»Fergie / Stacy Ferguson«
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Fergie / Stacy Ferguson
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Sängerin, Schauspielerin
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Bürgerlicher Name |
Stacy Ann Ferguson |
Geburtsdatum |
27.03.1975 |
Geburtsort |
Whittier, CA (USA)
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Fergie / Stacy Ferguson
Singles & Alben CDs & Downloads
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Nelly feat. Fergie
Party People
Maxi-Single (1 Audio-CD)
UID (Universal)
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Fergie, Jennifer Hudson, Duffy, Nina Simone, Al Green, Joss Stone
Sex And The City - Original Motion Picture Soundtrack
Album/Longplay (1 Audio-CD)
Polystar/USM (Universal)
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Sérgio Mendes feat. Till Brönner, Fergie, will.I.am, Natalie Cole, Juanes
Encanto
Album/Longplay (1 Audio-CD)
Concord (Universal)
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Fergie
Big Girls Don't Cry
Maxi-Single (1 Audio-CD),
Album: The Dutchess
A&M Records (Universal)
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Fergie feat. Ludacris
Glamorous
Maxi-Single (1 Audio-CD),
Album: The Dutchess
A&M Records (Universal)
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Die US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin Stacy Ferguson, besser bekannt als Fergie, ist seit 2003 ist sie Mitglied der Hip-Hop-Band The Black Eyed Peas. Als sie noch jünger war, war sie zunehmend als Schauspielerin tätig, so stand sie unter anderem für TV-Serien wie »Mr. Belvedere« vor der Kamera. Bekanntheit erlangte sie vor allem mit Kids »Incorporated«, einer Unterhaltungssendung für Kinder, in der sie von 1984 bis 1989 mitwirkte. Des Weiteren war Ferguson auch als Synchronsprecherin für die Zeichentrickserie »Charlie Brown« tätig.
Später wurde Fergie Mitglied des Gesangstrios Wild Orchid. Die dreiköpfige Band veröffentlichte fünf Singles und zwei wenig erfolgreiche Alben. Nach Fertigstellung des dritten Albums verhinderten labelinterne Konflikte das Erscheinen der Platte. Ferguson verließ daraufhin Wild Orchid und war auf Grund psychischer Probleme (die unter anderem zur Sucht nach Ecstasy und Crystal führten) gezwungen, eine Therapie zu besuchen.
Im Sommer 2003 ersetzte Fergie die einstige Backgroundsängerin der Black Eyed Peas, Kim Hill. Obwohl sie zunächst nur als Gastinterpretin eingeplant war, überredeten will.i.am, Apl De Ap und Taboo sie später, der Band als vollwertiges Mitglied beizutreten. Die Gruppe konnte seitdem mehr als 50 Millionen Tonträger verkaufen.
Im Juli 2006 veröffentlichte Fergie fern der Band schließlich ihre erste Solosingle »London Bridge«, der zwischenzeitlich sowohl Platz 1 der US-Charts, als auch die Top 5 in deutschen und österreichischen Single-Charts erreichte. Ihr Solodebütalbum »The Dutchess« wurde 2006 veröffentlicht. Es erreichte in vielen Ländern hohe Chartpositionen und verkaufte sich weltweit bisher über fünf Millionen Mal. Mit der dritten Singleauskopplung »Glamorous« konnte Fergie indes in den Vereinigten Staaten einen weiteren Nummer-Eins-Hit verbuchen und auch die vierte Single »Big Girls Don’t Cry« stieg auf die Spitze der amerikanischen Charts, womit Fergie seit Christina Aguilera die erste weibliche Solokünstlerin ist, der es gelungen war, drei Nummer-1-Hits vom selben Album in den U.S. Hot 100 zu platzieren.
2008 brachte »Big Girls Don´t Cry« Fergie auch eine Grammy-Nominierung ein. Sie ist auch im »Guinness-Buch der Rekorde 2008« vertreten, denn in einer Woche verkaufte sich »Fergalicious« 295.000 mal und wurde damit die meistverkaufte Download-Single in den USA in einer Woche. Am 14. Mai 2007 startete sie in Seattle ihre Solotour durch die Vereinigten Staaten.
Im Juni 2006 war Fergie außerdem in ihrer ersten größeren Nebenrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In Wolfgang Petersens Filmremake »Poseidon«, für dessen Soundtrack sie zwei Titel beisteuerte, verkörperte sie die Sängerin Gloria. 2007 hatte sie eine Nebenrolle in dem Horrorfilm »Grindhouse« inne. Außerdem sang sie den Titelsong zu »Shrek der Dritte«. 2006 wurde sie ausgezeichnet als die Frau mit den schönsten Beinen im Showgeschäft. Im Jahr zuvor hatte noch Jennifer Aniston diesen Titel erhalten. Im September 2007 brachte sie außerdem ihre erste eigene Handtaschenkollektion auf den Markt.
Fergie wurde im Jahr 2006 von den Lesern des Männermagazins Maxim auf Platz 36 der 100 attraktivsten Frauen der Welt gewählt; im nächsten Jahr erreichte sie in der gleichen Liste Position 10.
Bei den MTV Video Music Awards 2007 gewann Fergie in der Kategorie Best Female Artist Of The Year, bei den Teen Choice Awards war sie zweimal nominiert und gewann den Award für Choice Female Artist. Bei den Latin Grammy Awards 2007 ist sie mit Daddy Yankee für »Impacto« nominiert. Auch gewann sie bei den American Music Awards 2007 in der Kategorie Pop/Rock den Preis als beste Künstlerin.
(Wikipedia)
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