Lindsay Lohan, Julia Ormond, Neal McDonough, Brian Geraghty
»Ich weiß, wer mich getötet hat«
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Ich weiß, wer mich getötet hat
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Lindsay Lohan, Julia Ormond, Neal McDonough, Brian Geraghty
»Ich weiß, wer mich getötet hat«
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Eine High-School-Schülerin leidet unter Gedächtnisverlust. Mit der Rolle eines schizophrenen Folteropfers versucht Party-Luder Lindsay Lohan, auch im Kino ihrem Kinderstar-Image zu entfliehen. Fazit: Da kann sich Lohan noch so räkeln: Dieser abstruse Erotikthriller wäre selbst als DVD-Premiere nur mau. (Cinema)
»Ich weiß, wer mich getötet hat« ist ein verworrener Psychothriller mit Lindsay Lohan in einer Doppelrolle, in der sie einem Serienkiller gleich zweimal begegnet. Die brave Musterschülerin Aubrey und die wilde Stripperin Dakota wissen nichts voneinander, sehen sich aber zum Verwechseln ähnlich. Als Aubrey eines Tages spurlos verschwindet, vermuten ihre Eltern Schlimmstes: Ein sadistischer Serienkiller macht seit einiger Zeit die Gegend unsicher. Tatsächlich taucht Aubrey wieder auf, gefoltert, eine Hand und ein Bein sind amputiert. Auch sonst ist sie nicht mehr dieselbe, zumal sie behauptet, Dakota zu heißen, und fortan das Leben der armen Familie auf den Kopf stellt. Was ist die Wahrheit? (Blickpunkt:Film)
»Ich weiß, wer mich getötet hat« ist ein einigermaßen kurioser Psychothriller, der bemüht Anleihen bei der Farbgebung eines David Lynch und seinen verworrenen Traumlogik nimmt, aber nie so richtig funktionieren will. Das liegt auch an Star Lindsay Lohan, die sich zwar mit Brio in ihre Doppelrolle als braves Mädchen und Bad Girl wirft, dabei aber nicht überzeugen kann. Regisseur Chris Silvertson inszeniert mit (zu) großer Ernsthaftigkeit, kann aber nicht verhindern, dass er im Spannungsfeld zwischen Albtraumthrill und Folterhorror zunehmend die Fäden aus der Hand gibt. (VideoWoche)
»Ich weiß, wer mich getötet hat« ist ein abstruser Psychothriller mit Torture-Porn-Einschlag, mit dem Hollywood-Wild-Child Lindsay Lohan (»Girls Club«) ihrer angeschlagenen Karriere nichts Gutes tut. Die Kombination aus Erotik und Ekel quillt mit unfreiwillig komischen Szenen über wie Lohan aus ihrem Stripperbustier, auch (oder gerade weil) Indie-Regisseur Chris Sivertson (»The Lost«) voll prätentiöser Ernsthaftigkeit inszeniert. (VideoMarkt)
Lindsay Lohan, Julia Ormond und Spencer Garrett in dem außergewöhnlichen Psychothriller »Ich weiß, wer mich getötet hat« von Chris Sivertson, der teilweise an die Filme David Lynchs erinnert. Die brave Musterschülerin Aubrey und die wilde Stripperin Dakota wissen nichts voneinander, sehen sich aber zum Verwechseln ähnlich. Als Aubrey eines Tages spurlos verschwindet, vermuten ihre Eltern Schlimmstes. Tatsächlich taucht Aubrey wieder auf, körperlich und seelisch malträtiert: Sie behauptet, Dakota zu heißen ... (CinemaxX CineNews)
Aubrey Fleming (Lindsay Lohan) ist eine clevere High-School-Schülerin mit einer viel versprechenden Zukunft; sie lebt in einer intakten Familie, hat einen Freund und ihre Clique. Doch eines Nachts verschwindet sie plötzlich wie vom Erdboden ... Zwei Wochen später wird sie schwer verletzt mitten im Wald gefunden: Aubrey war von einem brutalen Serienkiller entführt worden, konnte aber fliehen.
Sie wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie vom FBI verhört wird. Doch sie kann sich an nichts erinnern und noch schlimmer: Ihre Mutter Susan (Julia Ormond), ihr Vater Daniel (Neal McDonough) und Freunde müssen realisieren, dass sie ihre Identität leugnet und alles, was jemals zuvor in ihrem Leben passiert ist, offenbar vergessen hat. Das Mädchen glaubt, sie sei die Stripperin Dakota Moss, eine Figur, die Aubrey einmal für einen Schulaufsatz erfunden hat. Die Ärzte vermuten hingegen, dass sie an einem post-traumatischen Stress-Syndrom leidet und versuchen, ihr Zeit zu geben. Doch die junge Frau beginnt tief in ihrem Unterbewussten zu spüren, dass sie erst den Killer finden muss, bevor sie das Rätsel um ihre Vergangenheit lösen kann ...
Lindsay Lohan (»Bobby«, »Herbie Fully Loaded«) spielt die Hauptrolle in diesem spannenden und nervenaufreibenden Thriller. Ihr zur Seite stehen Julia Ormond (»Inland Empire«) und Neal McDonough (»Flags Of Our Fathers«), Regie führte Chris Sivertson (»The Lost«).
(Sony Pictures)
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