Guntram Brattia, Hannelore Elsner, Anna Kubin, Hansa Czypionka
»Das Sichtbare und das Unsichtbare«
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Das Sichtbare und das Unsichtbare
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Originaltitel |
Das Sichtbare und das Unsichtbare |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Prometheus/barnsteiner |
Filmlänge |
117 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
6.12.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Guntram Brattia Hannelore Elsner Anna Kubin Hansa Czypionka Stefanie Roße Rufus Beck |
Regisseur(e)
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Rudolf Thome
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Guntram Brattia, Hannelore Elsner, Anna Kubin, Hansa Czypionka
»Das Sichtbare und das Unsichtbare«
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»Das Sichtbare und das Unsichtbare« – die Beziehungskonflikte eines Maler-Ehepaares. Der Maler Marquard von Polheim (Guntram Brattia) ist am Ende seiner Schaffenskraft, und auch die Liebe zu seiner Freundin Maria (Hannelore Elsner) ist fast erloschen. »Das Sichtbare und das Unsichtbare« ist bereits der fünfte Film, den Hannelore Elsner in den letzten fünf Jahren mit Rudolf Thome (»Paradiso«) gedreht hat – und es ist ihr schwächster. Vielleicht liegt es an der düster brütenden Hauptfigur, dass die verspielte Leichtigkeit früher Filme einer symbolhaften Bedeutungsschwere gewichen ist. (Cinema)
Marquard von Pohlheim (Guntram Brattia), ein Maler, und Maria Döbereiner (Hannelore Elsner), eine Malerin, sind Lebensgefährten und wohnen zusammen. Marquard bekommt einen wichtigen Preis von einer Bankstiftung überreicht. Von diesem Zeitpunkt an scheint seine Kreativität zu versiegen, obwohl er es nicht gleich merkt. Maria malt eine Serie von zehn Pferdebildern, die sehr gut verkauft werden. Indessen besucht Marquard abwechselnd seinen Freund Gregor (Hansa Czypionka), Philosoph und Pferdezüchter, schläft mit der engelhaften Angie (Stefanie Roße) und besucht ein paar Mal seine Tochter Lucia (Anna Kubin), die eine erotisch-fantasievolle Beziehung zu ihrem Freund Leo (Rufus Beck) pflegt.
Marquard sagt zu Lucia, er möchte sie sprechen. In einem Café kommt es zu einer sehr indirekten, zarten Liebeserklärung zwischen Vater und Tochter. Sie unternehmen eine kleine gemeinsame Reise, während der sie sich versprochen haben kein Wort zu sprechen. Sie bleiben ein paar Nächte in einem Hotel am Meer. Maria, die nichts weiß, weiß es trotzdem. Sie weiß, dass ihre Liebe zu Ende ist. Sie hört plötzlich auf, Pferdebilder zu malen, und stürzt sich ekstatisch in ein neues Bild, das später den Titel »Das Sichtbare und das Unsichtbare« tragen wird. Und sie kehrt zurück zu ihrer früheren Liebe, Gregor – dem Philosophen und Pferdezüchter. Zurück von der kleinen Reise malt Marquard ein Bild, wissend, dass es sein letztes sein wird, denn die 40 Tabletten, die er in seine Wodkaflasche gekippt hat, werden wirken. Einen Abschiedsbrief schafft er nicht mehr.
(barnsteiner-film)
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