Hilary Swank, Imelda Staunton, Scott Glenn, Patrick Dempsey
»Freedom Writers«
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| Originaltitel |
Freedom Writers |
| Genre |
Filmdrama |
| Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
| Produktion/Vertrieb |
Universal/Paramount |
| Filmlänge |
117 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
| Kinostart |
5.4.2007 |
| DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Hilary Swank
Imelda Staunton
Scott Glenn
Patrick Dempsey
April L. Hernandez
Kristin Herrera |
Regisseur(e)
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Richard LaGravenese
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Oscar-Preisträgerin Hilary Swank (»Million Dollar Baby«) vermittelt benachteiligten Schülern Lebensmut und Selbstvertrauen: Sie schreiben über ihre Alltagserfahrungen und lernen so, an sich selbst zu glauben. Selten wurde die Geschichte vom pädagogischen Kreuzritter so klischeefrei und anrührend erzählt wie in »Freedom Writers«. (Cinema)
Hilary Swank inspiriert als positive Paukerin eine Klasse von desillusionierten Ghettokids zu höheren Idealen. Lehrerin Erin Gruwell startet ebenso enthusiastisch wie ahnungslos ihren Englischunterricht an der Woodrow Highschool in Long Beach. Dort sitzen ihr desinteressiert gegenüber Latinos, Schwarze, Asiaten und eine Minderheit von Weißen. Erst als sie ihrer Klasse leere Hefte gibt und sie auffordert über ihren Alltag zu schreiben, kommt es zur Annäherung. (Blickpunkt:Film)
Lehrer-Schüler-Drama, das in eine ähnliche Kerbe schlägt wie »Saat der Gewalt« bis »Dangerous Minds«, in dem Hilary Swank eine überzeugende Performance abliefert. Regisseur und Drehbuchautor Richard LaGravanese greift für seine bewegende Ode über Akzeptanz, Respekt und den Triumph des Willens eine wahre Geschichte auf. (VideoWoche)
Hilary Swank in dem fesselnden Lehrer-Schüler-Drama »Freedom Writers«, das zu Herzen geht und Filmen wie »Saat der Gewalt« und »Dangerous Minds« ähnelt. Regisseur und Drehbuchautor Richard LaGravenese greift für seine bewegende Ode über Akzeptanz, Respekt und den Triumph des Willens eine wahre Geschichte auf. Lehrerin Erin startet enthusiastsch und ahnungslos ihren Englischunterricht an der Woodrow Highschool in Long Beach. Dort sitzen ihr desinteressiert Latinos, Schwarze, Asiaten und eine Minderheit von Weißen gegenüber. Erst als sie ihrer Klasse leere Hefte gibt und sie auffordert, über ihren Alltag zu schreiben, kommt es zu einer Annäherung. Imelda Staunton, Scott Glenn und Patrick Dempsey in »Freedom Writers« (CinemaxX CineNews)
Erin Gruwell ist Lehrerin an einer Schule, die von Gewalt und rassistischen Spannungen förmlich zerrissen wird. Gegen ein gleichgültiges System kämpft sie dafür, dass der Klassenraum im Leben ihrer Schüler wieder an Bedeutung gewinnt. Da die »schwer erziehbaren« Teenager nun ihre eigenen Geschichten erzählen können und die Geschichten anderer hören, entdecken sie die Macht der Toleranz. Sie nehmen ihr Leben wieder selbst in die Hand und verändern dadurch ihre Welt. (Paramount Pictures)
Pressestimmen zu dem Film »Freedom Writers« von Richard LaGravenese:
Richard LaGravenese, der vor allem als Drehbuchautor (»Menschenkind«) Aufmerksamkeit erregte, fesselt mit einem ans Herz gehenden Schuldrama. Seine Version von »Dangerous Minds« ist ehrlich, ernsthaft, abgeklärt und verfügt über hervorragende Darstellerleistungen. (Treffpunkt Kino)
Richard LaGravaneses in deprimierender Realität verankertes Schuldrama »Freedom Writers« kann mit zynismusfreier Aufrichtigkeit bewegen. Daran hat »Million Dollar Baby« Hillary Swank erheblichen Anteil, deren Talent für tiefe Emotionalität mit anspruchsvolleren Rollen wie dieser zum Tragen kommt. (Blickpunkt:Film)
Denn neben dem alten »Lesen-hilft«-Motto, neben dem immer verführerischen Mythos von der Lehrerin, für die man alles können will, bietet »Freedom Writers« noch eine andere Sicht auf die Schule. Er zeigt sie als einen Ort der Sicherheit im Trubel von Adoleszenz und Großstadt, und er schafft es tatsächlich zu vermitteln, dass sie Möglichkeiten bietet, die nicht für jedes Kind eine Selbstverständlichkeit sind. (Süddeutsche Zeitung)
Schade, dass das pädagogisch wertvolle Ansinnen von Regisseur und Autor Richard LaGravenese zunehmend in Musik- und tränengetränkten Nahaufnahmen versinkt. (Die Welt)
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