Susanne Lothar, Maja Beckmann, Michael Abendroth, Cathérine Seifert
»Die Österreichische Methode«
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Die Österreichische Methode
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Originaltitel |
Die österreichische Methode |
Genre |
Episodenfilm |
Produktionsland/-jahr |
D 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Spirit/Zorro Film |
Filmlänge |
93 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
20.3.2008 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Susanne Lothar Maja Beckmann Michael Abendroth Cathérine Seifert Lilia Lehner Julie Bräuning |
Regisseur(e)
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Peter Bösenberg
Alexander Tavakoli
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Infos und Angebote zu diesem Film bei
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Fünf Ex-Studenten der Kölner Filmhochschule (u.a. Erica von Moeller, »Hannah«), erzählen in »Die Österreichische Methode« fünf Geschichten aus 24 Stunden einer Stadt – gelungen. Mit Susanne Lothar und Marita Breuer (»Heimat«). (Cinema)
Eine Stadt, genau 24 Stunden und fünf Frauen in einem beeindruckenden und formal wagemutigen, inspirierenden Portrait der deutschen Gesellschaft.
»Die österreichische Methode«, ein Gemeinschaftswerk von fünf ehemaligen Kölner Filmhochschülern, verwebt fünf Geschichten und Schicksale mosaikartig à la Short Cuts zu einem gut funktionierenden, unprätentiösen und unterhaltsamen Film.
Zugleich entsteht ein inspirierendes Porträt der deutschen Gesellschaft, freilich kein schmeichelhaftes ... alle fünf Stories spielen in unterschiedlicher Form mit der Selbstmord-Thematik. Der Titel spielt auf ein Verfahren an, sich gehörig zu betrinken und dann in den Schnee zu legen, um auf sanfteste Weise zu entschlafen – solches Erkalten im Rausch ist hier durchaus auch als zeitdiagnostischer Befund zu verstehen.
Julia (Maja Beckmann) entdeckt plötzlich die Sehnsucht, ihre eigenen Abgründe zu erforschen. Eine nächtliche Odyssee führt sie in eine Skihalle, in der sie »Die Österreichische Methode« ergründen will. (Eine Episode von Florian Mischa Böder)
Bei dem Psychologen Roman Fischer (Michael Abendroth) und seiner Frau Carmen (Susanne Lothar) sitzt ein unerwünschter Gast: Eva (Susanne Buchenberger), die zum Abendessen gekommen ist und nicht mehr gehen möchte. (Eine Episode von Gerrit Lucas)
Clara (Cathérine Seifert) kämpft mit der Diagnose Gehirntumor. Zwischen Verdrängung und dem Entschluss, sich selbst das Leben zu nehmen wankt sie verzweifelt hin und her. (Eine Episode von Erica von Moeller)
Sängerin Maleen (Lilia Lehner) versucht die festgefahrenen Mechanismen ihrer Liebesbeziehung zu dem Pianisten Sascha (Arno Frisch) durch eine vergiftete Ecstasy-Pille aufzusprengen. (Eine Episode von Peter Bösenberg)
Hans (Johann von Bülow) und die ans Bett gefesselte Mona (Julie Bräuning) leben eine Amour Fou, in der Täter- und Opferrolle verwischen. (Eine Episode von Alexander Tavakoli)
(Zorro Film)
Pressestimmen zu dem Film »Die österreichische Methode«:
... ein inspirierendes Portrait der deutschen Gesellschaft. (Frankfurter Rundschau)
... beeindruckend und formal wagemutig ... (Berliner Zeitung )
... ein starkes Stück Kollektivarbeit von fünf jungen Regisseuren ... (Filmtabs)
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