Jörg Pohl, Jean-Luc Bubert, Nadja Bobyleva, Susanne Bormann
»Nichts geht mehr«
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Originaltitel |
Nichts geht mehr |
Genre |
Filmkomödie |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
alpha medienkontor |
Filmlänge |
87 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
8.5.2008 (KW 19/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Jörg Pohl Jean-Luc Bubert Nadja Bobyleva Susanne Bormann Oliver Bröcker Tanja Bißling |
Regisseur(e)
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Florian Mischa Böder
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Jörg Pohl, Jean-Luc Bubert, Nadja Bobyleva, Susanne Bormann
»Nichts geht mehr«
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Die Paranoia der deutschen Verfassungsschützer ... Deutschland subversiv! Nach »Die fetten Jahre sind vorbei« und »Free Rainer« rufen in der sympathischen Posse »Nichts geht mehr« die Brüder Konstantin (Jörg Pohl) und August (Jean-Luc Bubert) den Verfassungsschutz auf den Plan. Eines Nachts verkleistern sie aus Quatsch die Ampeln einer zentralen Kreuzung von Bochum und legen damit den Verkehr lahm. Das wird als terroristischer Akt so ernst genommen, dass sie flüchten müssen. Am Ende verliert die originelle Ausgangssituation an Schwung, doch die Frage, wie man sein Leben führen soll, trägt weiter. (Cinema)
»Nichts geht mehr« ist ein zwischen Komödienspaß, politischer Satire und Drama balancierender Debütfilm über das Auseinanderdriften zweier ungleicher Brüder, die sich über differierende Lebenseinstellungen zwischen Verantwortung und Verweigerung entfremden. Als der schüchterne Konstantin (Jörg Pohl) sich vom älteren Bruder August (Jean-Luc Bubert) zum Chaosstiften verleiten lässt, erwartet er Spaß und Abenteuer. Doch nach erfolgreicher Behinderung des Bochumer Verkehrs fahndet die Polizei nach dem Duo, zwingt es zur Flucht nach Hannover. Dort feiert sie die linke Szene als Rebellen, wird August zunehmend aggressiver, plant schwere Sabotage. Das Signal für Konstantin, Verantwortung zu übernehmen. (VideoMarkt)
Bei den Hofer Filmtagen 2007 uraufgeführt, präsentiert sich der Debütfilm »Nichts geht mehr« von Florian Mischa Bröder über zwei ungleiche Brüder als Komödie mit satirischen Elementen, die das Sinnvakuum vermeintlich politisch motivierter Untergrundaktivisten enthüllt. Auch wenn die Darstellerleistungen schwanken, Dialoge, Figuren- und Storyentwicklung nicht frei von Problemen sind, weiß vor allem die dem Spaß verpflichtete erste Hälfte zu gefallen. (Blickpunkt:Film)
Für Konstantin (Jörg Pohl) beginnt mit dem Auszug aus dem Elternhaus ein neues Leben. Und genau in dieses, mit all seinen Freiheiten und Verlockungen, will ihn sein älterer Bruder August (Jean-Luc Bubert) einführen. Der nächtliche Einbruch in ein Hallenbad ist noch das harmloseste, was die beiden anstellen. Nach der Realisierung ihres neusten Plans, der zu einem Verkehrschaos in Bochum führt, werden die Brüder von der Polizei gesucht und stürzen sich Hals über Kopf in eine Flucht ohne Ziel.
Anstatt sich mit ihrer ausweglosen Situation auseinanderzusetzen, sucht August die Ablenkung zwischen Partys, Frauen und Alkohol. Gemeinsam mit ihren »neuen Freunden« planen sie weitere subversive Aktionen. Doch bei Konstantin ist die anfängliche Euphorie geschwunden. Die Stimmung zwischen den Brüdern spitzt sich zu.
(alpha medienkontor)
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