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100 Milliardäre gibt es in Deutschland, etwa 800 weltweit – und viele dieser Superreichen engagieren sich für die Gesellschaft. Wer die Vermögenden sind und was sie motiviert, schildert Thomas Druyen in seinem Buch »Goldkinder – Die Welt des Vermögens« und plädiert für einen Vermögensbegriff, der über materiellen Reichtum weit hinausgeht. (buchreport.de)
Die Welt der wirklich Vermögenden hat nichts zu tun mit ein paar Popstars und Sportlern, die ihre Millionen mediengerecht verpulvern. Der Soziologe Thomas Druyen forscht schon lange nach den Fakten des materiellen und immateriellen Vermögens. »Goldkinder« ist für ihn ein Plädoyer, diese Werte Sinn stiftend und Nutzen bringend anzuwenden.
Thomas Druyen erzählt vom Unglück, das ein Lottogewinn bringen kann, von sinnvoll eingesetzten New-Economy-Millionen, von protzigen Neureichen und alten Gelddynastien. Er nennt die Zahlen und kennt die Hintergründe. 100 Milliardäre gibt es in Deutschland, ungefähr 800 weltweit. Manche dieser Superreichen sind Vermögende im besten Sinne: Sie übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft. Durch die Initiative der Bill und Melinda Gates Stiftung für ein Impfprojekt in Armutsgebieten wurde ein Fond mit 28 Milliarden Dollar zusammengebracht.
Andere Wohltäter stehen dem kaum nach, die Liste der sozial engagierten Vermögenden ist national und international lang. Wer die Vermögenden sind und was sie motiviert, ist bei steigender finanzieller Macht in privater Hand von höchstem Interesse. Vermögen hat für Thomas Druyen aber nicht nur mit Geld zu tun. Er plädiert in seinem Bestseller »Goldkinder – Die Welt des Vermögens« für einen Vermögensbegriff, der weit über materiellen Reichtum hinausgeht.
(Murmann Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Goldkinder – Die Welt des Vermögens« von Thomas Druyen:
Böse Reiche, schlechter Reichtum? Alles überholte Klischees, meint Reichtumsforscher Thomas Druyen (»Goldkinder – Die Welt des Vermögens«) im Gespräch mit stern-Autor Arno Luik. Denn ohne Reiche, die ihr Geld zurückfließen lassen, kann unsere Gesellschaft die Probleme der Zukunft nicht mehr meistern. (Stern)
Der Soziologe Thomas Druyen macht sich in seinem Buch »Goldkinder – Die Welt des Vermögens« für einen erweiterten Begriff von Vermögenden stark. Allzu oft werde der Begriff rein materiell gesehen. Es gebe aber durchaus viele Vermögende, die ihr Können und ihren finanziellen Reichtum zum Nutzen der Gesellschaft einsetzten. In diesem Sinne sei auch eine Professionalisierung des Stiftungswesens dringend geboten, sagte Druyen im Deutschlanfunk. (Deutschlandradio)
Thomas Druyens »Goldkinder – Die Welt des Vermögens« ist ein Plädoyer für die Menschenfreunde unter den Superreichen. (Hamburger Abendblatt)
Thomas Druyenmit, Soziologe einem Lehrstuhl in Münster und Wien, erforscht das Denken einer sozialen Minderheit – der vermögenden Menschen. (Die Zeit)
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