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»Knut und seine Freunde« ist ein Dokumentarfilm, in dessen Zentrum der kleine Eisbär Knut steht. Mit der Dokumentation über den Eisbärennachwuchs im Berliner Zoo kommt nun der Film zum letztjährigen medialen Großereignis in die Kinos. Berlin hat einen, Nürnberg hat einen und Stuttgart hat jetzt auch einen. Die Rede ist von Eisbären-Nachwuchs, den inzwischen alle drei Zoologische Gärten voller Stolz und auch ein wenig Profitgier vorweisen können. Weil aber nicht jedes Kind einen Tierpark vor Ort hat, kommt das knuddelige Polar-Baby nun in Form einer Dokumentation in die Kinos, damit alle teilhaben können an diesem einzigartigen Naturschauspiel. Denn wir wissen: Eisbären haben es in freier Wildbahn schon schwer genug, um zu überleben. Wie kompliziert muss es da erst sein, ein Junges in Gefangenschaft und ohne Mutter aufzuziehen. Um es gleich vorwegzunehmen: »Knut und seine Freunde« will keine naturwissenschaftliche Arbeit sein, die uns über Lebensraum, Jagdverhalten und Fortpflanzung informiert. Hier geht es einzig und allein um den Putzigkeits-Faktor, um drollige Momente, um das Niedliche, das dieses kleine tollpatschige Wesen mit dem kuscheligen weißen Fell zweifellos an sich hat. (VideoMarkt)
Für Berlin stand das Jahr 2007 ganz im Zeichen des kleinen Eisbären-Jungen Knut, der die Hauptstadt und die Medien mit seinem Niedlichkeits-Faktor in Beschlag nahm. Nachdem nun auch die Zoos in Nürnberg und Stuttgart kleine, weiße Fellknäule vorzuweisen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis knut auch die große Leinwand erobert. »Knut und seine Freunde« konzentriert sich dabei auf das Zeigen putziger Begebenheiten des tollpatschigen Bärenjungens. Für Ablenkung sorgen die eingestreuten Sequenzen von Knuts »Freunde« in freier Wildbahn, die Eisbären-Jungen Lasse und Linn sowie die Braunbärenbabys Masha und Pasha. (Blickpunkt:Film)
Regisseur Michael Johnson realisierte bisher den Animationsfilm »Nussknacker und Mausekönig« fürs Kino. Sein erster Dokumentarfilm »Knut und seine Freunde« nun will keine naturwissenschaftliche Arbeit sein, die uns über Lebensraum, Jagdverhalten und Fortpflanzung informiert. Vielmehr setzt er auf das Zeigen niedlicher Begenbeheiten mit den Tierkindern im Zoo und in freier Wildbahn. Was ihm allerdings das Zielpublikum, die ganz kleinen Kinogänger, auch danken wird. (VideoWoche)
Knut, der kleine Eisbär aus dem Berliner Zoo kommt ins Kino. Wie kleine Bären im Zoo und in freier Wildbahn aufwachsen. Er war die Sensation 2007: Knuddel-Knut, das Eisbärbaby, das im Berliner Zoo mit der Flasche aufgezogen wurde. In »Knut und seine Freunde« sehen wir die niedlichsten Bilder aus der WG von Knut und Pflegevater Thomas Dörflein: Knuts erste Gehversuche, sein erstes Bad, sein erstes Croissant. Am anderen Ende der Welt macht sich unterdessen Eisbärin Maidu mit ihren Jungen auf den Weg ans Meer. Und im Wald von Weißrussland stibitzen die tapsigen Braunbären Masha und Pasha ihren ersten Honig. Sechs Monate hat das Filmteam die Bärenkinder begleitet und zeigt ihre Abenteuer als Parallelmontage. »Knut und seine Freunde« ist ein Bären-Tagebuch für die jüngsten Teddy-Fans – einfach gucken und freuen. Fazit: Der Glücksbärchi-Film: drollige Bilder, null Informationsgehalt – ein Erlebnis für die ganz Kleinen. (Cinema)
Ende 2006 erblickt Knut im Berliner Zoo das Licht der Welt und wird über Nacht zum Weltstar. Zeitgleich müssen die beiden Braunbärkinder Masha und Pasha in Weißrussland ohne Mutter aufwachsen, und Eisbärin Maidu hat in der Arktis alle Hände voll zu tun, um ihre Jungen Lasse und Linn aufzuziehen. Die verschiedenen Abenteuer der Bären zusammengefasst in einem Film für die ganze Familie. (CinemaxX CineNews)
So ein Bärenleben kann ganz unterschiedlich beginnen: Ende 2006 beschließt Tierpfleger Thomas Dörflein, ein Eisbärenjunges namens Knut von Hand aufzuziehen. Ein Versuch, der bisher nur selten geglückt ist. Doch Knut entwickelt sich prächtig. Dieser tapsige, knuddelige und süße Kleinbär entpuppt sich als tierischer Superstar und erobert weltweit Millionen von Herzen und Medien. Gleichzeitig wachsen auch die Braunbärenkinder Masha und Pasha ohne Mutter auf. Sie schlagen sich auf ihren Bärentatzen allein durch die schöne Natur Weißrusslands, halten geschwisterlich bei Gefahr zusammen und folgen ihren Instinkten.
In der Arktis wiederum wendet die Eisbärin Maidu ihre ganze Bärenkraft dafür auf, ihren Jungen Lasse und Linn einen sicheren Start ins Leben zu sichern. Überall ist es anders – und doch sehr ähnlich. Alle Bärenkinder sind neugierig und entdecken ihre Welt. Und sie müssen viel lernen, z.B schwimmen – es ist gar nicht so einfach, dabei die Nase über Wasser zu halten. Knut bekommt Schwimmunterricht von Herrn Dörflein, Lasse und Linn lernen das Bad im Schnee von ihrer Mutter kennen. Aber wer hilft Masha und Pasha? Aufregende Entdeckungen und Abenteuer stehen den süßen Bärenkindern bevor. Aber sicher ist: Egal, wer deine Familie ist, oder woher sie kommen – niemand sonst ist dir so nah.
So groß und so nah hat man ihn noch nie gesehen – unseren Knut. Niedlich, knuddelig und Herz erobernd tapst er über die Kinoleinwand. Aber nicht allein. Gemeinsam mit seinen Artverwandten nimmt er den Zuschauer mit auf eine abenteuerliche und faszinierende Reise in die Bärenwelt. »Knut und seine Freunde« zeigen, was es heißt, groß zu werden und was Fürsorge, Instinkt und Überlebenswillen bedeuten können. So unterschiedlich ihre Lebensräume und Familien sind, so ähnlich ist das, was alle Bärenkinder für das Leben lernen müssen.
Die Dokumentation unter der Regie von Michael Johnson zeigt neben bisher unveröffentlichtem Bildmaterial von Knut, fesselnde Bilder von Bären in der Arktis und in Weißrussland. Die gelungene Mischung aus dokumentarischen Aufnahmen und fiktionalen Elementen hat einen Film für die ganz Kleinen und die ganze Familie entstehen lassen. Ein Bärenkindertagebuch aus nächster Nähe – sehr süß, unterhaltsam, berührend und erlebnisreich. »Knut und seine Freunde« ist ohne Frage das wohl bärigste Kinoereignis 2008.
(farbfilm Verleih)
Mit einem Dokumentarfilm »Knut und seine Freunde« findet der Berliner Eisbär, der weltweit zum Symbol für den Klimaschutz und für die Probleme der globalen Erwärmung wurde, nun seinen Weg auf die Kinoleinwand. Der Film mit fiktionalen Elementen zeigt bisher unveröffentliches Bildmaterial von Knut und gibt Einblick in das Leben junger Eis- und Braunbären in freier Wildbahn. Hierfür steuert die NDR Naturfilm Redaktion von Studio Hamburg neue Aufnahmen von Jungbären aus der Arktis bei, die zeigen, das Knut im Zoo Berlin trotz der Handaufzucht die gleiche Entwicklung durchlebt, wie seine wildlebenden Artgenossen.
Ohne erhobenen Zeigefinger thematisiertder Film »Knut und seine Freunde« auch den Klimawandel und die Veränderung von Lebensräumen in der Natur. Damit greift die Produktion das Anliegen der Initiative »Respect Habitats Knut« des Zoo Berlin auf, einen verantwortungsbewussten Umgang mit den natürlichen Lebensräumen unserer Erde dauerhaft im Bewusstsein der Menschheit zu verankern.
Die DOKfilm hat Knut nach den ersten Lebensmonaten lückenlos mit hochauflösenden HD-Kameras verfolgt. So entsteht für den Zuschauer der Eindruck, unmittelbar am Geschehen teilzunehmen, Knut zum Greifen nah zu sein.
(DOKfilm)
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