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Ein Mathe-Prof (Kevin Spacey) nimmt mit seinen Studenten die Casinos von Las Vegas aus – ganz legal. Die Story von »21« basiert auf einer wahren Geschichte, die auch schon in der TV-Serie »Las Vegas« (Staffel 2, Folge 2) erzählt wurde. War die 45-minütige Fernsehepisode noch leidlich spannend, so wirkt die Story in der zweistündigen Kinofassung doch sehr behäbig. Und da die Gewinner von vornherein feststehen, sind noch nicht einmal die Zockerszenen sonderlich interessant. Wäre da nicht Newcomer Jim Sturgess, der als Anführer der Kartentrickser positiv im Gedächtnis bleibt, dann gäbe es tatsächlich nichts Gutes über »21« zu sagen. Fazit: »21« ist ein gut gespieltes, aber überlanges, dadurch wenig spannendes, bisweilen sogar ermüdendes Zockerdrama. (Cinema)
»21« ist eine nach einer wahren Geschichte erzählte Gaunerei über Collegestudenten, die beim Black Jack in Las Vegas mit System und Teamtaktik die Casinos ausnehmen. Sechs Mathegenies ziehen durch Las Vegas und knacken mit einer Blackjack-Formal alle Casinos. (VideoMarkt)
Mathemathik-Professor Mickey (Kevin Spacey) schart die besten sechs Schüler aus seinen Kursen um sich und trainiert mit ihnen Blackjack, bzw. Kartenzählen, denn er hat eine Formel entwickelt, mit der er jedes Casino knacken kann. Die Rechengenies haben Erfolg und gewinnen Millionen, doch kriegen sie den Hals nicht voll genug, legen sich mit den Sicherheitsleuten an und mit ihrem Trainer, Mickey. (Blickpunkt:Film)
Ben Mezrich liefert mit seinem Bestseller »Bringing Down The House: The Inside Story of Six M.I.T. Students Who Took The Vegas for Millions« die Vorlage für Regisseur Robert Luketic (»Natürlich Blond«, »Das Schwiegermonster«), der »21« mit Oscar-Preisträger Kevin Spacey und Laurence Fishburne hochkarätig besetzt. »21« beruht auf wahren (VideoWoche)
»21« – die unglaubliche, aber wahre Geschichte der MIT-Studenten, die mit den größten Casinos der Welt ihr Spiel treiben.
Ben Campbell (Jim Sturgess) ist ein Genie in Mathematik. Sein Professor (Kevin Spacey) will ihn unbedingt in sein Black-Jack-Team aufnehmen, dessen Ziel es ist, Casinos abzuzocken. Zunächst steigt Ben nur mit ein, um seine Studiengebühren finanzieren zu können. Doch schon bald entwickelt er eine Sucht und kann einfach nicht genug von seinem Erfolg bekommen. Nach einer wahren Geschichte über die Macht des Geldes und dessen Einfluß, der bis zur Selbstaufgabe reicht. (CinemaxX CineNews)
Ben Campbell (Jim Sturgess) ist Mathematikstudent am renommierten MIT und ein wahres Genie auf seinem Gebiet. Eines Tages erhält er ein verlockendes Angebot: Einer seiner Lehrer, der Mathematik-Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey), will ihn für sein »Blackjack-Team« anheuern. In diesem Team bildet Rosa sechs hochbegabte MIT-Studenten als Spezialisten im Kartenzählen aus. Nicht ohne Hintergedanken, denn er hat etwas entwickelt, von dem viele nicht einmal zu träumen wagten: die perfekte Formel, um jedes Casino zu schlagen. In Las Vegas gelingt es dem cleveren Experten-Team, die Casinos mit einem ausgeklügelten System – und auf mehr oder weniger legale Weise – um Millionen zu erleichtern. Doch die Casino-Security ist ihnen bereits dicht auf den Fersen ...
Basierend auf dem Bestseller von Ben Mezrich, »Bringing Down the House: The Inside Story of Six M.I.T. Students Who Took The Vegas for Millions«, erzählt Robert Luketic (»Natürlich blond!«, »Das Schwiegermonster«) die unglaubliche aber wahre Geschichte von sechs MIT-Studenten, denen es gelang, mit den größten Casinos der Welt ihr Spiel zu treiben – und zu gewinnen. An der Seite von Oscar-Preisträger Kevin Spacey (»American Beauty«, »Die üblichen Verdächtigen«) spielen Jim Sturgess (»Across the Universe«), Kate Bosworth (»Superman Returns«) und Laurence Fishburne (»Matrix«, »Mission: Impossible III«).
(Sony Pictures)
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