Adrian Topol, Max Riemelt, Susanne Bormann, Damir Dzumhur
»Mörderischer Frieden«
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Originaltitel |
Mörderischer Frieden |
Genre |
Kriegsdrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
movienet |
Filmlänge |
91 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
29.11.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Adrian Topol Max Riemelt Susanne Bormann Damir Dzumhur Anatole Taubman Peter Bongartz |
Regisseur(e)
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Rudolf Schweiger
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Adrian Topol, Max Riemelt, Susanne Bormann, Damir Dzumhur
»Mörderischer Frieden«
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Bundeswehrsoldaten im Kosovo. Die Story von »Mörderischer Frieden« – zwei deutsche Soldaten verlieben sich beim KFOR-Einsatz im Kosovo in eine Serbin – klingt nach wüster Kolportage. Dabei hat Regisseur und Co-Autor Rudolf Schweiger durchaus ehrenwerte Absichten: Er will deutlich machen, wie kompliziert, ja tödlich das Mit- bzw. Gegeneinander auf dem Balkan nach wie vor ist. Doch dann zeigt sich, dass Schweiger in seinem Film »Mörderischer Frieden« nichts über die schwierige Aufgabe der Bundeswehr an internationalen Krisenherden zu sagen hat. Und so verkommt die melodramatisch aufgeladene, in schlichten Fernsehbildern inszenierte Geschichte schnell zur plumpen Staffage für eine Handvoll Actionszenen. (Cinema)
Max Riemelt (»Napola«), Adrian Topol (»Franz + Polina«) und Susanne Bormann (»Fleisch ist mein Gemüse«) in dem glaubwürdigen und brisanten Kriegsdrama »Mörderischer Frieden« von Rudolf Schweiger über zwei junge UNO-Soldaten im Kosovo, die zwischen die Fronten geraten. Kosovo 1999: Die als KFOR stationierten jungen Bundeswehrsoldaten Charly und Tom sollen mit ihren Kameraden den Frieden zwischen Serben und Albanern sichern. Doch die Chancen dafür stehen schlecht. Der jungendliche Albaner Durcan muss erleben, wie seine Mutter auf eine Mine tritt und stirbt. Aus Blutrache nimmt er mit seinem Scharfschützengewehr die junge Serbin Mirjana ins Visier. Charly rettet sie und verliebt sich in das schöne Mädchen. (CinemaxX CineNews)
Der Kosovo-Einsatz 1999. Zwei deutsche KFOR Soldaten, Charly (Max Riemelt) und Tom (Adrian Topol), retten eine junge Serbin vor der Blutrache eines jugendlichen albanischen Heckenschützen. Als sich Charly in die junge Frau verliebt, verlieren sie ihre professionelle Distanz, und werden unmittelbar mit dem Hass und der Gewalt dieses Konfliktes konfrontiert. (movienet Filmverleih)
Kosovo 1999. »Mörderischer Frieden« fokussiert auf zwei Freunde: junge deutsche KFOR-Soldaten, Tom (Adrian Topol) und Charly (Max Riemelt). Gemeinsam mit den beiden Soldaten taucht der Kinobesucher in eine ihm bis dahin unbekannte Welt ein. Eine Welt des Hasses, in der sich zwei Ethnien, Serben und Albaner, gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Und die Soldaten stehen genau dazwischen. Ohne Partei ergreifen zu dürfen. So lautet der Auftrag. Die Soldaten Tom und Charly sind keine Helden. Es sind Menschen wie Du und ich. Menschen mit Gefühlen, Ängsten, Sehnsüchten und Hoffnungen. Menschen, die helfen wollen und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen.
Der Erfolg seines preisgekrönten Kurzspielfilm »Sniper´s Alley« ermutigte den Münchener Regisseur Rudolf Schweiger dazu, diesen in jeder Hinsicht brisanten Stoff zu einem abendfüllenden Film auszubauen. Gemeinsam mit Produzent Michael Röhrig versammelte er eine exzellente Besetzung (Susanne Bormann, Anatole Taubman, Peter Bongarz u.v.m.) und Crew um den Film »Mörderischer Frieden«, der fast ausschließlich unter teilweise abenteuerlichen Bedingungen in und um Sarajevo realisiert wurde.
»Mörderischer Frieden« wirft Fragen auf, die zunehmend unsere öffentliche Diskussion bestimmen: Welchen humanitären Nutzen bringen militärische Auslandseinsätze? Und welche Folgen haben sie für die Beteiligten? Zudem berührt »Mörderischer Frieden« auch Themen von zeitloser Bedeutung: Wie hoch ist der Preis, den man für verbotene Liebe ebenso zu zahlen hat wie für naive Hilfsbereitschaft? Wie löst man den Widerspruch zwischen Pflichtbewusstsein und Anteilnahme? Es bleibt die Hoffnung auf den Sieg der Menschlichkeit.
(movienet Filmverleih)
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