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Inhalt/Kritik/Rezension |
Montana Moore (Paula Patton) ist eine unabhängige Frau, die sich ihren Lebensunterhalt als Flugbegleiterin verdient. Ihre Beziehungen halten nie besonders lange, aber bisher hat ihr das nicht viel ausgemacht. Die Dinge ändern sich, als ihre Schwester Sheree (Lauren London) sich verlobt und Montana damit die letzte unverheiratete Frau in der Familie ist.
Sie kann den Gedanken nicht ertragen, als Single auf der Hochzeit zu erscheinen. Montanas Arbeitskollegen wissen Rat: Sie soll all ihre Ex-Freunde aufsuchen, um festzustellen, ob sich nicht doch einer davon für eine ernsthafte Beziehung eignet. Also nutzt Montana ihre Airline-Connections und begibt sich auf eine 30.000 Meilen lange und 30 Tage dauernde Flugreise, um »den Einen« zu finden. Doch die Ehemaligen werden auch auf den zweiten Blick nicht zu Traumprinzen, zumindest nicht sofort ... Montana Moore (Paula Patton) ist eigentlich ein echt guter Fang: erfolgreiche Flugbegleiterin, liebevolle Tochter und Schwester, hingebungsvolle Freundin ... und Single. Doch jetzt, da ihre jüngere Schwester Sheree (Lauren London) kurz vor der Hochzeit steht, hat sich Montana in den Kopf gesetzt, ihren eigenen Mr. Right zu finden. Die Herausforderung: Es bleiben ihr dafür nur 30 Tage Zeit. Mit der Hilfe ihrer liebenswerten Kollegen Gail (Jill Scott) und Sam (Adam Brody) setzt sie alle Hebel in Bewegung – und so entsteht der Plan, ihren Job als Flugbegleiterin und 30.000 Flugmeilen zu nutzen, um »zufällig« ihren Ex-Freunden zu begegnen ... Montanas Traum-Mann könnte ja dabei sein! Garantiert dabei: unzählige witzige Begegnungen auf der Suche nach der wahren Liebe. »Liebe im Gepäck« erzählt die Geschichte eine wunderschönen – aber in Liebesdingen stets glücklosen – Flugbegleiterin, die noch vor der Hochzeit ihrer jüngeren Schwester ihren eigenen Traummann finden will und dafür auf eine abenteuerliche Flugreise geht. Für Autor und Regisseur David E. Talbert begann seine Laufbahn als Filmemacher zufällig auf ganz ähnliche Weise. Nach einer schmerzhaften Trennung begann Talbert während seines College-Studiums zu schreiben. Nächtelang hörte er Songs von Al Green und verfasste seine »Jemand-hat-jemandem-weh-getan«-Gedichte, wie er sie selbst nennt. Dabei fand er zu seiner Berufung, denn er entwickelte sich zu einem vielseitigen Autor und Produzenten, stellte über ein Dutzen Tourneen seiner Theaterstücke auf die Beine und wurde zu einem der meist produzierten zeitgenössischen Theaterautoren in den USA. Sein Kinofilmdebüt als Autor und Regisseur gab er 2008 mit »First Sunday«. »Liebe im Gepäck« ist sein zweiter Spielfilm und basiert auf dem Roman »Baggage Claim« aus dem Jahr 2003. »Liebe im Gepäck« war für Talbert aufgrund der glamourösen Schauplätze, packenden Figuren und unbeschwert heiteren Stimmung schon immer bester Spielfilmstoff. »»Liebe im Gepäck« jetzt auf die Kinoleinwand bringen zu können bedeutet für mich ein wahrgewordener Traum«, erzählt Talbert. »Der Roman ist überwiegend in Dialogen geschrieben, deshalb ließ sich die Geschichte ganz natürlich auf einen Film übertragen. Die Figuren waren schon auf Papier so lebendig, dass es ganz leicht war, sich die richtigen Schauspieler für diese Rollen vorzustellen.« Noch vor Fertigstellung des Drehbuchs kam der erfahrene Produzent Steven J. Wolfe von Sneak Preview an Bord, um mit Talbert zusammenzuarbeiten. »Auch wenn »Liebe im Gepäck« im Herzen eine Fabel ist, fühlt sich die Story sehr real und modern an, denn sie steckt voller wichtiger Wahrheiten.« »Die Art und Weise, wie sich David selbst in die Figuren einbringt, schätze ich auch sehr«, sagt ausführende Produzentin Lyn Sisson-Talbert. »Mit den weiblichen Figuren ist er auf einer Wellenlänge. Er ist in einem Haushalt mit Frauen aus fünf Generationen aufgewachsen, Männer waren nicht so intensiv anwesend; daher kennt er die Schwierigkeiten ganz genau, die Frauen mit den Männern erleben, die in ihr Leben treten – und wieder daraus verschwinden.« »Liebesgeschichten sind mein Ding«, gibt David zu. Wie so viele seiner Werke dreht sich bei »Liebe im Gepäck« auch alles um Romanzen in einer komplizierten Gegenwart, die uns auch oft überfordert. »Das ist eines von Davids Leitmotiven«, sagt Sisson-Talbert. »Er hat es in all seinen Theaterstücken und Romanen thematisiert. Das ist genau sein Ding.« »Montana entdeckt, dass ihre jüngere Schwester heiraten wird – damit wäre Montana die einzige Frau in ihrer gesamten Familie die noch nie am Altar stand«, erklärt Talbert. »Auf keinen Fall kann sie also zu dieser Hochzeit gehen, ohne selbst einen Ehemann – oder zumindest einen Verlobten – vorweisen zu können. Deshalb tüfteln ihre Freunde diesen Plan aus, damit Montana all ihre Ehemaligen aufspüren kann.« Lyn Sisson-Talbert begrüßt Montanas unkonventionelle Herangehensweise an diese Suche nach ihrem Seelenverwandten: »Ich finde es toll, dass sie aus sich herausgeht«, meint die ausführende Produzentin. »Den meisten von uns wäre das zu peinlich. Ich wette, wenn man alle Menschen auf diesem Planeten dazu befragen würde, was sie auf der Suche nach Liebe schon gewagt haben, dann bekäme man echt fantastische Geschichten zu hören. Ich selbst habe auch schon ein paar verrückte Sachen gemacht – alles für die Liebe. David und ich kannten uns drei Monate, als wir uns verlobten. Und auch nach 14 Jahren sind wir ein starkes Team, teilweise weil ich es einfach gewagt habe.« Wolfe berichtet, er fühle sich immer von Geschichten über Menschen wie Montana angesprochen, die sich auf eine transformative Reise begeben: »Anfangs ist sie dazu bereit, alles Erdenkliche zu tun, um ihre Schwester auf dem Weg zum Traualtar zu überholen und sich endlich auch die Anerkennung ihrer Mutter zu verdienen. Doch im Laufe der Geschichte lernt sie, was Liebe wirklich bedeutet. Es ist vielleicht nicht unbedingt das, wonach Montana zu Beginn der Geschichte suchte.« Wolfe ist der Ansicht, mit diesem Film beginne eine Veränderung für Talbert und seine Arbeit: »Davids Kinopublikum wird von »Liebe im Gepäck« begeistert sein. Diese Geschichte ist eng verbunden mit dem, was er gut kann und was die Menschen an seiner Arbeit lieben. Seine Fan-Base wird für diesen Film in die Kinos strömen. Und ich bin überzeugt, dass durch Mundpropaganda auch viele Menschen diesen Film ansehen werden, die Davids Arbeit bisher noch nicht kannten.« »Das ist ein Film, der allen gefallen wird, ganz gleich in welcher Bevölkerungsgruppe«, fährt Wolfe fort. »Wir haben eine Besetzung, die ein breites Publikum anspricht, und eine Geschichte von universeller Gültigkeit. Es ist eine klassische romantische Komödie mit Schauspielern, die zufällig überwiegend Afro-Amerikaner sind.« Talbert erklärt, dass der Filmtitel »Liebe im Gepäck« (Original-Titel: »Baggage Claim«) doppeldeutig gemeint ist. Denn als Stewardess ist Montana natürlich mit Fluggepäck bestens vertraut; gleichzeitig ist der Titel eine Metapher für ihre emotionalen »Altlasten« aus ehemaligen Beziehungen. »Wir alle schleppen ziemlich viel ‚Gepäck‘ mit uns herum«, sagt er. »Und wir suchen nach jemandem, an dessen Seite sich das leichter tragen lässt.« |
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