die stimmgewaltige »American Idol«-Siebtplatzierte Jennifer Hudson (»Dreamgirls«), die in der New-York-Komödie die neue Assistentin von Carrie Bradshaw spielt, während »All Dressed In Love« Soul und Glamour voller Siebziger-Jahre-Flair. Stark! Von der walisischen Soul-/Pop-Vocalisitin Duffy gibt es ihren postmodernen Nr.-1-Hit »Mercy« zu hören. Die amerikanische Black-Classical-Music-Sängerin/Pianistin Nina Simone (Hit: »My Baby Just Cares For Me«) bringt sich mit Burt Bacharachs »The Look Of Love« in Erinnerung – der Track von 1967 wurde hier mit treibendem, schicken Beat ebenso lässig wie erstklassig neu abgemischt.
»New York Girls« heißt das Lied von Morningwood. Sie sind ein US-amerikanische Trio um Sängerin Chantal Claret, das dem Alternativerock zuzuordnen ist. Charmant-nostalgisch klingt das melodiöse, fröhliche »All This Beauty« der zwei Weepies (plus Band), die sonst im Indie-Folkpop beheimatet sind. Kaskade stellen sich bei »I Like The Way« samt einem pulsierenden House-Club-Groove vor. Das ist Electronic in der eleganten Variante. »It’s Amazing«, welches die walisische Poprock-/Singer-/Songwriterin Jem vorträgt, besitzt vom Gesang und der Produktion her Parallelen zu Suzanne Vegas erfolgreichem »Luka«-Remix.
The Bird & The Bee nennen Greg Kurstin und Inara George ihr aktuelles Projekt. Dort fusionieren sie Electro-Pop mit Chillout und Retropop. Das watteweiche »How Deep Is Your Love« ist eine gelungene Coverversion des gleichnamigen Bee-Gees-Klassikers aus dem Jahr 1977. Minimal kantiger geht es dann bei der Grammy-ausgezeichneten Sängerin/Gitarristin India.Arie weiter, die sich zu ihrem Nu Soul mit seinen anspruchsvollen Texten von Stevie Wonder, Bonnie Raitt und James Taylor inspirieren lässt. Überraschend, aber durchaus passend, ist anschließend das, was die Sängerin/Violinistin Mairi Campbell und ihre Ehemann, der Gitarrist/Sänger Dave Francis (sonst als The Cast bekannt) bieten: Ein sehr schönes Stück schottischer Folklore. Atmosphärisch!
Die romantische Stimmung führen Bliss um ihre Frontfrau Rachel Morrison bei der Ballade »Kissing« adäquat fort. Noch eines drauf setzt das exzellente Duett des amerikanischen Gospel- und Soul-Sängers Al Green (Hit: »Let’s Stay Together«) und der stimmstarken Engländerin Joss Stone bei ihrer Interpretation der Bee-Gees-Komposition von 1971, »How Can You Mend A Broken Heart«. Das Kontrastprogramm dazu liefert die fulminante Kooperation zwischen den Run-DMC-Rappern und den Aerosmith-Hardrockern während »Walk This Way«. Die 59 Minuten klingen aus mit dem instrumentalen »Sex And The City«-Filmthema. Fazit: »Original Motion Picture Soundtrack« von »Sex And The City« ist eine rundum gelungene Compilation!