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Die Filmkomödie »Superbad« ist brüllkomisch und supergut: Drei Außenseiter wollen vor dem Highschool-Abschluss ihre Unschuld verlieren. Fazit: »American Graffiti« meets »American Pie« – »Superbad« ist brachialer Klamauk mit Seele. (Cinema)
»Superbad« ist eine herrlich unflätige Teenie-Komödie über zwei Verlierertypen, die am letzten Abend vor dem Highschool-Abschluss endlich einmal bei den Mädchen landen wollen. Der übergewichtige und stets unflätige Sprüche reißende Seth (Jonah Hill) und sein schüchterner Freund Evan (Michael Cera) sind Außenseiter an ihrer Highschool. Kurz vor Schulabschluss, nach dem sie getrennte Wege gehen werden, wollen die beiden endlich einmal bei Mädchen landen. Als Seths Schwarm, die kesse Jules (Emma Stone), ihn zu ihrer Fete einlädt, scheinen sie dem Erfolg ihrer eigenen Entjungferungsmission näher gekommen zu sein. Doch tatsächlich beginnt damit ein schier endloses Abenteuer, in das obendrein noch der Nerd McLovin (Christopher Mintz-Plasse) und zwei Cops eingreifen. (VideoMarkt)
»Superbad« ist eine amüsant-aberwitzige Teensexkomödie in der Nachfolge von »American Pie« aus der Produktionsschmiede von Judd Apatow (»Jungfrau (40), männlich, sucht«), die ihre Vulgarität mit einem menschlich-melancholischen Unterton ausbalanciert. Die damals 13-jährigen Apatow-Buddies Seth Rogen und Evan Goldberg basierten ihr Drehbuch auf eigenen Schulerfahrungen und schicken ihre Alter egos Jonah Hill und Michael Cera durch einen Hindernis-Parcours der amüsanten Erniedrigungen. In den USA bereits Kult. (Blickpunkt:Film)
Die Highschool-Abgänger Seth (Jonah Hill) und Evan (Michael Cera) wollen es noch einmal so richtig krachen lassen, bevor sich ihre Wege trennen und sie an verschiedene Hochschulen ziehen. In dieser letzten Nacht, von der »Superbad« erzählt, spielen daher erwartungsgemäß Frauen, Sex, Alkohol, eine ausufernde Party und Ärger mit der Polizei entscheidende Rollen. Doch anders als in den meisten Teenagerkomödien dieser Art begnügt sich Greg Mottala nicht mit einer Ansammlung pubertärer Gags. Dem »Jungfrau (40), männlich, sucht«-Regisseur gelingt es, glaubwürdige und sympathische Charaktere zu schaffen – und dabei trotzdem einen ebenso schmutzigen wie komischen Film abzuliefern. Features: Audiokommentare, Making-of, Entfallene und erweiterte Szenen, Versprecher, Leseprobe, Casting, Set-Tagebuch, Pressekonferenz, Trailer. (kulturnews.de)
Zwei Jugendliche, geborene Verlierer, wollen wenigstens am Ende ihrer Schulzeit einmal richtig »dazu gehören«. Als sich ihnen die Gelegenheit bietet, eine der Abschlusspartys mit Alkohol zu versorgen, wittern sie mit Hilfe eines Freundes ihre Chance. »Superbad« ist eine Amüsante »Coming of Age«-Geschichte in Form einer Teenie-Komödie, die abwechslungsreich unterhält und auch mit wohltuend subtilen Witze überzeugt. (Film-Dienst)
Evan (Michael Cera) und Seth (Jonah Hill) sind seit Kindertagen beste Freunde. Nun stehen die beiden Jungs kurz vor ihrem Highschool-Abschluss – und sind immer noch unzertrennlich. Doch bald werden sie wohl oder übel voneinander Abschied nehmen müssen, denn sie sind an verschiedenen Colleges angenommen worden. Wie sollen sie bloß ohne einander zurecht kommen?! Evan ist extrem schüchtern, aber clever. Seth hat ein dreckiges Mundwerk, ist unberechenbar und interessiert sich nur für ein Thema: die menschliche Sexualität. Als Dritter im Bunde tritt der unbeholfene und nervige Fogell alias McLovin (Christopher Mintz-Plasse) auf den Plan.
Die aberwitzige Komödie »Superbad« trifft voll ins Schwarze und mitten ins Herz der »MySpace«-Generation. Für die drei bislang völlig unbekannten Hauptdarsteller Jonah Hill, Michael Cera und Christopher Mintz-Plasse bedeutet der Erfolg mit »Superbad« einen ungeahnten Karrieresprung, ehe sie Anfang September auch Berlin einen Besuch abstatten, um gemeinsam die Werbetrommel für ihren neuen Film zu rühren. Produzent Judd Apatow, der bereits mit allen Top-Comedians der neuen Generation (u.a. Will Ferrell, Steve Carell, Sacha Baron Cohen, John. C. Reilly) zusammengearbeitet hat, gilt in Amerika derzeit als heißester Komödien-Macher überhaupt und stellt mit SUPERBAD nach »Jungfrau (40), männlich, sucht ...« und »Knocked up – Beim ersten Mal« einmal mehr sein untrügerisches Gespür für Erfolgscomedys unter Beweis.
(Sony Pictures)
Evan (Michael Cera) und Seth (Jonah Hill) sind seit Kindertagen beste Freunde. Nun stehen die beiden Jungs kurz vor ihrem Highschool-Abschluss – und sind immer noch unzertrennlich. Doch bald werden sie wohl oder übel voneinander Abschied nehmen müssen, denn sie sind an verschiedenen Colleges angenommen worden. Wie sollen sie bloß ohne einander zurecht kommen?!
Evan ist niedlich, clever und fürchtet sich vor allem und jedem. Seth hat ein dreckiges Mundwerk, ist unberechenbar und interessiert sich nur für ein Thema: die menschliche Sexualität. »Superbad« erzählt die urkomische Geschichte ihrer fehlgeleiteten, verzweifelten Versuche, ein lebenslanges Loser-Dasein abzuwenden und ihre fatale Pechsträhne bei Frauen ein für allemal zu beenden – in einer einzigen aufregenden und abgefahrenen Nacht. Eine dieser schrecklich peinlichen Nächte, an die man den Rest seines Lebens immer wieder gern zurück denkt ...
Nach dem Drehbuch von Evan Goldberg und Seth Rogen (»Da Ali G Show«) und produziert von Judd Apatow und Shauna Robertson (»Jungfrau (40), männlich, sucht ...«) beschreibt Regisseur Greg Mottola in »Superbad« ebenso frisch wie frech das unbeholfene Erwachsenwerden zweier linkischer Teenager und trifft damit voll ins Schwarze: »Superbad« begeisterte die US-Kinogänger – und ist der Überraschungshit des Jahres. Mit 31,2 Millionen Dollar Einspiel am Startwochenende schoss »Superbad« auf Anhieb an die Spitze der US-Charts und sorgte damit für die Box Office-Sensation der Saison. Der Überraschungshit aus USA, der ein ganzes Genre neu belebt.
(Sony Pictures)
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