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Eine englische Lehrerin nimmt das Leben von seiner heiteren Seite. Sonnenschein Sally Hawkins bekam für die Darstellung einer vor Optimismus strotzenden Lehrerin in »Happy-Go-Lucky« den Silbernen Bären bei der Berlinale 2008. Fazit: Don’t worry, be happy: »Happy-Go-Lucky« ist ein aufmunterndes, manchmal anstrengendes Plädoyer für mehr Lebensfreude. (Cinema)
Frei von gesellschaftlichen Zwängen und unwiderstehlich gut gelaunt sorgte Bärengewinnerin Sally Hawkins in Mike Leighs leichtfüßigem Feelgoodmovie »Happy-Go-Lucky« für Charme, Witz und Wonne. Natürlich beleuchtet Sozialfilmer Leigh aller Leichtigkeit zum Trotz präzise die Lebensumstände der Lower Class und lässt seine Heldin sich für die Probleme von Schülern und Obdachlosen engagieren. (VideoMarkt)
Pauline (Sally Hawkins), genannt Poppy, ist Grundschullehrerin im Norden Londons, teilt seit über zehn Jahren mit einer Freundin Zoe (Alexis Zegerman), die Wohnung und trinkt gerne ein Gläschen zu viel. Was sie am stärksten charakterisiert ist jedoch, sie lässt sich ihre gute Laune nicht verderben, auch nicht von ihrem griesgrämigen Fahrlehrer. Er ist das genaue Gegenteil von ihr, verliebt sich aber in sie. (Blickpunkt:Film)
Silberner Bär für Sally Hawkins, die in der wild-fröhlichen Gute-Laune-Komödie »Happy-Go-Lucky« von Mike Leigh (»Vera Drake«, »Lügen und Geheimnisse«) durch den Bilderbogen des Lebens eilt. Sie sorgt für Charme, Witz und Wonne, obwohl der Regisseur aller Leichtigkeit zum Trotz präzise die Lebensumstände der Lower Class beleuchtet und seine Heldin sich für die Probleme von Schülern und Obdachlosen engagiert. Pauline, genannt Poppy, ist Grundschullehrerin im Norden Londons, teilt sich seit über zehn Jahren mit einer Freundin die Wohnung und trinkt gern mal ein Gläschen zu viel. Allerdings lässt sie sich ihre gute Laune nicht verderben, auch nicht von ihrem griesgrämigen Fahrlehrer. Er ist das genaue Gegenteil von ihr, verliebt sich aber in sie ... (CinemaxX CineNews)
»Happy-Go-Lucky« ist eine charmante britische Frohnatur-Komödie – oder: Mit Lachen hat man mehr vom Leben. Wie die moderne Antwort auf Pippi Langstrumpf, verbreitet die 30-jährige Grundschullehrerin Poppy (Sally Hawkins) chronischen Frohsinn in ihrer Umwelt. Regiealtmeister Mike Leigh überrascht mit einem unbeschwerten Feelgoodmovie, dessen Charme man insbesondere aufgrund der überzeugenden Hauptdarstellerin erliegt. (Arthouse)
Poppy muss man einfach gern haben. Stets gut gelaunt, offenherzig und ihren Mitmenschen gegenüber unvoreingenommen, ist ihr Lebensmotto Optimismus. Wo Poppy auftaucht, geht die Sonne auf. Mit der großen Liebe hat es zwar noch nicht so richtig geklappt – ist aber auch halb so wild. Schließlich hat Poppy ja ihre Mitbewohnerin Zoe und einen ganzen Haufen bester Freundinnen, mit denen sie um die Häuser ziehen kann.
Und nicht selten gerät sie mit ihrer einnehmenden guten Laune in absurdeste Situationen. So zum Beispiel auch an dem Tag, als sie beschließt, endlich den Führerschein zu machen, weil ihr Fahrrad geklaut wurde. Als Poppy auf den ständig grantelnden Fahrlehrer Scott trifft, beginnen die witzigsten Fahrstunden, die man je auf der Kinoleinwand gesehen hat. Ach ja, und dann kommt doch noch die Liebe ins Spiel ...
(Tobis Filmverleih)
Pressestimmen zu dem Film »Happy-Go-Lucky« von Mike Leigh:
• Gute-Laune-Kino! (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
• Eine wunderbar leichte Komödie. (Der Spiegel)
• Lebensfreude pur! (TV Movie)
• Bitte, bitte, bitte nicht verpassen! (Maxi)
Pauline (Sally Hawkins), von allen nur Poppy genannt, arbeitet als Grundschullehrerin im Norden Londons und ist das, was man eine wahre Frohnatur nennt: stets gut gelaunt, offenherzig, hilfsbereit und ihren Mitmenschen gegenüber unvoreingenommen. Kurzum: Poppy muss man einfach gern haben. Mit der großen Liebe hat es allerdings noch nicht so richtig geklappt – ist aber auch halb so wild.
Schließlich hat Poppy ja ihre Mitbewohnerin Zoe (Alexis Zegerman), ihre Schwester Suzy (Kate O´Flynn) und noch einen ganzen Haufen bester Freundinnen, mit denen sie um die Häuser ziehen kann. Poppys unbeschwerte Art löst in ihrer oft etwas missgelaunten Umwelt allerdings auch Befremden und Erstaunen aus. Manche halten sie für ein wenig schlicht, einige sogar für verrückt. Auf jeden Fall aber führt Poppys Dauerflirt mit dem Leben zu den absurdesten Situationen, deren Komik nicht selten in anarchischer Auflösung gipfelt.
Auf der Berlinale 2008 war »Happy-Go-Lucky« der heiterste und bunteste Wettbewerbsbeitrag des von überwiegend schwergewichtigen Werken geprägten Festivals und wurde sowohl vom Publikum als auch von der Kritik mit Lachsalven und Szenenapplaus gefeiert. Sally Hawkins eroberte die Herzen im Sturm und wurde für ihre Rolle als Vitalitätskreisel Poppy mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin ausgezeichnet.
Eine hochsympatische Hauptfigur in der knallbunten Sommerkomödie »Happy-Go-Lucky«, die einfach Spaß macht!
(Tobis Filmverleih)
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