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»Rudolf Augstein – Biographie« – das Leben des Mannes, der den Spiegel machte.
Rudolf Augstein war der bedeutendste deutsche Publizist der Nachkriegszeit und wurde kurz vor seinem Tod 2002 als »Journalist des Jahrhunderts« ausgezeichnet. In seiner fulminanten Biografie des Spiegel-Gründers, die auf intensiven Recherchen beruht und viele überraschende Einsichten bietet, erzählt Bestseller-Autor Peter Merseburger das Leben Rudolf Augsteins mit all seinen Erfolgen und faszinierenden Widersprüchen.
Rudolf Augstein war eine der großen Gründerfiguren der Bundesrepublik, seine Biografie ist ein bedeutendes Stück politischer Zeitgeschichte.
(Deutsche Verlags-Anstalt)
»Die tatsächliche Meinungsfreiheit in unserem Land verdankt ihre heutige Vitatlität, das ist meine feste Überzeugung, zu einem unverzichtbaren Anteil dem Mut und dem Vorbild Rudolf Augsteins.« (Helmut Schmidt)
Rudolf Augstein war der einflussreichste Journalist der Nachkriegszeit. Peter Merseburger legt nach jahrelangen intensiven Recherchen und Quellenstudien ein Lebensbild des Spiegel-Gründers vor, das den bedeutenden Publizisten in all seinen faszinierenden Widersprüchen zeigt.
Rudolf Augstein hat mit der Gründung des Spiegel im Jahr 1947 – da war er gerade 23 Jahre alt – nicht nur das erfolgreichste politische Magazin der Bundesrepublik geschaffen, er hat auch den politischen Diskurs des Landes über Jahrzehnte mitbestimmt. Die Geschichte des »Sturmgeschützes der Demokratie«, wie Augstein den Spiegel einmal ironisch nannte, ist auch eine Geschichte der Bundesrepublik.
Von vielen bewundert, von nicht wenigen gefürchtet, war Augstein eine faszinierende Persönlichkeit, unabhängig und kritisch, mit Witz und scharfem Verstand begabt. Politiker aller Parteien stießen sich ein ums andere Mal an seinem »Schmutzblatt«. Bei aller prinzipiellen Liberalität schwang jedoch immer ein konservativer Grundton mit, und wie Willy Brandt forderte er die deutsche Einheit, als andere sie längst aufgegeben hatten.
(Deutsche Verlags-Anstalt)
Der Mann, der den Spiegel machte. Im Spiegel eines großen Autors politischer Biografien.
Rudolf Augstein war der einflussreichste Journalist der Nachkriegszeit. Peter Merseburger, bekannt für seine großartig erzählte Brandt-Biografie, legt nach jahrelangen intensiven Recherchen und Quellenstudien ein Lebensbild des Spiegel-Gründers vor, das den bedeutenden Publizisten in all seinen faszinierenden Widersprüchen zeigt.
Rudolf Augstein hat mit der Gründung des Spiegel im Jahr 1947 – da war er gerade 23 Jahre alt – nicht nur das erfolgreichste politische Magazin der Bundesrepublik geschaffen, er hat auch den politischen Diskurs des Landes über Jahrzehnte mitbestimmt. Die Geschichte des »Sturmgeschützes der Demokratie«, wie Augstein den Spiegel einmal ironisch nannte, ist auch eine Geschichte der Bundesrepublik. Von vielen bewundert, von nicht wenigen gefürchtet, war Augstein eine faszinierende Persönlichkeit, unabhängig und kritisch, mit Witz und scharfem Verstand begabt.
Politiker aller Parteien stießen sich ein ums andere Mal an seinem »Schmutzblatt«. In seiner linken Haltung schwang jedoch immer ein nationaler Grundton mit. Wie Willy Brandt forderte er unverdrossen die deutsche Einheit. Peter Merseburger, Verfasser zweier großer Biographien über Kurt Schumacher und Willy Brandt, ist eine vielschichtige und einfühlsame Biographie dieser genialen und schwierigen Persönlichkeit gelungen.
(Amazon)
Peter Merseburger, geboren 1928 in Zeitz, war 1960 bis 1965 Redakteur und Korrespondent beim Spiegel und ab 1969 TV-Chefredakteur des NDR. Als Korrespondent leitete er in den siebziger und achtziger Jahren die ARD-Studios in Washington, Ostberlin und London. Peter Merseburger ist der führende Autor großer politischer Biografien (u.a. Merseburgers Willy-Brandt-Biografie – ausgezeichnet mit dem Deutschen Bücherpreis). Er lebt heute in Berlin und Südfrankreich und arbeitet als freier Publizist. (Deutsche Verlags-Anstalt)
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