»Hilary Swank«
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Hilary Swank Schauspielerin, Produzentin
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Bürgerlicher Name |
Hilary Ann Swank |
Geburtsdatum |
30.07.1974 |
Geburtsort |
Bellingham, WA (USA)
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Hilary Swank
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Hilary Swank, Sam Rockwell, Minni Drivers, Juliette Lewis, Peter Gallagher, Melissa Leo
Betty Anne Waters
Regisseur: Tony Goldwyn
Biografisches Filmdrama, USA 2010
Paraderolle für die zweifache OSCAR-Preisträgerin Hilary Swank als mutige Frau im Kampf für die Freiheit ihres Bruders!
Für Betty Anne Waters ist ihr großer Bruder Kenny der wichtigste Mensch im Leben. Schon als Kind stand er ihr immer zur Seite. Doch nun braucht Kenny dringend Bettys Hilfe. Denn sie ist die einzige, die n... » mehr
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Hilary Swank, Gerard Butler, Lisa Kudrow, Harry Connick Jr., Gina Gershon, Kathy Bates
P.S. Ich liebe Dich
Regisseur: Richard LaGravenese
Comedydrama, USA 2007
"P.S. Ich liebe Dich" ist das intensivste Lebewohl der Filmgeschichte nach dem Bestseller von Cecelia Ahern. Die Briefe ihres toten Mannes bahnen einer jungen Frau den Weg zurück ins Leben. Als ihr geliebter Gerry (Gerald Butler) an einem Hirntumor stirbt, bricht für Holly (OSCAR-Preisträgerin Hilary Swank) eine Welt zusamm... » mehr
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Hilary Swank, David Morrissey, AnnaSophia Robb, Stephen Rea, Idris Elba, William Ragsdale
The Reaping – Die Boten der Apokalypse
Regisseur: Stephen Hopkins
Horrorthriller, USA 2007
Man möchte gar nicht so hart urteilen und den harmlosen Mainstream-Spuk als versteckte Christentum-Propaganda werten. Doch wenn man dann erfährt, dass der Dreh zu »The Reaping« in der Nähe von New Orleans durch den Wirbelsturm Katrina unterbrochen wurde und Produzent Silver die Katastrophe als »ängstigende Parallele zu unse... » mehr
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Hilary Swank, Imelda Staunton, Scott Glenn, Patrick Dempsey, April L. Hernandez, Kristin Herrera
Freedom Writers
Regisseur: Richard LaGravenese
Filmdrama, USA 2007
OSCAR-Preisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") vermittelt benachteiligten Schülern Lebensmut und Selbstvertrauen: Sie schreiben über ihre Alltagserfahrungen und lernen so, an sich selbst zu glauben. Selten wurde die Geschichte vom pädagogischen Kreuzritter so klischeefrei und anrührend erzählt wie in "Freedom Writ... » mehr
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Clint Eastwood, Hilary Swank, Morgan Freeman, Jay Baruchel, Mike Colter, Michael Peña
Million Dollar Baby
Regisseur: Clint Eastwood
Sportlerdrama, USA 2004
"Million Dollar Baby" ist Clint Eastwoods meisterhaftes Boxerdrama, in dem sich Hilary Swank als Boxtalent unter Eastwoods Regie an die Spitze kämpft. Maggie Fitzgerald ist reinster White Trash, Anfang 30 und Kellnerin. Doch sie will hoch hinaus, als Boxerin. Dank der Unterstützung von "Scrap-Iron" Dupris bringt sie endlich... » mehr
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Hilary Swank, Patrick Swayze, Rachael Leigh Cook, Barbara Hershey, Henry Thomas, Ben Foster
11:14 – elevenfourteen
Regisseur: Greg Marcks
Comedydrama, USA 2003
Eine stinknormale Kleinstadtnacht um 11:14 Uhr. Beinahe. Doch um genau diese Zeit prallt der besoffene Jack (Henry Thomas) mit seinem Wagen auf einen Körper. Zeitgleich bereitet ein weiterer Unfall dem Leben einer verlogenen Teenie-Schlampe ein frühzeitiges Aus. Damit hat der Synchronismus aber noch lange kein Ende, denn au... » mehr
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Die US-amerikanische Schauspielerin und zweifache Oscar-Gewinnerin Hilary Swank begann ihre Karriere in Filmen wie »Buffy – Der Vampir-Killer« und »Karate Kid IV – Die nächste Generation«. Nach einer halben Staffel in der Jugendserie »Beverly Hills, 90210« wurde sie wegen Unbeliebtheit beim Publikum gefeuert. Kurz darauf ergatterte sie jedoch die Hauptrolle in dem Independentfilm »Boys Don´t Cry«. Sie gab vor aus Lincoln zu stammen, um ihre Chancen auf die Hauptrolle zu erhöhen. Besagte Stadt war der Geburtsort des von ihr verkörperten Charakters. Dieser Film wurde zu ihrem ersten Karrierehöhepunkt und sorgte unter anderem für den Gewinn des Golden Globes, sowie des Oscars für die beste Hauptrolle. In jenem Film spielte sie Brandon Teena. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit und beschäftigt sich mit dem von Brandon Teena durchlebten Konflikt zwischen biologischem und erlebtem, gefühltem Geschlecht. Danach spielte Swank eine Reihe interessanter Nebenrollen in kleineren Filmen wie The Gift, Insomnia, aber auch in dem Hit The Core.
2004 folgte die Zusammenarbeit mit Hollywood-Legende Clint Eastwood in »Million Dollar Baby«. Für diesen Film konnte sie einen weiteren Golden Globe Award als Beste Darstellerin und einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin gewinnen. Außerdem war sie für den Golden Globe für den TV-Film »Iron Jawed Angels« nominiert, den sie unter der Regie der Deutschen Katja von Garnier drehte. Einer ihrer nächsten Filme war 2006 Brian De Palmas »The Black Dahlia« nach dem Roman »Die schwarze Dahlie« von James Ellroy.
Im Januar 2006 gab Hilary Swank die Trennung von ihrem Mann Chad Lowe bekannt, mit dem sie acht Jahre verheiratet war. Am 26. Mai 2006 gab das Paar die endgültige Scheidung bekannt.
Am 8. Januar 2007 erhielt Hilary Swank den 2325. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
(Wikipedia)
Weitere Filme mit Hilary Swank (Auswahl):
1992: Buffy – Der Vampir-Killer
1994: Karate Kid IV – Die nächste Generation (The Next Karate Kid)
1995: Sometimes They Come Back ... Again
1996: Kounterfeit
1996: The Way We Are
1996: Terror in der Familie – Eine Tochter läuft Amok (Terror in the Family)
1997-1998: Beverly Hills, 90210 als Carlie Reynolds
1998: Heartwood
1999: Boys Don´t Cry
2000: The Gift – Die dunkle Gabe (The Gift)
2001: Das Halsband der Königin (The Affair of the Necklace)
2002: Insomnia – Schlaflos (Insomnia)
2003: The Core – Der innere Kern (The Core)
2003: Iron Jawed Angels
2004: Red Dust – Die Wahrheit führt in die Freiheit (Red Dust)
2006: The Black Dahlia
Filmpreise und Auszeichnungen für Hilary Swank (Auswahl):
1999: Screen Actors Guild Award-Nominierung, Beste Hauptdarstellerin für »Boys Don´t Cry«
1999: Golden Globe, Beste Hauptdarstellerin für »Boys Don´t Cry«
1999: Oscar, Beste Hauptdarstellerin für »Boys Don´t Cry«
2004: Screen Actors Guild Award-Nominierung, Beste Darstellerin in einer Miniserie/einem Fernsehfilm für »Iron Jawed Angels«
2004: Screen Actors Guild Award-Nominierung, Beste Leistung eines Ensembles für »Million Dollar Baby«
2004: Screen Actors Guild Award, Beste Hauptdarstellerin für »Million Dollar Baby«
2004: Golden Globe-Nominierung: Beste Darstellerin in einer Miniserie/einem Fernsehfilm für »Iron Jawed Angels«
2004: Golden Globe, Beste Hauptdarstellerin für »Million Dollar Baby«
2004: Oscar, Beste Hauptdarstellerin für »Million Dollar Baby«
2006: Jupiter, Beste Darstellerin international für »Million Dollar Baby«
2008: Goldene Kamera, Beste Schauspielerin International
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