»Kevin Spacey«
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Kevin Spacey
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Schauspieler, Regisseur
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Kevin Spacey
Filmographie – Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Kevin Spacey, Jim Sturgess, Kate Bosworth, Laurence Fishburne, Spencer Garrett, Liza Lapira
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Regisseur: Robert Luketic
Filmdrama, USA 2008
Ben Campbell ist Mathematikstudent am renommierten MIT und ein wahres Genie auf seinem Gebiet. Eines Tages erhält er ein verlockendes Angebot: Einer seiner Lehrer, der Mathematik-Professor Mickey Rosa, will ihn für sein Blackjack-Team anheuern. In diesem Team bildet Rosa sechs hochbegabte MIT-Studenten als Spezialisten im Kartenzählen aus. Nicht ohne Hintergedanken ... » mehr
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Vince Vaughn, Paul Giamatti, Miranda Richardson, Kevin Spacey, Elizabeth Banks, Rachel Weisz
Die Gebrüder Weihnachtsmann
Regisseur: David Dobkin
Weihnachts-Filmkomödie, USA 2007
Von klein auf hat Fred Claus im übergroßen Schatten seines jüngeren Bruders gestanden: So sehr er sich auch abstrampelte – in jeder Hinsicht übertrumpfte ihn der brave Nicholas – denn der ist nun mal ... ein Heiliger. Um seinem legendären Namen Ehre zu machen, will Nicholas stets alle Welt beschenken, während Fred genau den umgekehrten Weg einschlägt ... » mehr
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Brandon Routh, Kate Bosworth, Kevin Spacey, James Marsden, Frank Langella, Eva Marie Saint
Superman Returns
Regisseur: Bryan Singer
Action-Abenteuer, USA 2006
Während ihm ein alter Feind ein für alle Mal seine Kräfte rauben will, muss Superman betrübt einsehen, dass seine geliebte Lois ein neues Leben begonnen hat. Oder doch nicht? Superman wird nicht gerade mit offenen Armen empfangen: Wie soll er die Distanz zwischen sich und Lois überwinden? Und wie findet er einen Platz in der Gesellschaft, die inzwischen ohne ihn auskommt? » mehr
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Kevin Spacey, Annette Bening, Thora Birch, Wes Bentley
American Beauty
Regisseur: Sam Mendes
Drama, USA 1999
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Stephen Baldwin, Gabriel Byrne, Chazz Palminteri, Kevin Spacey
Die üblichen Verdächtigen
Regisseur: Bryan Singer
Thriller, USA/D 1995
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Brad Pitt, Morgan Freeman, Gwyneth Paltrow, R. Lee Ermey, Kevin Spacey, Daniel Zacapa
Sieben
Regisseur: David Fincher
Thriller, USA 1995
Eine unheimliche Mordserie erschüttert die City, in der zwei grundverschiedene Cops, der alte William und sein junger Hitzkopfpartner David, gemeinsam ihren Dienst verrichten. Jede der bestialischen Gewalttaten verweist auf eine der sieben biblischen Todsünden. Mit nicht immer legalen Tricks kommen die Cops dem Serienkiller schließlich auf die Spur ... » mehr
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Der zweifache Oscar-Preisträger Kevin Spacey kann bereits auf eine beeindruckende Karriere am Theater und im Film zurückblicken.
Seinen ersten Oscar gewann Kevin Spacey für seine rätselhafte Darstellung in Bryan Singers Thriller »Die üblichen Verdächtigen (1995), die ihm als Nebendarsteller auch den Preis des National Board of Review (branchenunabhängige Institution zur Förderung der Filmkunst) einbrachte. Außerdem wurde er für den Golden Globe und den Preis der Screen Actors Guild (SAG; US-Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler) nominiert. Seinen zweiten Oscar erhielt er mit Sam Mendes’ Oscar-preisgekrönter Vorort-Satire »American Beauty«. Mit seiner Leistung gewann Spacey den Preis der British Film Academy (BAFTA) und der SAG sowie etliche Kritikerpreise. Außerdem wurde er für den Golden Globe nominiert.
Begeistert reagierten die Kritiker auf Kevin Spaceys Leistungen in Filmen wie David Finchers Thriller »Sieben«, der ihm als Nebendarsteller den Preis des National Board of Review und der New Yorker Kritiker einbrachte; und Curtis Hansons Mystery-Thriller »L.A. Confidential«, mit dem er als Hauptdarsteller eine BAFTA-Nominierung verbuchte. Eine Golden Globe-Nominierung als Darsteller erhielt er für die Filmbiografie »Beyond the Sea«, die er auch schrieb, inszenierte und produzierte. Für den Independent Spirit Award wurde er als sadistischer Hollywood-Manager in George Huangs »Unter Haien in Hollywood« nominiert.
2006 arbeitete Kevin Spacey erneut mit Regisseur Bryan Singer zusammen und trat in »Superman Returns« als Supermans bravouröser Erzfeind Lex Luthor auf. Spaceys weitere Filme: »Das Leben des David Gale«; »K-PAX – Alles ist möglich«; »Verhandlungssache«; »Mitternacht im Garten von Gut und Böse«; »Glengarry Glen Ross«; »No Panic – Gute Geiseln sind selten« und »Die Waffen der Frauen«.
Kevin Spaceys Regiedebüt war der Miramax-Film »Albino Alligator« mit Matt Dillon, Faye Dunaway, Gary Sinise und Viggo Mortensen. 1997 gründete Spacey die Firma Trigger Street Productions. Mit diesem Label hat er seither etliche Filme und Bühneninszenierungen produziert, darunter »Beyond the Sea«, »State of Mind«, »The Big Kahuna – Ein dicker Fisch« und »Hurlyburly« sowie auf der Bühne Eugene O´Neills »Der Eismann kommt« und Lee Blessings »Cobb«. In Vorbereitung bei Trigger Street befinden sich »21« nach der wahren Geschichte von Studenten des Massachusetts Institute of Technology, die in Vegas Millionen gewannen – Spacey übernimmt selbst eine Hauptrolle; und die Abenteuerkomödie »Fanboys«. Neben seiner Arbeit für Trigger Street tritt Spacey 2008 in dem britischen Musikfilm »Telstar« auf.
Auf dem Bildschirm ist Kevin Spacey demnächst in dem HBO-Film »Recount« zu sehen, der die turbulenten Ereignisse in Florida nach der US-Präsidentenwahl 2000 nacherzählt. Der TV-Film wird von Trigger Street, Spring Creek, Mirage Entertainment und Everyman Pictures produziert. Zu Spaceys zahlreichen Fernsehauftritten gehört die Krimi-Serie »Kampf gegen die Mafia« und der PBS-TV-Film »Darrow«. Neben neben Jack Lemmon wirkte er in George Stevens Jr.s »Der Fall Mary Phagan« und Gary David Goldbergs »Dad« mit.
1991 wurde Kevin Spacey für seine Leistung als Onkel Louie in Neil Simons »Eine ganz normale Familie« als Bester Nebendarsteller mit dem Tony ausgezeichnet. 1998 spielte Spacey auf der Bühne Eugene O´Neills Klassiker »Der Eismann kommt«, mit dem er eine Tony-Nominierung verbuchte und als Bester Darsteller den Preis der Tageszeitung Evening Standard sowie den Olivier Award gewann.
Kevin Spacey nahm Schauspielunterricht an der Juilliard School of Drama und gab 1981 sein New Yorker Bühnendebüt in Joseph Papps im Central Park aufgeführter Inszenierung von »Heinrich IV., Teil 1«. Bekannt wurde er, als Regisseur Jonathan Miller ihn am Broadway und in London in O´Neills »Eines langen Tages Reise in die Nacht« besetzte – bei dieser Arbeit lernte Spacey seinen zukünftigen Mentor Jack Lemmon kennen. Zu Spaceys Bühnenrollen gehören auch »Die Möwe« im Kennedy Center; am Long Wharf Theatre/Old Vic »Siegertypen«; Barrie Keefes »Barbaren« am Soho Repertory Theatre und Athol Fugards »Playland« im Manhattan Theatre Club.
Kevin Spacey ist heute künstlerischer Leiter des Old Vic Theatre in London. Unter seiner Leitung liefen dort das von ihm inszenierte »Cloaca – Alte Freunde«; der Hit »Panto Aladdin« mit Ian McKellen; Dennis McIntyres »Siegertypen« mit Mary Stuart Masterson, inszeniert von David Grindley; Strawinskys »Die Geschichte vom Soldaten«; »The Philadelphia Story« mit Jennifer Ehle, inszeniert von Jerry Zaks; »König Richard II.«, inszeniert von Trevor Nunn; Arthur Millers »Auferstehungsblues« mit Maximilian Schell und Matthew Modine unter der Regie von Robert Altman; und Eugene O´Neills »Ein Mond für die Beladenen«, das im Frühjahr 2007 auch am Broadway gezeigt wurde. Am Old Vic tritt er ab Januar 2008 in Matthew Warchus’ Inszenierung von David Mamets »Die Gunst der Stunde« auf.
2002 gründete Kevin Spacey mit anderen TriggerStreet.com, ein Online-Forum für Filmemacher und Drehbuchautoren mit dem Ziel, neue Talente zu entdecken und vorzustellen.
(Warner Bros. Pictures)
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