Mina Ahadi, Sina Vogt
»Ich habe abgeschworen«
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Ich habe abgeschworen
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Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe
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Autor(en) |
Mina Ahadi Sina Vogt |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Gesellschaft, Glaube & Religion |
Buchverlag |
Heyne (Random House) |
Veröffentlichungsdatum |
11.2.2008 |
Umfang |
272 Seiten |
Preis |
19,95 EUR
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Mina Ahadi, Sina Vogt
»Ich habe abgeschworen«
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Intoleranz dürfen wir nicht tolerieren – »Ich habe abgeschworen« ist die Streitschrift einer mutigen Frau.
Für Mina Ahadi ist die Abkehr vom Glauben ein Grundrecht, nach islamischer Rechtslehre ist sie ein Verbrechen. Deshalb wird die gebürtige Iranerin, seit sie den »Zentralrat der Ex-Muslime« gründete, von Fundamentalisten mit dem Tode bedroht. In ihrem Buch »Ich habe abgeschworen« erklärt die mutige Kämpferin für Menschen- und Frauenrechte, warum der Islamismus in Deutschland eine Gefahr ist und warum wir keine muslimische Parallelgesellschaft dulden dürfen.
Mit ihrem Einsatz für Freiheit und Demokratie riskierte Mina Ahadi bereits in ihrem Heimatland Iran ihr Leben. Seit ihrer Flucht in den Westen setzt sie sich kompromisslos für die Frauenrechte in islamischen Ländern ein. Zugleich muss sie entsetzt feststellen, dass der Fundamentalismus in demokratischen Staaten Einzug hält. Auch in Deutschland dürfen sich Muslime nicht offen zu ihrem Unglauben bekennen, werden Frauen zum Tragen des Kopftuchs gezwungen und von ihren Ehemännern als Besitz betrachtet. Doch es ist gefährlich, wenn wir aus falsch verstandener Toleranz die Gesetze der Scharia bei uns dulden.
Mina Ahadis Buch »Ich habe abgeschworen – Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe« ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine wehrhafte Demokratie, in der die Menschenrechte für alle Bürger gelten, auch für die muslimischen.
(Heyne Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Ich habe abgeschworen« von Mina Ahadi und Sina Vogt:
Die 48-jährige Mina Ahadi gilt als die weltweit aktivste Kämpferin gegen die Steinigung. (Die Welt)
Mina Ahadi ist eine Partisanin gegen Lynchjustiz. (taz)
Mina Ahadi wurde 1956 im Iran geboren. Sie musste ihr Medizinstudium nach der islamischen Revolution 1979 abbrechen, da sie als linke Oppositionelle verfolgt wurde. Ihr Mann wurde hingerichtet, sie floh ins kurdische Grenzgebiet zwischen Iran und Irak, wo sie zehn Jahre als Partisanin lebte. 1990 floh sie nach Österreich und zog 1996 nach Deutschland. Ihren Kampf für die Frauen- und Menschenrechte führte sie auch in Europa weiter und gründete 2001 das »Komitee gegen Steinigung«. 2007 gründete sie den »Zentralrat der Ex-Muslime« mit, dessen erste Vorsitzende sie ist.
Sina Vogt arbeitet seit Mitte der 1990er-Jahre als freiberufliche Journalistin mit den Themenschwerpunkten Gesundheit und Menschenrechten. 2000 war sie Pressesprecherin von amnesty international Deutschland, 2001 bis 2004 Kliniksprecherin des Unfallkrankenhauses Berlin. Seit September 2007 leitet sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Uniklinik Köln.
(Heyne Verlag)
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