Anna Politkovskaja
»Russisches Tagebuch«
VIP Buch- & Literaturdatenbank Bestseller Belletristik Romane Sachbücher
|
|
Autor(en) |
Anna Politkovskaja |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Politik, Gesellschaft |
Buchverlag |
DuMont Literatur & Kunst |
Veröffentlichungsdatum |
1.3.2007 |
Umfang |
458 Seiten |
Preis |
24,90 EUR
|
Aktuelle Rezensionen, Infos & Angebote |
Amazon |
AlphaMusic |
buecher.de
|
|
Anna Politkovskaja
»Russisches Tagebuch«
Kritiken Infos aktuelle Angebote
|
|
|
»Russisches Tagebuch« ist das Vermächtnis der am 7. Oktober 2006 in Moskau erschossenen Journalistin Anna Politkovskaja: Zwischen Dezember 2003 und September 2005 entstanden ihre Aufzeichnungen, die neben der kritischen Schilderung der Politik Putins das Klima der Resignation, Angst und Rechtlosigkeit in der Bevölkerung einfangen. (buchreport.de)
Das Vermächtnis der Anna Politkovskaja Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkovskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: Habe ich Angst?
Bis zur Selbstaufgabe engagiert, persönlich und mit Blick für das Schicksal des Einzelnen, beschreibt Anna Politkovskaja im »Russischen Tagebuch« die Politik ihres Landes dieser zwei weichenstellenden Jahre. Dabei geht es ihr um politische Ereignisse ebenso wie um die Stimmung in der Bevölkerung.
Ein Bericht aus erster Hand, der wagt, was in Putins Russland lebensgefährlich ist: die Wahrheit. So zeigt Anna Politkovskaja nicht nur die Verbrechen der russischen Armee in Tschetschenien, sondern auch jene an den russischen Soldaten und den Kampf ihrer Mütter um die Rechte und Würde ihrer Söhne. Sie prangert Putins »starken Staat« an und schildert das Klima der Resignation, der Angst und der Rechtlosigkeit.Immer wieder beklagte Anna Politkovskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat.
Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. Buchpräsentation und Gedenkveranstaltung auf der Leipziger Buchmesse.
(DuMont Literatur & Kunst Verlag)
Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkovskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: Habe ich Angst? Bis zur Selbstaufgabe engagiert, persönlich und mit Blick für das Schicksal des Einzelnen, beschreibt sie im »Russischen Tagebuch« die Politik ihres Landes dieser zwei weichenstellenden Jahre. Dabei geht es ihr um politische Ereignisse ebenso wie um die Stimmung in der Bevölkerung.
Das »Russische Tagebuch« ist ein Bericht aus erster Hand, der wagt, was in Putins Russland lebensgefährlich ist: die Wahrheit. So zeigt Anna Politkovskaja nicht nur die Verbrechen der russischen Armee in Tschetschenien, sondern auch jene an den russischen Soldaten und den Kampf ihrer Mütter um die Rechte und Würde ihrer Söhne. Sie prangert Putins ¯starken Staat® an und schildert das Klima der Resignation, der Angst und der Rechtlosigkeit. Immer wieder beklagte Anna Politkovskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat.
(Amazon )
Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin; mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. 2003 erschien ihre Dokumentation »Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg« und 2005 das Buch »In Putins Russland«. (DuMont Literatur & Kunst Verlag)
» Alle Infos zu
Anna Politkovskaja
und
Russisches Tagebuch
bei Amazon.de ansehen.
|
|
|
|