Brennan (Will Ferrell) und Dale (John C. Reilly) wollen nicht erwachsen werden: Der Kleinkrieg der beiden Erwachsene auf dem geistigen Stand von Neunjährigen führt zu einer Dauersalve geschmackloser Scherze. Fazit: »Stiefbrüder« ist eine extrem tiefer gelegte Klamotte, deren Witze zwischen saukomisch und total versaut hin und her schwanken. (Cinema)
Das verwöhnte 39-jährige Mama-Söhnchen Brennan (Will Ferrell) wohnt immer noch zu Hause bei seiner alleinerziehenden Mutter (Mary Steenburgen). Und auch der nicht minder verhätschelte 40 Jahre alte Dale (John C. Reilly) lebt immer noch unter dem Dach seines Papas (Richard Jenkins). Als sich jedoch die Eltern der beiden verzogenen »Jungs« ineinander verlieben und heiraten wollen, müssen sich die beiden wohlbehüteten Einzelkinder plötzlich mit unliebsamer Konkurrenz auseinandersetzen: ihrem Stiefbruder!
Zwei der besten Komiker Amerikas liefern sich nach ihrem gemeinsamen Auftritt in »Ricky Bobby – König der Rennfahrer« in der turbulenten Nesthocker-Komödie »Die Stiefbrüder« erneut ein Lachtränen treibendes Stelldichein – und schenken sich nichts! Will Ferrell (»Schräger als Fiktion«), der gemeinsam mit Regisseur Adam McKay auch das Drehbuch schrieb, und John C. Reilly (»Walk Hard«) sorgen in »Die Stiefbrüder« dafür, dass das Wort Familie eine ganz neue Bedeutung bekommt. Zumal Erfolgsproduzent Judd Apatow bereits mit »Jungfrau (40), männlich, sucht ...« bewiesen hat, dass er ein Händchen für Geschichten hat, die das Leben schrieb.
(Sony Pictures)
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