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Was denken Italiener? Was fühlen sie? – Augenzwinkernd, pointenreich und mit funkelndem Sprachwitz führt Beppe Severgnini, 2004 zum »Europäischen Journalisten des Jahres« gewählt, in seinem Buch »Überleben in Italien« in die Mentalität und die Macken seiner Landsleute ein. (buchreport.de)
Pressestimmen zu dem Buch »Überleben in Italien« von Beppe Severgnini:
Beppe Severgnini versucht in seinem Buch »Überleben in Italien« nicht weniger, als Einblicke in die italienische Seele zu vermitteln. Er erzählt von den Orten und den Mensche. Kleine, pointiert typische Begebenheiten. Oft nah am Klischee, aber sehr vergnüglich. (Die Welt)
Ti amo, Italia! »Überleben in Italien« ist die etwas andere Urlaubslektüre. Augenzwinkernd, voller Wortwitz und pointenreich erzählt Beppe Severgnini in »Überleben in Italien« von den Macken und Schwächen seiner Landsleute. Wetten, dass Sie den neuen, entlarvten Italiener – und natürlich das Buch – mögen werden!? (Burda Modemagazin)
»Überleben in Italien« ist ein Must für Belpaese-Reisende: Endlich werden wir in die landestypische Nichtlogik eingeweiht und erfahren, wieso nur Amerikaner einen Cappuccino nach dem Mittagessen bestellen und wieso eine rote Ampel frühmorgens keine rote Ampel ist. (Annabelle)
Paradies mit Schönheitsfehlern: Beppe Severgnini, Kolumnist für den »Corriere della sera« und 2004 zum »Europäischen Journalisten des Jahres« gewählt, lüftet in seinem Buch »Überleben in Italien« das bestgehütete Geheimnis dieser Welt: Was denken Italiener? Wie fühlen sie? In einer zehntägigen Reise entführt er uns dorthin, wo das Herz Italiens schlägt: an Strände, Flughäfen, auf Piazzas und Straßen, in Hotels, Restaurants, Museen, in die Einsamkeit der Fußballarenen und in das Gedränge im Schlafzimmer.
Schon am Flughafen Malpensa bei Mailand kann man es beobachten: Italien kennt keine Komparsen, nur Hauptdarsteller. Der italienische Flughafen ist ein Zoo, aber mit Klimaanlage, und die Geschöpfe beißen nicht. Der Schein ist dem Italiener wichtig, die Geste bedeutender als die Tat. Wer sich vom Flughafen in den Straßenverkehr stürzt, erfährt die begrenzte Gültigkeit von Gesetzen am eigenen Leib: Eine rote Ampel, die morgens um sieben einen Zebrastreifen schützen soll, ist keine Norm, sondern eine Anregung zum Nachdenken und Diskutieren.
Die Autohupe ist für den Italiener ein Musikinstrument, und mit den Scheinwerfern organisiert er den zivilen Ungehorsam. Italiener schoppen für ihr Leben gern – es ist für sie etwas Sinnliches, voller Zeichen und Zeremonien. Der Internethandel hat hier ebenso wenig eine Chance wie der Protestantismus. Auch Heimarbeit am Computer ist verpönt, denn eine Arbeit ohne regelmäßige Zusammenkünfte vor der Kaffeemaschine ist verachtenswert. Allerdings weiß Severgnini, dass die Italiener länger und härter arbeiten als viele ihrer europäischen Kollegen.
Kein Zweifel: Dieses Land und seine geselligen, häuslichen, überkritischen, sensiblen und aufreizend friedlichen und kompromissbereiten Bewohner werden oft verkannt. Severgnini öffnet uns die Augen über die unwiderstehlichen Macken seiner Landsleute – so dass wir Italien nicht nur lieben, sondern endlich auch verstehen.
»Überleben in Italien« ist augenzwinkernd, pointenreich und mit funkelndem Sprachwitz erzählt. »Überleben in Italien« ist kein austauschbarer Reiseführer, sondern eine Einführung in die italienische Mentalität und Lebenskunst.
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Beppe Severgnini, geboren 1956, lebt in Crema. Er war von 1996 bis 2003 Italienkorrespondent der englischen Zeitschrift »The Economist«. Seit sieben Jahren führt er im »Corriere della sera« die legendäre Kolumne »The Italians«. 2004 wurde er zum »Europäischen Journalisten des Jahres« gewählt. Er schrieb zehn Bücher, die, von »Inglesi« (1990) über »I viaggi di severgnini« (2001) bis zu »Altri interismi« (2004), allesamt Bestseller wurden. (Blessing Verlag)
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