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»Nachdem ich jahrelang in der Stadt gelebt hatte, war ich davon überzeugt: Sollten meine Freundinnen und ich jemals unsere Happy-Ends wie im Märchen bekommen, wäre auch die Geschichte vorbei. Aber das wahre Leben ist immer für eine Überraschung gut.« (Carrie Bradshaw alias Sarah Jessica Parker)
Der Kinofilm zum TV-Kult. In ihrem Leinwanddebüt erfahren Kolumnistin Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) und ihre Freundinnen Samantha (Kim Cattrall), Charlotte (Kristin Davis) und Miranda (Cynthia Nixon), dass selbst das Finden der großen Liebe das Leben nicht vereinfacht. Fazit: Trotz kleiner Abstriche und etwas zu dick aufgetragener Romantik: Wer die Serie »Sex and the City« liebt, wird den Film mögen! (Cinema)
»Sex and the City – Der Film« ist die überfällige Kino-Adaption der vier Jahre zuvor eingestellten HBO-Kultserie, in der die Geschichte von Carrie Bradshaw und ihren Freundinnen, die sich einmal mehr in Shopping- und Beziehungsnöten befinden, fortgeschrieben wird. (VideoMarkt)
Vier Jahre sind vergangen, seitdem das Publikum letztmals Zeitgeist-Kolumnistin Carrie Bradshaw und ihre drei besten Freundinnen gesehen hat. Carrie steht nun kurz davor, doch noch den entscheidenden Schritt zu machen und ihre Dauerliebschaft Mr. Big zu ehelichen. Doch je näher der Termin rückt, desto größer werden die Hindernisse, die es zu bewältigen gilt. Einstweilen erfährt Miranda, dass ihr langjähriger Freund Steve sie hintergeht, Charlotte ist schwanger. Nur bei Samantha ist alles beim Alten: Kein Jüngling ist vor ihr sicher. (Blickpunkt:Film)
Vier Jahre nach Abschluss der bahnbrechenden HBO-Serie »Sex and the City«, die ab 1998 in sechs Staffeln zahllose Fernsehtabus brach und eine neue Ära moderner, lebensnaher Serien einläutete, konnten Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon nach langem Hin und Her (und hohen Gehaltsschecks) doch noch zu einer Beteiligung an einer Kinofassung überredet werden – nicht zuletzt weil sich der an »Sex and the City« angelehnte »Der Teufel trägt Prada« zum Blockbuster gemausert hatte. Neben der um Oscar-Gewinnerin Jennifer Hudson erweiterten Besetzung wurde auch das Erfolgsrezept beibehalten: Modetrends, freizügige Gespräche, Beziehungsnöte und cleverer Humor sind die Zutaten, die auch auf der Leinwand bestens funktionieren. (VideoWoche)
Als krönender Abschluss der Kultserie für Frauen des neuen Jahrtausends versammelt sich das gesamte Team von »Sex and the City« auch auf der Leinwand, um weiterhin ungeschminkt über die schönste Sache der Welt zu reden. (CinemaxX CineNews)
Es kommt doch auf die Größe an zumindest, wenn es um Bildformate geht. Denn größer ist definitiv besser, wie »Sex and the City« beweist, die lang erwartete Kinofortsetzung der erfolgreichen Hit-Serie. Und der Film verspricht, endlich alle drängenden Fragen zu beantworten, die die Serie offenließ: Geben sich Carrie und Big endlich das Ja-Wort? Reicht Samantha wirklich ein einziger Mann? Wird Charlotte jemals schwanger werden? Sind Miranda und Steve tatsächlich glücklich bis an ihr Lebensende?
Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker), erfolgreiche Autorin und jedermanns liebste Mode-Ikone, ist zurück. Mit ihrem berühmten sardonischen Scharfsinn setzt sie bissiger als je zuvor ihre eigene Geschichte um Sex, Liebe und modebesessene Single-Frauen in New York fort. Vier Jahre nach dem Ende der HBO-Serie zeigt »Sex and the City« unsere liebsten femme fashionables Carrie, Samantha (Kim Cattrall), Charlotte (Kristin Davies) und Miranda (Cynthia Nixon), wie sie mit Jobs, Freunden und Beziehungen jonglieren, während sie gleichzeitig durch Mutterdasein, Heirat und Immobilien-Käufe in Manhattan manövrieren. Einige von ihnen und jetzt halten Sie sich fest zieht es vielleicht sogar aus Manhattan!
Zur weiteren Besetzung gehören Chris Noth in seiner Kult-Rolle als Carries attraktiver Mr. Big. David Eigenberg spielt Mirandas bodenständigen und liebenswerten, aber simpel gestrickten Ehemann Steve Brady, Evan Handler Charlottes zuverlässigen und liebenden Ehemann Harry. Und Jason Lewis spielt Smith Jerrod, einen Schauspieler, der außerdem Samanthas Mandant und ihr ergebener Liebhaber ist.
Co-Stars sind Candice Bergen als Vogue-Herausgeberin Enid Frick und Oscar-Gewinnerin Jennifer Hudson (»Dreamgirls«), die Carrie Bradshaws junge und unerfahrene, aber ausgesprochen modebewusste Assistentin Louise spielt. Eine neue Figur, die es in der Serie noch nicht gab. Ein Wiedersehen gibt es dagegen mit Mario Cantone als Anthony Marentino, Charlottes starrsinnigem Wedding-Planner, Willie Garson als Carries Kumpel Stanford Blatch und Lynn Cohen als Mirandas Nanny Magda.
Michael Patrick King, langjähriger Executive Producer und Autor der Serie, schrieb und inszenierte »Sex and the City«. Produziert wurde der Film von Sarah Jessica Parker, Michael Patrick King, Darren Star (der die Serie kreierte, die auf den autobiografischen Kolumnen von Candace Bushnell basiert) und John Melfi. Executive Producer sind Toby Emmerich, Richard Brener, Kathryn Busby und Jonathan Filley.
(Warner Bros. Pictures)
Schlüpft in eure Manolos, greift zu Cupcakes und schnappt euch einen Kerl. Die vier fabelhaften New Yorkerinnen Carrie, Miranda, Samantha und Charlotte sind zurück! Die Heldinnen einer der beliebtesten TV-Serien aller Zeiten kommen mit »Sex and the City« erstmals ins Kino.
1998 startete HBO die Serie »Sex and the City«, die sechs Staffeln lang bis zu ihrem Ende 2004 zu den Programmhighlights gehörte. Während dieser Zeit wurde sie für 50 Emmys nominiert und gewann sieben davon, darunter zwei Darstellerpreise für Sarah Jessica Parker und Cynthia Nixon. Außerdem wurde die Serie mit zwei Screen-Actors-Guild-Awards in der Kategorie »Best Ensemble in a Comedy Series« ausgezeichnet. Von insgesamt 24 Golden Globe-Nominierungen gewann »Sex and the City« acht, darunter dreimal in der Kategorie »Best TV-Series Musical or Comedy« sowie diverse Darstellerpreise für Parker und Kim Cattrall.
Bevor die Serie den Bildschirm eroberte, war Sex and the City eine erfolgreiche autobiografische Zeitungskolumne von Candace Bushnell, die regelmäßig im New York Observer erschien. Darren Star, Schöpfer und Executive Producer erfolgreicher TV-Shows wie »Beverly Hills 90210« und »Melrose Place«, sah sofort das große Potential, das in Bushnells Kolumnen über das Sexualverhalten in New Yorks Gesellschaft steckte. »Ich las diese Artikel und dachte, ,wow, das ist ein großartiger Blick auf New York´«, erinnert sich Star. »Besonders die Hauptfigur hatte es mir angetan, eine Single-Frau, die über sich selbst schreibt, und gleichzeitig die Stadt und das Wesen von Beziehungen unter die Lupe nimmt.« Später veröffentlichte Bushnell ihre Kolumnen als Buch, das 1996 ein Bestseller wurde.
(Warner Bros. Pictures)
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