Benjamin Bratt, Giovanna Mezzogiorno, Javier Bardem, Marcela Mar
»Die Liebe in den Zeiten der Cholera«
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Die Liebe in den Zeiten der Cholera
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Nach dem Roman von Gabriel García Márquez
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Originaltitel |
Love in the Time of Cholera |
Genre |
Romantikdrama |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Tobis/Ufa |
Filmlänge |
136 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
21.2.2008 (KW 8/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
22.9.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Benjamin Bratt Giovanna Mezzogiorno Javier Bardem Marcela Mar Juan Ángel Liliana Gonzalez |
Regisseur(e)
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Mike Newell
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Benjamin Bratt, Giovanna Mezzogiorno, Javier Bardem, Marcela Mar
»Die Liebe in den Zeiten der Cholera«
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»Harry Potter«-Regisseur Mike Newell inszenierte diese schwelgerische Romanadaption über eine unsterbliche Liebe. Die Verfilmung des Jahrhundertromans »Die Liebe in den Zeiten der Cholera« als Seifenoper ist wie schaler Sekt. Newells Regie ist hausbacken, das Ergebnis eine verschwenderisch ausgestattete Literaturverfilmung, die in Überlänge gediegen langweilt. Dass für den armen Florentino (fehlbesetzt: Javier Bardem aus »Das Meer in mir«) jeder Augenblick von unerfüllbarem Verlangen erfüllt ist – hier ist davon nichts zu spüren. Fazit: »Die Liebe in den Zeiten der Cholera« ist ein Augenschmaus ohne Seele: Diese Márquez-Adaption enttäuscht als biederer Kostümschinken. (Cinema)
»Die Liebe in den Zeiten der Cholera« ist die lang erwartete Verfilmung des romantischen Meisterwerks von Literatur-Nobelpreisträger Gabriel García Márquez, ambitioniert vom britischen Regisseur Mike Newell inszeniert. Umfangreiche Buchstoffe sind für Newell keine Neuheit, zuletzt hatte er den dicken Wälzer »Harry Potter und der Feuerkelch« auf die Leinwand gebracht. Rigorose Kürzung war auch bei der Adaption des weitschweifenden Romans einer einzigartigen Liebe, die sich über einen Zeitraum von über 50 Jahren in Kolumbien zuträgt, angebracht. Diese komplexe Aufgabe fiel Drehbuchautor Ronald Harwood (Oscar für »Der Pianist«) zu. Er hält sich nahe an die sprachgewaltige Vorlage, übernimmt diverse Szenen und Dialogzeilen und erhält die Rückblendenstruktur aufrecht. Stark in den Hintergrund treten dafür die vielschichtigen historischen und kulturellen Details der Vorlage. (Blickpunkt:Film)
Nach dem Tod von Juvenal Urbino (Benjamin Bratt) erklärt der 72-jährige Florentino Ariza (Javier Bardem) dessen Witwe Fermina (Giovanna Mezzogiorno) seine Liebe. 51 Jahre, neun Monate und vier Tage habe er auf diesen Moment gewartet. Dabei war es damals Liebe auf den ersten Blick gewesen, als sich der Bote und das Mädchen aus reichem Haus begegneten. Doch Ferminas Vater gab einer standesgemäßeren Hochzeit den Vorzug. (VideoMarkt)
Mike Newells Verfilmung von »Die Liebe in den Zeiten der Cholera«, des romantischen Meisterwerks von Literatur-Nobelpreisträger Gabriel García Márquez, ist zwar nicht makellos, funktioniert aber als Gefühlskino um Sehnsucht und zeitlose Liebe. Es überzeugen die ästhetische Kameraarbeit, das opulente Produktionsdesign und der stimmungsvollen Soundtrack mit lateinamerikanischen Klängen. (VideoWoche)
Javier Bardem in der Gabriel Garcia Marquez-Verfilmung »Die Liebe in den Zeiten der Cholera«. Dass gerade Klassiker der Weltliteratur nicht unbedingt gehaltvolle Filme nach sich ziehen, beweist diese Verfilmung des Bestsellers von Marquez. In überaus bedächtigem Tonfall entfaltet sich die Geschichte, schwelgerisch gefilmt, aber letztlich blutleer. Allein Hauptdarsteller Javier Bardem weiß wirklich zu überzeugen in einem Film, der in erster Linie Liebhabern der Romanvorlage gefallen dürfte. (Arthouse)
Der bettelarme Telegrammbote Florentino (Javier Bardem) hat sich in die hübsche Fermina (Giovanna Mezzogiorno) aus reichem Hause verliebt. Nur unter Druck ihres Vaters lehnt Fermina Florentinos Heiratsantrag ab und gibt stattdessen einem berühmten Arzt das Ja-Wort. Erst als ihr Ehemann stirbt, ist für Florentino endlich der Tag gekommen, an dem er seiner Angebeteten noch einmal seine tiefen Gefühle gestehen kann. Die »Liebe in den Zeiten der Cholera« ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Gabriel Garcia Márquez, voller Gefühl und Poesie. (CinemaxX CineNews)
Nach dem Tod von Juvenal Urbino (Benjamin Bratt) erklärt der 72-jährige Florentino Ariza (Javier Bardem) dessen Witwe Fermina (Giovanna Mezzogiorno) seine Liebe. 51 Jahre, neun Monate und vier Tage habe er auf diesen Moment gewartet. Dabei war es damals Liebe auf den ersten Blick gewesen, als sich der Bote und das Mädchen aus reichem Haus begegneten. Doch Ferminas Vater gab einer standesgemäßeren Hochzeit den Vorzug. (Ufa Filmverleih)
»Die Liebe in den Zeiten der Cholera« ist die lang erwartete Verfilmung des romantischen Meisterwerks von Literatur-Nobelpreisträger Gabriel García Márquez, ambitioniert vom britischen Regisseur Mike Newell für den umfangreiche Buchstoffe keine Neuheit sind; zuletzt hatte er den dicken Wälzer »Harry Potter und der Feuerkelch« auf die Leinwand gebracht. Rigorose Kürzung war auch bei der Adaption des weitschweifenden Romans einer einzigartigen Liebe, die sich über einen Zeitraum von über 50 Jahren in Kolumbien zuträgt, angebracht. Diese komplexe Aufgabe fiel Drehbuchautor Ronald Harwood (Oscar für »Der Pianist«) zu. Er hält sich nahe an die sprachgewaltige Vorlage, übernimmt diverse Szenen und Dialogzeilen und erhält die Rückblendenstruktur aufrecht. Stark in den Hintergrund treten dafür die vielschichtigen historischen und kulturellen Details der Vorlage.
Wie das Buch beginnt auch der Film mit dem Tod des gealterten Arztes Juvenal Urbino (Benjamin Bratt), woraufhin der 72-jährige Florentino Arizo (Javier Bardem) umgehend bei dessen Witwe Fermina (Giovanna Mezzogiorno) vorspricht und ihr erklärt, »51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage« auf diesen Moment gewartet zu haben. Doch ihre Reaktion ist abweisend, und im Rückblick wird mit ihrer ersten Begegnung angeknüpft. Als junger Telegrammbote (zunächst von Unax Ugalde gespielt) verliebt sich Florentino auf den ersten Blick in die schöne Fermina aus (neu)reichem Haus. Zunächst erwidert sie seine Gefühle, doch als sie nach einjährigem Zwangsurlaub (ihr von John Leguizamo dargestellter Vater hat standesgemäßere Pläne für sein töchterliches Kronjuwel) zurückkehrt, hält sie ihre Liebe für eine jugendliche Illusion.
Ab diesem Zeitpunkt übernimmt Bardem die Rolle, ein etwas abrupter Austausch, der zunächst etwas störend wirkt, nicht zuletzt weil alle anderen Figuren von den jeweiligen Schauspielern durch die Jahre mit Alters-Makeup gespielt werden. Parallel entfaltet sich nun das Schicksal der beiden. Fermina heiratet den angesehen Arzt Urbino und führt wenngleich keine überglückliche, so doch eine stabile Ehe. Florentino hingegen, der sich in der Schifffahrtsgesellschaft seines Onkels hocharbeitet, liebt im Verlauf der Jahre über 600 Frauen. In seiner Seele ist er für Fermina jedoch ein Jungmann geblieben, wie er ihr als alter Mann beteuert, als sie sich beim malerisch schönen Finale auf einem Flussboot letztlich doch in die Arme schließen.
(Blickpunkt:Film)
Der Augenblick im Jahre 1879, in dem sich der bettelarme Telegrammbote Florentino (Javier Bardem) in die schöne Fermina (Giovanna Mezzogiorno), Tochter aus reichem Haus, verliebt, soll sein ganzes Leben bestimmen. Täglich schreiben sich die beiden Liebesbriefe, aber Fermina lehnt unter dem Druck ihres Vaters (John Leguizamo) seinen Heiratsantrag ab und gibt stattdessen einem weltgewandten Arzt (Benjamin Bratt) das Jawort.
Florentinos Liebe bleibt, auch wenn er unzählige Affären eingeht. Nebenbei macht er Karriere und steigt auf zum Direktor der Karibischen Flussgesellschaft. 51 Jahre, neun Monate und vier Tage vergehen seit dem Tag, als sich Florentino unsterblich in Fermina verliebte. Erst als ihr Ehemann stirbt, ist für Florentino endlich der Tag gekommen, an dem er seiner Angebeteten noch einmal seine tiefen Gefühle gestehen kann ...
Der weltberühmte Roman »Die Liebe in den Zeiten der Cholera« von Nobelpreisträger Gabriel García Márquez in einer kongenialen Adaption: Nach dem Drehbuch des Oscar-Gewinners Ronald Harwood (»Der Pianist«) inszenierte Mike Newell die zutiefst anrührende Liebesgeschichte vor der exotischen Kulisse Südamerikas mit Javier Bardem und Giovanna Mezziogiorno in den Hauptrollen.
(Tobis Filmverleih)
»Die Liebe in den Zeiten der Cholera« – die schönste Liebesgeschichte der Welt: 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage wartet Florentino Ariza (Javier Bardem) auf Fermina (Giovanna Mezzogiorno). Schon als Achtzehnjähriger hat er sich unsterblich in sie verliebt, in ihren stolzen Gang und den schweren Zopf auf ihrem Rücken. In poetischen Briefen hat er um sie geworben, für kurze Zeit ihre Aufmerksamkeit gewonnen, und sie dann doch an Dr. Juvenal Urbino (Benjamin Bratt) verloren. Aber nie hat er aufgehört, sie zu lieben. (S. Fischer Verlag)
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