»Naomi Watts«
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Naomi Watts
Schauspielerin, Produzentin
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| Bürgerlicher Name |
Naomi Ellen Watts |
| Geburtsdatum |
28.09.1968 |
| Geburtsort |
Shoreham/Kent (ENG)
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Naomi Watts
Filmographie – Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Annette Bening, Eileen Ryan, Samuel L. Jackson, Naomi Watts, Alexandria Salling, Connor Kramme
Mütter und Töchter
Regisseur: Rodrigo García
Filmdrama, USA/ES 2009
Los Angeles. Drei Frauen. Drei Schicksale. Physiotherapeutin Karen (Annette Bening) leidet bis heute unter dem Verlust ihres Kindes, das sie als 14-Jährige nach einer ungewollten Schwangerschaft zur Adoption hatte freigeben müssen. Elizabeth (Naomi Watts) ist eine erfolgreiche, ambitionierte Anwältin, die alles unter Kontro... » mehr
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Antonio Banderas, Josh Brolin, Anthony Hopkins, Gemma Jones, Freida Pinto, Naomi Watts
Tall Dark Stranger – Ich sehe den Mann deiner Träume
Regisseur: Woody Allen
Romantikkomödie, USA/E 2010
Alles nur Klang und Wut – am Ende bedeuten sie nichts: Alfie (Anthony Hopkins) verlässt nach langen Jahren seine Frau Helena (Gemma Jones), um mit dem kessen Callgirl Charmaine (Lucy Punch) sein neues Glück und seine verlorene Jugend zu suchen, während Helena sich in die billigen Ratschläge einer Wahrsagerin flüchtet.
Ihre... » mehr
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Naomi Watts, Sean Penn, Ty Burrell, Sam Shepard, Bruce McGill, Noah Emmerich
Fair Game
Regisseur: Doug Liman
Actionthriller, USA 2010
Valerie Plames (Naomi Watts) Leben könnte nicht perfekter sein. Sie ist glücklich verheiratet mit Joe (Sean Penn), einem ehemaligen Botschafter, und hat zwei entzückende Kinder. Nicht einmal ihre engsten Freunde ahnen: Valerie führt ein Doppelleben – sie arbeitet als hochrangige CIA-Agentin. Nur ihr Mann und ihre Eltern wis... » mehr
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Clive Owen, Naomi Watts, Armin Mueller-Stahl, Ulrich Thomsen, Jack McGee, Victor Slezak
The International
Regisseur: Tom Tykwer
Actionthriller, USA/D 2008
Im Mittelpunkt von "The International" steht die Entschlossenheit von Interpol-Agent Louis Salinger (Clive Owen) und der New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman (Naomi Watts), eine der mächtigsten Banken der Welt zu Fall zu bringen. Während sie eine Reihe illegaler Aktivitäten aufdecken, folgen Salinger und Whitman der Sp... » mehr
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Naomi Watts, Tim Roth, Michael Pitt, Brady Corbet, Devon Gearhart, Boyd Gaines
Funny Games U.S.
Regisseur: Michael Haneke
Thriller, USA 2007
Michael Haneke hat seinen verstörenden Klassiker "Funny Games" noch einmal verfilmt. Naomi Watts und Tim Roth werden von Teenagern terrorisiert. Fazit: "Funny Games U.S." ist ein bösartiger und nachhaltiger Psychotrip, der auch als Neuverfilmung nichts von seiner Intensität verloren hat. (Cinema)
Zehn Jahre nach "Funny Gam... » mehr
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Viggo Mortensen, Naomi Watts, Vincent Cassel, Armin Mueller-Stahl, Raza Jaffrey, Josef Altin
Tödliche Versprechen – Eastern Promises
Regisseur: David Cronenberg
Thriller, GB/CAN/USA 2007
"Tödliche Versprechen – Eastern Promises" ist ein knallharter Gangsterfilm mit Viggo Mortensen und Naomi Watts. Regisseur David Cronenberg taucht in den brutalen Mikrokosmos der russischen Mafia ein. Fazit: Cronenbergs vielschichtiger, brutaler Thriller "Tödliche Versprechen – Eastern Promises" ist Kino für Kopf und Bauch -... » mehr
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Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Colin Hanks, Andy Serkis
King Kong
Regisseur: Peter Jackson
Abenteuer-Drama, NZL/USA 2005
"King Kong" ist Peter Jacksons "Herr der Ringe"-Nachfolger: eine mit gewaltigem Aufwand realisierte Neuverfilmung des Monsterfilm-Klassikers von 1933 über einen Riesenaffen, der sich in eine schöne Frau verliebt. Eine Gruppe von abenteuerlustigen Filmemachern begibt sich in den 1930er-Jahren auf die Suche nach der mysteriös... » mehr
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Naomi Watts zählt zu den versiertesten Schauspielerinnen ihrer Generationen und verblüfft nunmehr seit einem Jahrzehnt mit jeder Filmrolle aufs Neue. Sie begeistert die Kritiker und erhält für ihre zahlreichen, und vor allem facettenreichen, Darbietungen regelmäßig Auszeichnungen. 2004 wurde sie für einen Academy Award als Beste Schauspielerin in Alejandro Gonzales Inarritus 21 GRAMM (2003) vorgeschlagen.
Ihr Auftritt neben FAIR GAME-Co-Star Sean Penn sowie Benicio Del Toro brachte ihr ferner Preise von der Los Angeles Film Critics Association, der Southeastern Film Critics Association, den Washington Area Film Critics und den San Diego Film Critics ein. Bei den SAG Awards, den BAFTAs, den Broadcast Film Critics und Golden Satellites erhielt sie jeweils eine Nominierung als Beste Schauspielerin. Bei der Filmpremiere im Rahmen des Festivals in Venedig 2003 nahm sie den Audience Award als beste Schauspielerin mit nach Hause.
Zu ihren jüngeren Arbeiten zählen Tom Tykwers THE INTERNATIONAL (2009) mit Clive Owen, David Cronenbergs Thriller TÖDLICHE VERSPRECHEN (Eastern Promises, 2007) mit Viggo Mortensen und Michael Hanekes Thriller FUNNY GAMES U.S. (2007). Neben Doug Limans FAIR GAME stellte sie 2010 in Cannes auch Woody Allens neuen Film YOU WILL MEET A TALL DARK STRANGER (2010) vor. Unlängst startete in den US-Kinos Rodrigo Garcias MOTHER AND CHILD (2009) mit Samuel L. Jackson und Annette Bening.
Seit ihrem hoch gelobten Durchbruch in David Lynchs labyrinthartigem Thriller MULHOLLAND DRIVE (2001), für den sie von zahlreichen Kritikervereinigungen als Beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde (einschließlich des National Board of Review und der National Society of Film Critics), füllte sich ihre Filmographie mit eindrucksvollen Projekten.
Neben ihrem Porträt der Ann Darrow in Peter Jacksons epischer Neuverfilmung von KING KONG (2005) spielte sie in dem von ihr produzierten WIR LEBEN NICHT MEHR HIER (2004), ATTENTAT AUF RICHARD NIXON (2004) an der Seite von Sean Penn und Don Cheadle, in David O. Russells I (HEART) HUCKABEE’S (2004) mit Jude Law und Dustin Hoffman, in Marc Forsters STAY (2005) mit Ewan McGregor und Ryan Gosling, in Gore Verbinskis RING (2002) und der von Hideo Nakata inszenierten Fortsetzung RING 2 (2005), in Merchant-Ivorys EINE AFFÄRE IN PARIS (Le Divorce, 2003) mit Kate Hudson, Glenn Close und Stockard Channing sowie in John Currans (und auf dem Roman von W. Somerset Maugham basierenden) DER Bunte SCHLEIER (The Painted Veil, 2006) an der Seite von Edward Norton.
Naomi Watts wurde in England geboren und zog im Alter von 14 Jahren mit ihrer Familie nach Australien, wo sie mit dem Schauspielstudium begann. Ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte sie in John Duigans FLIRTING – SPIEL MIT DER LIEBE (1991). Ferner trat sie als Produzentin und Schauspielerin des Kurzfilms »Ellie Parker« auf, der 2001 im Rahmen des Sundance Film Festivals lief. 2005 wurde eben dort auch eine abendfüllende Version gezeigt.
Watts darf zahlreiche Preise und Auszeichnungen ihr Eigen nennen. Unter anderem erhielt sie den Montecito Award des Santa Barbara Film Festivals 2006 für ihre Rolle in KING KONG, das Palm Springs Film Festival ehrte sie 2003 für 21 GRAMM, 2002 zeichnete sie die ShoWest als Female Star of Tomorrow aus und das Hollywood Film Festival verlieh ihr den Breakthrough Acting Award – beide Male für ihre schauspielerische Leistung in MULHOLLAND DRIVE.
Watts lebt derzeit in Los Angeles und New York.
(Tobis Film, Oktober 2010)
Bis zu ihrem achten Lebensjahr lebte die australische Schauspielerin und Produzentin Naomi Watts in ihrer Geburtsstadt Shoreham in der englischen Grafschaft Kent. Ihr Vater Peter Watts war Toningenieur bei der Rockgruppe Pink Floyd. Er und ihre Mutter Myfanwy trennten sich, als Naomi vier war. Nachdem der Vater drei Jahre später starb, zog die Familie zu den Großeltern in das nordwalisische Llangefni. Dort lebte Naomi mit einigen Unterbrechungen bis sie 14 Jahre alt war. Während einer Australienreise kam die Mutter zur Überzeugung, dass dies »das Land der Chancen« sei, und zog 1982 mit Naomi und deren Bruder nach Sydney. Die Tatsache, dass die Großmutter gebürtige Australierin war, erleichterte der Familie den Weg zur australischen Staatsbürgerschaft.
In Sydney besuchte Naomi Watts verschiedene Schauspielschulen. 1986 unterbrach sie ihre Schauspielkarriere, um in Japan als Model zu arbeiten. Der Erfolg blieb jedoch aus, und sie kehrte nach Australien zurück, um in einem Kaufhaus in Sydney und später bei einem Modemagazin zu arbeiten. Mit der Schauspielerei kam sie erst wieder in Kontakt, als ein Arbeitskollege sie eingeladen hatte, in einem kleinen Drama mitzuspielen. Das zwanglose Theaterstück erweckte in ihr die Leidenschaft für die darstellenden Künste wieder und brachte Watts schließlich dazu, ihren damaligen Job zu kündigen und sich komplett ihrer Karriere als Schauspielerin zu widmen.
Nach ersten Auftritten im Werbefernsehen bekam Naomi Watts 1988 eine Rolle bei der australischen TV-Serie »Home and Away«. Ihren Durchbruch in Hollywood hatte sie 1995 mit dem Kinofilm »Tank Girl«. Im Jahr 2001 spielte sie die Hauptrolle in David Lynchs Thriller »Mulholland Drive – Straße der Finsternis«, für die sie von den Kritikern gelobt wurde. Die Rollenangebote verbesserten sich und Naomi Watts übernahm die Hauptrolle in den Publikumserfolgen »Ring« (2002) und »The Ring Two« (2005).
Ihre erste Oscar-Nominierung erhielt Naomi Watts im Jahr 2004 für ihre Darstellung in dem Drama »21 Gramm«. 2005 spielte sie in dem Psychothriller »Stay« mit. Ihr Welterfolg kam mit der Hauptrolle in Peter Jacksons »King Kong« im Jahr 2005. Dafür bekam sie 2006 den »London Critics Circle Film Award« als Beste Schauspielerin. Voraussichtlich wird sie die Hauptrolle in Martin Campbells Neuverfilmung des Alfred-Hitchcock-Klassikers »Die Vögel« (1963) übernehmen. Wegen ihrer Filmografie wird sie auch als Königin der Neuverfilmungen (Queen of Remakes) bezeichnet.
2006 wurde bekannt gegeben, dass Naomi Watts mit dem Schauspieler Liev Schreiber liiert ist. Am 24. Juli 2007 wurde ihr erstes Kind geboren. Außerdem ist sie seit Jugendzeiten die beste Freundin der ebenfalls aus Australien stammenden Schauspielerin Nicole Kidman ist.
(Wikipedia)
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