Al Pacino, Alicia Witt, Amy Brenneman, Neal McDonough
»88 Minutes«
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Al Pacino, Alicia Witt, Amy Brenneman, Neal McDonough
»88 Minutes«
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Der ehemalige FBI-Profiler Jack Gramm wird von der Vergangenheit eingeholt, als ein Serienkiller mit Rachegelüsten seinen Bekanntenkreis dezimiert. »88 Minutes« ist ein durchschnittlicher Killerthriller mit überdurchschnittlicher Besetzung. Jack Gramm (Al Pacino), der verdiente Professor der Rechtsmedizin und passionierte Freund der Frauen, hält gerade mal wieder Uni-Vorträge zum Thema Serienmord, als in seiner direkten Umgebung ein Serienkiller (Neal McDonough) eine Blutspur durch seinen Bekanntenkreis schlägt, dabei die Taten eines von Gramm überführten Täters kopiert und frech den Forensiker mit Drohanrufen torpediert. Mit Hilfe seiner Ex-Frau, eines jugendlichen FBI-Agenten und einiger aufgeweckter Studentinnen nimmt Gramm die Herausforderung des Unbekannten an. (Blickpunkt:Film)
Ein sichtlich in die Jahre gekommener Al Pacino jagt Serienkiller für das FBI, bis ein Betroffener den Spieß umdreht, und genehmigt sich reihenweise Flirts mit heißen Damen wie Amy Brenneman, Alicia Witt, Deborah Unger und Leelee Sobiesky in dem umständlich konstruierten Horrorthriller »88 Minutes« nach bewährter Hollywood-Schablone im ebenso bewährten optischen Design. »88 Minutes« ist ein gut gespielter und ausgestatteter, doch stets vorhersehbarer und inhaltlich austauschbarer B-Hochglanzthriller. (VideoWoche)
Der ehemalige FBI-Profiler Jack Gramm (Al Pacino) wird von der Vergangenheit eingeholt, als der Serienkiller Jon Forster (Neal McDonough) mit Rachegelüsten seinen Bekanntenkreis dezimiert. »88 Minutes« ist ein durchschnittlicher Killerthriller mit überdurchschnittlicher Besetzung. (VideoMarkt)
Psychiater Jack Gramm (Al Pacino) unterrichtet nicht nur als Professor am College in Seattle, sondern stellt seine besonderen Fähigkeiten auch in den Dienst des FBI. Ihm ist es zu verdanken, dass Serienkiller Jon Foster (Neal McDonough) trotz unzulänglicher Beweise für schuldig erklärt wurde. Doch kurz vor Fosters Hinrichtung geschieht ein weitere Mord, der in der gleichen bizarren Grausamkeit wie seine Vorgänger inszeniert wurde. Das Opfer ist keine Unbekannte für Jack, doch bevor er die Ermittlungen aufnehmen kann, klingelt sein Handy und eine verzerrte Stimme kündigt an, dass er in 88 Minuten sterben wird. Hat Jon Foster einen Handlanger außerhalb der Gefängnismauern oder sitzt womöglich ein Unschuldiger in der Todeszelle? Jack bleiben 88 Minuten, um sein Leben zu retten. In Jon Avnets clever konstruiertem Echtzeitthriller im Stil von »24« kann Ausnahmestar Al Pacino endlich wieder die gesamte Bandbreite seines Könnens präsentieren. Spannend bis zur letzten Minute! (Kinowelt)
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