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Der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten ist so spannend wie lange nicht, und Barack Obama ist sicherlich die interessanteste Persönlichkeit in diesem Prozess, sowohl aus amerikanischer wie aus europäischer Sicht. Der Senator aus Illinois ist ein Aufsehen erregendes politisches Talent. Und Barack Obama lässt sich nicht – wie die meisten bisherigen Präsidenten – einem der traditionellen Machtzentren zurechnen. (Wißner Verlag)
Pressestimmen und Meinungen zu dem Buch »Barack Obama – Amerikas neue Hoffnung« von Markus Günther:
Markus Günther führt die Leser in seinem Buch »Barack Obama – Amerikas neue Hoffnung« tief in den Bauch der amerikanischen Politik hinein. Unterwegs mit Barack Obama enthüllt er auch die merkwürdigen Widersprüche und ernsthaften Probleme des Wahlkampfes 2008 mit der überraschenden Kandidatur eines jungen schwarzen Mannes, der zur Hoffnung von Millionen geworden ist, die am Ende der Ära Bush verzweifelt sind. Mit seinem hautnahen, manchmal hartnäckigen Reportagestil und mit der intimen Kenntnis der USA, wo Wahlkämpfe auch Show-Business sind und die Politik vom Geld besessen ist, untersucht Günther die Bedeutung von Rasse, Ideologie und Selbstzweifeln in einem Wahlkampf, der die USA, das Verhältnis zu den Europäern und der Welt völlig neu gestalten könnte. (Washington Post)
Markus Günther gibt Reportage-Elementen großen Raum, vermittelt anschaulich das schon fast religiöse Erlebnis, zu dem Obamas Wahlkampfauftritte regelmäßig geraten. Es handele sich weniger um eine Biographie, schickt er dem Buch vorweg, als um einen neugierigen Blick »auf den Mann, der die USA vielleicht früher oder später führen wird«, das Land im Inneren aber schon jetzt so aufgewühlt habe wie »kein anderer Politiker seit John F. Kennedy«. Dennoch wahrt Günther Distanz, hinterfragt die Selbstdarstellung des Kandidaten und seine Motive. Immer wieder verweist er auf die opportunistischen, ehrgeizigen und machtbewussten Züge Obaxrias, den er trotz mitreißender Auftritte nicht mal für einen besonders guten Redner hält. (Süddeutsche Zeitung)
Markus Günther verspricht »hastig aufgeschriebene Notizen eines Reporters« und zieht den Leser tatsächlich mit einer langen Reportage schnell in das Buch hinein. ... Wer sich selbst einen Eindruck bilden möchte, ist bei Günther gut aufgehoben. (Handelsblatt)
Barack Obama ist der Star dieses Wahlkampfs, er füllt Mehrzweckhallen und Sportstadien und löst wie kein anderer Begeisterung für einen Neuanfang in Amerika aus. (Der Spiegel)
»Barack Obama – Amerikas neue Hoffnung« ist ein wunderbar plastisches und präzises Porträt – und das klügste und kritischste deutsche Buch zum US-Wahlkampf 2008 (Robert von Rimscha, Autor »Die Kennedys« und »Die Bushs«)
Markus Günther lebt als USA-Korrespondent deutscher Zeitungen in Washington. Er hat Barack Obama intensiv und kritisch beobachtet. Günthers Schilderungen fangen die Atmosphäre der Wahlveranstaltungen ein, seine Hintergrundinformationen erklären das komplexe amerikanische Wahlsystem, seine Analysen helfen, den Bewerber zu verstehen und zu beurteilen: Was haben wir von Barack Obama zu erwarten? (Wißner Verlag)
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