Will Arnett, Will Forte, Kristen Wiig, Jenna Fischer
»Die Solomon Brüder«
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Originaltitel |
The Brothers Solomon |
Genre |
Filmkomödie |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Sony Pictures |
Filmlänge |
93 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
20.9.2007 (KW 38/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Will Arnett Will Forte Kristen Wiig Jenna Fischer Lee Majors Malin Akerman |
Regisseur(e)
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Bob Odenkirk
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Will Arnett, Will Forte, Kristen Wiig, Jenna Fischer
»Die Solomon Brüder«
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»Die Solomon Brüder«: Zwei dafür eher ungeeignete Brüder (Will Arnett, Will Forte) wollen dem kranken Vater (Lee Majors) den Wunsch nach Enkeln erfüllen, um jeden Preis ... Nur bedingt komisch. (Cinema)
Zwei sehr verschiedene Brüder leiden auf Grund ihrer unzureichenden Sozialisation unter einem gerüttelt Maß an Weltfremdheit. Als der Vater einen Enkelwunsch äußert, gehen sie überstürzt auf Brautschau. »Die Solomon Brüder« ist eine höchst verdrießliche Komödie ohne treffsichere Gags, die den vermeintlichen Witz ihrer Geschichte bestenfalls behauptet. (Film-Dienst)
Die Gebrüder Dean (Will Forte) und John Solomon (Will Arnett) sind zwei gutherzige Zeitgenossen. Nur mit anderen Menschen können sie nicht klarkommen, ganz besonders, wenn es sich um Frauen handelt. Denn sie wurden daheim in arktischer Einsamkeit erzogen. Als sie herausfinden, dass sich ihr sterbender Vater (Lee Majors) nichts lieber wünscht als ein Enkelkind, nehmen sie die Herausforderung an, ihm seinen letzten Willen noch zu Lebzeiten zu erfüllen. Dafür fassen sie Janine (Kristen Wiig) ins Auge, scheitern aber schon an der Hürde der Annäherung. Das Paarungsverhalten zweier geschlechtsreifer Honigkuchenpferde auf der Suche nach einer Gebärmaschine kann nur eine Komödie mit herrlich desaströsem Humor sein. »Jungfrau (40), männlich, sucht ...« mal zwei ergibt den hysterischen lustigen Geschlechterspaß »Die Solomon Brüder«. (CinemaxX CineNews)
»Die Solomon Brüder« ist ein lacharme Lowbudget-Komödie um zwei idiotische Brüder, die mit einer Leihmutter ein Baby zeugen und sich manisch-panisch auf die bevorstehende Geburt vorbereiten.
»Saturday Night Live«-Komiker Will Forte ließ sich für sein Drehbuch vorrangig vom Jim Carrey-Blockbuster »Dumm und Dümmer« sowie vom Kinohit »Beim ersten Mal« kreativ befruchten. Doch mangelt es den beiden Protagonisten an Herz und Charme, um sie dem Zuschauer sympathisch zu machen. Stattdessen kommen die Brüder Dean (Forte) und John (Will Arnett, erinnernswert als Konkurrent in »Die Eisprinzen«) in erster Linie als Nervensägen rüber.
Die verzweifelt angestrengten Versuche der beiden sozialen Außenseiter beim anderen Geschlecht zu landen, sind im Fall von John selbstüberschätzend überheblich und von Dean schräg unbeholfen, jedoch immer gleich erfolglos. Dies ist besonders bitter als ihr Vater (Lee Majors) ins Koma fällt und sie ihn mit einem Enkelkind beglücken wollen. Somit schalten sie eine Internet-Annonce, auf die sich die junge Janine (Kristen Wiig aus »Beim ersten Mal«) meldet. Sie lässt sich für nur 12.000 Dollar zur künstlichen Befruchtung überreden.
Die nächsten neun Monate (und das Gros der 93-minütigen Laufzeit) verbringen sie damit, schon mal die Babyhandhabung zu üben. Dies umfasst Babypuppen aus dem obersten Stockwerk hinunterzuwerfen und aufzufangen und (Puppen-)Windeln zu wechseln, die mit so putzigen Beigaben wie Popcorn und toten Entenküken versehen wurden. Nebenher beißt sich John noch die Zähne an der neuen hübschen Nachbarin aus, alldieweil die beiden Brüder den Eindruck vermitteln, ohnehin ein Schwulenpaar zu sein. Das Happy End ist insofern konsequent, dass das debile Dumpfbacken-Duo zwar nun ein Baby, aber nach wie vor keine eigene Partnerin im Leben hat.
Regie bei »Die Solomon Brüder« führte der ehemalige »Saturday Night Live«-Autor Bob Odenkirk, der bereits den schwer verdaulichen Gefängnisschwank »Let´s Go To Prison« inszenierte. Man hat insgesamt den Eindruck mehrere Sketche zu sehen, die episodenhaft aneinandergereiht wurden. In Verbindung mit dem Score, der wiederholt einen infantilen »LaLaLa«-Song einsetzt, wird hier für manche eher Folter als Fun geboten.
(Blickpunkt:Film)
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