Jodie Foster, Naveen Andrews, Terrence Howard, Nicky Katt
»Die Fremde in dir«
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Jodie Foster, Naveen Andrews, Terrence Howard, Nicky Katt
»Die Fremde in dir«
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Ihr Psychothriller »Flightplan – Ohne jede Spur« war 2005 ein Welterfolg, jetzt überrascht Jodie Foster in dem brutalen Rachefeldzug »Die Fremde in Dir« mit einem Wechsel ins Actionfach: Diese Frau ist nicht zu (s)toppen! Nachdem ihr Verlobter bei einem nächtlichen Überfall brutal ermordet wurde, wandelt sich Jodie Foster zum Racheengel. Fazit: »Die Fremde in dir« ist ein teilweise stereotyp wirkender, aber psychologisch differenzierter Rachethriller mit toller Besetzung. (Cinema)
»Die Fremde in dir« ist ein gelungener Rachethriller, in dem Neil Jordan seine Heldin mit psychologischen Gespür zum Racheengel werden lässt. Jodie Foster zeigt in der Hauptrolle, dass sie immer noch zu Hollywoods Besten gehört. Geschickt wird auch die Radioshow genutzt, um das Thema Selbstjustiz von mehreren Seiten zu beleuchten. (Blickpunkt:Film)
Eine Frau sieht rot. »Die Fremde in dir« ist Neil Jordans Variante zum Subgenre des Rachethriller. Die New Yorker Radiomoderatorin Erica ist glücklich liiert mit einem Arzt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als das Paar von Schlägern angegriffen wird und ihr Mann dabei getötet wird. In ihrer Verzweiflung und Enttäuschung über die ergebnislose Polizeiarbeit greift sie selbst zur Waffe – erst zurückhaltend, doch bald immer routinierter. (VideoWoche)
Nach einem brutalen Überfall wacht die Radiomoderatorin Erica Bain (Jodie Foster) im Krankenhaus auf und erfährt, dass ihr Verlobter die Tat nicht überlebt hat. Sie besorgt sich eine Waffe und beginnt, den »Abschaum« aus New Yorks Straßen zu tilgen. Der ermittelnde Polizeiinspektor scheint die fatale Änderung in ihrer Persönlichkeit zu spüren, lässt sie aber gewähren. »Die Fremde in dir« ist ein in ein intellektuelles Mäntelchen gezwängter, auf fadenscheinige Weise die moralische Notwendigkeit von Selbstjustiz behauptender Rachefilm, der sich oberflächlich und inszenatorisch nachlässig auf seine populistische These einlässt. (Film-Dienst)
»Warum halten Sie mich nicht auf?«, fragt sich Erica Bain (Jodie Foster). Die beliebte New Yorker Radiomoderatorin musste mit ansehen, wie ihr Verlobter bei einem brutalen Überfall ums Leben kam – sie selbst wurde schwer verletzt. Nun entdeckt sie die Fremde in sich und streift bewaffnet durch die nächtliche Stadt. Der in ihr tobende seelische Konflikt findet ein Ventil im Rachedurst. (Warner Bros. Pictures)
Jodie Foster, Terrence Dashon Howard und Naveen Andrews in dem ungewöhnlichen Rachethriller »Die Fremde in dir« von Neil Jordan. »Die Fremde in dir« ist kein simples Revenge-Movie à la »Ein Mann sieht rot«, sondern ein eher subtiler Rachefeldzug wie in »Taxi Driver«. Erica und David führen ein nahezu perfektes Leben in New York. Doch ihr gemeinsames Glück wird jäh unterbrochen, als David bei einem Überfall getötet und Erica schwer verletzt wird. Anfangs noch auf die Polizei hoffend, wird Erica immer mehr von Angst beherrscht und greift schließlich zur Waffe, um sich zur Wehr zu setzen. (CinemaxX CineNews)
Die New Yorker Radiomoderatorin Erica Bain (Oscar-Gewinnerin Jodie Foster) führt ein zufriedenes Leben und liebt ihren Verlobten abgöttisch. Doch all das wird ihr durch einen brutalen Überfall genommen, bei dem sie schwerste Verletzungen erleidet und ihr Zukünftiger stirbt. Unfähig, dieses Trauma zu verarbeiten, beginnt sie nächtliche Streifzüge durch die Straßen, um die Verantwortlichen aufzuspüren.
Es dauert nicht lange, da wird die Öffentlichkeit auf den düsteren Racheengel aufmerksam. Gebannt verfolgt die ganze Stadt ihre anonymen Taten. Doch während das NYPD verzweifelt versucht, sie zu finden und sich ein Polizeibeamter (der oscarnominierte Terrence Howard) dicht an ihre Fersen heftet, muss sich Erica entscheiden: Befindet sie sich mit ihrem Rachefeldzug auf dem richtigen Weg oder ist sie längst selbst zu dem geworden, was sie eigentlich bekämpfen wollte?
Der Psychothriller »Die Fremde in Dir« wurde von Neil Jordan (Drehbuch-Oscar für »The Crying Game«) inszeniert und von Joel Silver (»Matrix«-Trilogie, »V wie Vendetta«) produziert. Zu den weiteren Darstellern gehören Naveen Andrews als Jodie Fosters Verlobter und Mary Steenburger als ihre Sender-Chefin. Das Drehbuch stammt von Roderick Taylor & Bruce A. Taylor und Cynthia Mort, die Story von Roderick Taylor & Bruce A. Taylor. Susan Downey übernahm zusätzlich die Produktion, mit Herbert W. Gaines und Bruce Berman als ausführende Produzenten. Zum Kreativ-Team gehören der oscargekrönte Kameramann Philippe Rousselot (»Aus der Mitte entspringt ein Fluss«) und die oscarnominierte Bühnenbildnerin Kristi Zea (»Besser geht’s nicht«).
(Warner Bros. Pictures)
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