Arnold Schwarzenegger, Nick Stahl, Claire Danes, Kristanna Løken
»Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (T3)«
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Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (T3)
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Originaltitel |
Terminator 3: Rise of the Machines |
Genre |
SciFi-Actionthriller |
Produktionsland/-jahr |
USA/D/GB 2003 |
Produktion/Vertrieb |
Columbia Tristar |
Filmlänge |
107 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
31.7.2003 |
DVD-Veröffentlichung |
7.10.2004 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Arnold Schwarzenegger Nick Stahl Claire Danes Kristanna Løken David Andrews Brian Sites |
Regisseur(e)
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Jonathan Mostow
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Arnold Schwarzenegger, Nick Stahl, Claire Danes, Kristanna Løken
»Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (T3)«
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Nach zwölf Jahren Wartezeit sollte man schnell auf den Punkt kommen: »T3« wird die weltweite Gemeinde der Actionfans nicht enttäuschen. Weniger präzise, visionär und technokratisch als die Vorgänger von »Terminator«-Erfinder James Cameron, aber erneut mit Arnold Schwarzenegger in seiner Paraderolle, ist der von Jonathan Mostow inszenierte und mit einem Budget von wenigstens 175 Mio. Dollar produzierte Feuerzauber allemal ein Erlebnis. Im Grunde seines Herzens ein konsequentes B-Movie in Designerausstattung, erzählt diese unfassbare Materialschlacht mit angemessener Grimmigkeit von der dritten Reise eines T-800 in die Vergangenheit, in der er sich diesmal mit einem weiblichen Terminator messen muss, um den Sieg der Maschinen über die Menschheit zu verhindern. (VideoMarkt)
»Terminator 3 – Rebellion der Maschinen« ist das zweite Sequel der legendären Kinofranchise, in der Arnold Schwarzenegger erneut in seine Paraderolle des Terminators schlüpft. Um seinen Feinden keine Spur seiner Existenz zu hinterlassen, lebt John Connor (Nick Stahl) zehn Jahre, nachdem er die Zerstörung der Menschheit verhindern konnte, isoliert am Rande der Gesellschaft ohne Wohnung und Job. Als die tödlichste aller Menschmaschinen, T-X (Kristanna Løken), den Auftrag ihres Vorgängers T-1000 vollenden soll, ist Connors einzige Überlebenschance der Terminator. (Blickpunkt:Film)
Jonathan Mostow inszenierte das mit Spannung erwarteten dritten Teil der erfolgreichen »Terminator«-Kino-Franchise, »Rebellion der Maschinen«. Mit viel Action und spektakulären Special Effects knüpft »Terminator 3« an seine Vorgänger an und fügt der Mythologie ein neues Kapitel hinzu. Arnold Schwarzenegger übernimmt erneut seine Paraderolle und führt ein Cast an, zu dem Nick Stahl, Kristanna Løken sowie Claire Danes zählen. (VideoWoche)
Zehn Jahre sind vergangen, seit mit John Connors Hilfe der Weltuntergang verhindert und die Menschheit vor ihrer Zerstörung bewahrt wurde. Heute, im Alter von 25 Jahren, führt Connor (Nick Stahl) ein Leben am Rande der Gesellschaft – ohne Wohnung, Kreditkarten, Mobiltelefon und ohne Job. Es gibt keinen Hinweis auf seine Existenz er hinterlässt keine Spur, die von »Skynet« verfolgt werden könnte – dem hoch entwickelten Netzwerk von Maschinen, die einst versucht hatten, ihn zu töten und Krieg gegen die Menschen zu führen. Bis der T-X (Kristanna Løken) aus dem Schatten der Zukunft tritt Skynets bisher am höchsten entwickelte, tödliche Menschmaschine, ebenso sexy wie gnadenlos. T-X soll vollenden, was ihr Vorgänger T-1000 nicht ausführen konnte. Connors einzige Überlebenschance ist der Terminator (Arnold Schwarzenegger), die legendäre, einst auf ihn angesetzte Killermaschine. Ihnen bleibt nur wenig Zeit Sie müssen T-X ausschalten – sonst ist die Apokalypse nicht aufzuhalten ... (Columbia Tristar Pictures)
Furioses Sounddesign und eine teilweise ausgezeichnete Optik erlauben uns einen Heimkinogenuss, der vor dem Kinoerlebnis kaum zurückstehen muss. Die Extraauswahl ist groß: Man erfährt alles über Arnis Gags am Set (wenn er etwa in einer Kampfszene auf einmal zu Tanzen beginnt) und kann eine wirklich witzige entfallene Szene sehen (ein von Schwarzenegger moderierter Werbespot für Roboter, der wohl etwas zu albern für den Ton des Filmes war). Der Darstellerkommentar ist weniger interessant als der Regiekommentar, der etwa über die Probleme berichtet, eine Drehgenehmigung für die Nacktszene auf offener Straße zu bekommen. »Terminator 3 – Rebellion der Maschinen« ist nicht ohne weiteres in den filmischen Ton der Vorläuferwerke einzureihen. Er ist bunter, er ist witziger, aber er ist auch intelligent und er ist logisch. Sein Tempo ist vorbildlich für das Genre und er erreicht in seinen besten Momenten philosophische Qualitäten, wie etwa in der Schlussszene. Fans waren verärgert über den teilweise leichten Komödien-Touch des Filmes, Nicht-Fans waren amüsiert. Und sagen Sie, was sie wollen, die Kranwagen-Sequenz ist die beste Actionszene des Jahres ... Sehenswert! (Movieman.de)
Ein Budget von 172 Millionen Dollar soll »Terminator 3 – Rebellion der Maschinen« verschlungen haben, und so startet der Film mit Höchstgeschwindigkeit und schaltet nie zurück. Der apokalyptische »Judgment Day« (»Tag der Abrechnung«) aus »T2« war nicht verhindert, sondern nur aufgeschoben worden. John Connor (Nick Stahl, der Nachfolger von Edward Furlong aus »T2«) ist mittlerweile 22 und abgeschnitten von der Gesellschaft. Wieder einmal wird er verfolgt, diesmal von der hoch entwickelten T-X, einer glänzenden »Terminatrix« (Kristianna Løken entsprechend kalt und ausdruckslos), die darauf programmiert ist, zu verhindern, dass Connor zum Retter der Menschheit wird. Der ursprünglich als Killer programmierte und sich hier im Nachteil befindende T-101 Cyborg (Arnold Schwarzenegger in seiner Paraderolle) kommt aus der Zukunft, um gemeinsam mit Connor und seiner alten Bekannten Kate (Clare Danes) die unnachgiebige Verfolgung der T-X zu vereiteln.
Die Handlung von »Terminator 3 – Rebellion der Maschinen« präsentiert die logische Erfüllung der Prophezeiungen aus »T2«: Connors Mutter wird beseitigt (Linda Hamilton wird schmerzlich vermisst) und computergesteuerte Maschinen übernehmen die Kontrolle. Sie starten einen nuklearen Albtraum, den Connor überleben muss. Breakdown und U-571 waren eine gute Übung für dieses warnende Epos von Massenzerstörung. Regisseur Jonathan Mostow vermeidet wohlweislich jegliche stilistische Verbindung zu James Camerons Terminator-Klassikern. Stattdessen hat er einen begeisternden, aufregenden Popcorn-Thriller geschaffen, humorvoll und doch auf effektive Weise nihilistisch. Wie »Jurassic Park III« führt er hier die »Terminator«-Reihe zu ihren B-Movie-Wurzeln zurück.
(Jeff Shannon, Amazon)
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