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Barack Obama – der Kandidat für das neue Amerika ... Amerika erlebt eine Sensation: Ein Afroamerikaner geht bei den Demokraten ins Präsidentschaftsrennen. Er wäre der erste Schwarze im Weißen Haus. Welche Positionen und Werte vertritt er? Was macht die Faszination dieses politischen Senkrechtstarters aus? Und was macht ihn zu einem ernsthaften Konkurrenten für Hillary Clinton?
Barack Obama gilt als der »Kennedy seiner Generation«: ein Hoffnungsträger, der einen neuen Stil einführt und die Schranken des Establishments überwindet. Er ist der Versöhner, das Gegenprogramm zu George W. Bush. Er trat von Anfang an gegen den Irakkrieg ein, steht für den »amerikanischen Traum« und die liberalen Ziele sozialen Ausgleichs. Doch er stößt auch auf Widerspruch, bei Konservativen wie bei Teilen der schwarzen Bevölkerung. Obamas Programm ist manchen nicht konkret genug.
Christoph von Marschall analysiert auf dem Hintergrund einer außergewöhnlichen Biografie klar und sachlich den Politiker Obama, der in Zukunft eine wichtige Rolle in der amerikanischen Politik spielen wird. Spannend und informativ ist es, weil sich das Buch nicht allein auf die Person Barack Obama beschränkt, sondern dem hiesigen Leser den amerikanischen Wahlkampf, die politischen Machtverhältnisse und Abhängigkeiten sowie Obamas Gegenspieler vorstellt. Es liefert zugleich einen anschaulichen Einblick in die veränderte Bedeutung von Rasse und Religion im neuen Amerika.
(Verlag orell füssli)
Pressestimmen zu dem Buch »Barack Obama – Der schwarze Kennedy« von Christoph von Marschall:
Christoph von Marschall schildert in seinem Buch »Barack Obama – Der schwarze Kennedy« differenziert, worauf es in den USA ankommt, wenn ein Politiker ganz nach oben gelangen will. Sein Buch erhellt den Werdegang Obamas und lässt die Faszination verständlich werden, die von diesem Jungpolitiker ausgeht. (NZZ am Sonntag)
Christoph von Marschalls eher analytisches Buch »Barack Obama – Der schwarze Kennedy« gefällt, weil er unter anderem Details liefert zum gesamten Bewerberfeld des Wahlkampfes und zur möglichen First Lady. (Neue Zürcher Zeitung)
Eindrucksvoll zeichnet der Washington-Korrespondent des Berliner Tagesspiegels in seinem Buch »Barack Obama – Der schwarze Kennedy« nach, warum Obama jetzt so viele Amerikaner fasziniert und ihnen Hoffnungen macht auf einen Wandel des politischen Klimas und der Politik insgesamt. Wer das Phänomen Barack Obamas verstehen will, sollte Christoph von Marschalls Analyse unbedingt lesen. (Die Zeit)
»Barack Obama – Der schwarze Kennedy« liefert einen kompakten Zugang zum Phänomen Obama. Wer tiefer in die Untiefen der amerikanischen Gesellschaft eintauchen will, wird mit Christoph von Marschalls Analysen bedient. (Handelsblatt)
Christoph von Marschalls Buch »Barack Obama – Der schwarze Kennedy« beeindruckt mit der lebendigen Schilderung des Wahlkampfs, Reflexionen über Gesellschaft und politische Kultur der USA und intensiver Beschäftigung mit der Biografie Obamas. (Frankfurter Neue Presse)
Barack Obama ist der Star dieses Wahlkampfs, er füllt Mehrzweckhallen und Sportstadien und löst wie kein anderer Begeisterung für einen Neuanfang in Amerika aus. (Der Spiegel)
Christoph von Marschall ist promovierter Historiker, preisgekrönter Journalist und ein Kenner der amerikanischen Politik. Seit 2005 berichtet er als Korrespondent des Tagesspiegels aus den USA. Er arbeitete zuvor für die Süddeutsche Zeitung und den Deutschlandfunk. Er hat Obama im Wahlkampf in der Provinz und in der Hauptstadt Washington begleitet und aus nächster Nähe beobachtet. (Verlag orell füssli)
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