Heinz Strunk, Maxim Mehmet, Susanne Lothar, Andreas Schmidt
»Fleisch ist mein Gemüse«
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Fleisch ist mein Gemüse Nach dem Roman von Heinz Strunk
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Originaltitel |
Fleisch ist mein Gemüse |
Genre |
Comedydrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2008 |
Produktion/Vertrieb |
Universal |
Filmlänge |
97 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
17.4.2008 |
DVD-Veröffentlichung |
20.11.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Heinz Strunk Maxim Mehmet Susanne Lothar Andreas Schmidt Oliver Bröcker Susanne Bormann |
Regisseur(e)
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Christian Görlitz
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Infos und Angebote zu diesem Film bei
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Jugenderinnerungen des pickeligen Heinz Strunk. Glaubt man Strunk, dann war das Leben im Hamburg-Harburg der 80er-Jahre wie ein Gewaltmarsch durch Dantes »Inferno«. Nur schlimmer. Fazit: »Fleisch ist mein Gemüse« ist eine hingebungsvolle Zeitreise in die Albtraum-Ära der 80er-Jahre. Diese Bestseller-Verfilmung trifft den Ton. (Cinema)
»Fleisch ist mein Gemüse« ist die schräge Adaption des autobiografischen Romans aus der Feder der norddeutschen Kultfigur Heinz Strunk, die nun auch den Rest der Republik zu erobern sucht. Komik ist universell. Wie sonst hätten es die österreichischen Kabarettisten Grissemann und Stermann einen Film lang eingesperrt in einem Auto mit ihrem norddeutschen Kollegen Heinz Strunk aushalten können? Kommerzieller Erfolg war »Immer nie am Meer« dennoch nicht beschieden. Das könnte sich bei Strunks zweitem Kinoauftritt ändern – schließlich wurden mit »Fleisch ist mein Gemüse« nun dessen ziemlich authentischen Memoiren verfilmt, die bereits in Buchform (über 250.000 verkaufte Exemplare), später als Hörbuch und als Musical der Renner waren. (VideoMarkt)
»Fleisch ist mein Gemüse« ist eine melancholische Coming-of-Age-Story mit skurrilen Figurenarsenal nach den Erinnerungen der Kutltfigur Heinz Strunk. Heinz Strunk hat eine schwerkranke, depressive Mutter und eine suizidgefährdete Nachbarin. Außerdem kämpft er mit schlimmer Akne. Doch wenigstens findet der junge Mann als talentierter Saxophonspieler bei der Tanzkapelle »Tiffanys« einen Job. Doch erst mit dem Auftauchen von Jette gerät sein Leben so richtig in Fahrt. (Blickpunkt:Film)
»Fleisch ist mein Gemüse« ist eine melancholisch-schräge Coming-of-Age-Story mit überaus skurrilen Figurenarsenal ist diese Adaption der Jugenderinnerungen der Kutltfigur Heinz Strunk. Gelungen ist insbesondere die erschreckend detailgetreue Schilderung von ruralen Festivitäten und die Wiedergabe des 80er-Jahre-Zeitkolorit sowie die Schauspielperformance von Andreas Schmidt. (VideoWoche)
»Fleisch ist mein Gemüse« ist die norddeutsch-trockenhumorige Verfilmung des Bestsellers von Heinz Strunk. Hamburg-Harburg, gegen Mitte der 80er-Jahre. Der junge Heinz Strunk hat schlimme Akne, eine nervenkranke Mutter und seine Nachbarin ist dick und depressiv. Statt wie erträumt als Musikproduzent zu arbeiten, schlägt er sich als als Saxophonist der Mucker-Kapelle »Tiffanys« durch. Basierend auf Strunks weitgehend autobiografischen Bestseller schafft die Verfilmung den Geist der Vorlage einzufangen und glänzt durch eine hervorragende Besetzung und wahrhaft komische Sequenzen, in denen der Protagonist selbst so gar nichts zu lachen hat. (Arthouse)
»Fleisch ist mein Gemüse« ist eine melancholisch-schräge Coming-of-Age-Story mit überaus skurrilen Figurenarsenal ist diese Adaption der Jugenderinnerungen der Kultfigur Heinz Strunk. Gelungen ist insbesondere die erschreckend detailgetreue Schilderung von Festivitäten und die Wiedergabe des 80er-Jahre-Zeitkolorit sowie die Schauspielperformance von Andreas Schmidt. (CinemaxX CineNews)
Hamburg-Harburg, gegen Mitte der 80er-Jahre. Geplagt von kraterähnlichen Hautausschlägen, seiner kranken Mutter (Susanne Lothar) und einer labilen Nachbarin (Livia S. Reinhard) schlägt sich der junge Heinz Strunk (Maxim Mehmet) mit Tanzmusik durch. Als Saxophonist der Mucker-Kapelle »Tiffanys« findet er sich auf Schützenfesten und Dorf-Hochzeiten in einem bizarren Universum bestehend aus Korn, Klaus & Klaus und Koteletts wieder.
Während ihn der unberechenbare Bandleader Gurki (Andreas Schmidt) in die Geheimnisse des Show-Business einführt, versucht Heinz dieser Vorhölle durch eine Solo-Karriere als Hit-Produzent zu entkommen. Mit den Sängerinnen Anja (Susanne Bormann) und Jette (Anna Fischer) sieht er nicht nur sein musikalisches Glück zum Greifen nah. Doch das Schicksal meint es zunächst nicht gut mit »Heinzer«, dessen Karriere erst ins Rollen zu kommen scheint, als Show-Gigant Oliver Bendt (Sylvester Groth) auf offener Bühne Feuer fängt ...
Mit über 250.000 verkauften Exemplaren erlangte Heinz Strunks »ziemlich« autobiografischer Roman »Fleisch ist mein Gemüse« Kultstatus und wurde zum Besteller. Nach dem Buch, dem Hörbuch und einer Musical-Version entstand im Frühjahr 2007 der Kinofilm »Fleisch ist mein Gemüse«. Regisseur und Drehbuchautor Christian Görlitz (Grimmepreis für »Freier Fall«) verzichtete auf jeglichen »Comedy«-Klamauk und verfilmte an Originalschauplätzen im Hamburger Umland die »Landjugend mit Musik«: Gefangen in einem Teufelskreis aus Tanzmucke, Acne Conglobata und einer psychisch kranken Mutter versucht der junge Heinz verzweifelt »abzuliefern«.
»Fleisch ist mein Gemüse« vereint ein starkes Darsteller-Ensemble um Maxim Mehmet (»NVA«), Susanne Lothar (»Funny Games«), Andreas Schmidt (»Sommer vorm Balkon«) und Anna Fischer
(»Liebeskind«).
(Universal Pictures)
Die Kinoadaption des autobiografischen Bestsellers »Fleisch ist mein Gemüse« von Heinz Strunk wurde unter der Regie von Grimme-Preisträger Christian Görlitz in Hamburg und Umgebung realisiert.
Hamburg-Harburg in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre: Erzählt wird die tragikomische Geschichte des 24-jährigen Schüchterlings Heinz (Maxim Mehmet), der als Mietmusiker mit der Band Tiffany´s und deren Bandleader Gurki (Andreas Schmidt) im Paralleluniversum von Schützenfesten und Ü-30 Parties auftritt. Wenig erfolgreich läuft Heinz dabei Geld, Ruhm und vor allem der Frauenwelt hinterher. Mit einer Mutter (Susanne Lothar) in der Nervenklinik und einer überaus verzweifelten Nachbarin (Livia S. Reinhard) als permanentes Alltagsproblem versucht Heinz dennoch, mit wechselnden Sängerinnen (Susanne Bormann, Anna Fischer) den Durchbruch als Musiker zu schaffen.
Doch er findet sich immer wieder mit den Tiffany´s bei dumpf-dörflichen Festen wieder. Der Alkoholkonsum steigt, das Essen wird radikaler (man isst Fleisch mit Fleisch statt mit Gemüse) und die spätpubertären Erstkontakte mit dem anderen Geschlecht erweisen sich als erstaunlich kompliziert. Autor Heinz Strunk fungiert als Erzähler der Geschichte, Rocko Schamoni ist in einer Gastrolle als Schützenkönig zu sehen. Regisseur Christian Görlitz hat auch das Drehbuch geschrieben.
(Universal Pictures)
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