Ryan Reynolds, Rachel Weisz, Abigail Breslin, Isla Fisher
»Vielleicht, vielleicht auch nicht«
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Vielleicht, vielleicht auch nicht
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Originaltitel |
Definitely, Maybe |
Genre |
Romantik-Comedy |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Universal Pictures |
Filmlänge |
109 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
27.3.2008 (KW 13/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
14.8.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Ryan Reynolds Rachel Weisz Abigail Breslin Isla Fisher Derek Luke Elizabeth Banks |
Regisseur(e)
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Adam Brooks
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Ryan Reynolds, Rachel Weisz, Abigail Breslin, Isla Fisher
»Vielleicht, vielleicht auch nicht«
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Will lässt sich scheiden, und seine Tochter rätselt darüber, wie er ihre Mutter kennenlernte. In drei Frauen war »Smokin’ Aces«-Star Ryan Reynolds einst verliebt. Das romantische Liebespuzzle enthüllt, ob er am Ende die Richtige geheiratet hat. Fazit: »Vielleicht, vielleicht auch nicht« ist eine sympathische Romanze mit einer originellen Grundidee, die jedoch kaum Überraschungen bietet. (Cinema)
»Vielleicht, vielleicht auch nicht« ist eine charmante romantische Komödie über einen Vater (Ryan Reynolds), der seiner Tochter (Abigail Breslin) sein früheres Beziehungs- und Liebesleben, das Scheitern seiner Ehe und die bevorstehende Scheidung zu erklären versucht. So zögerlich wie der Filmtitel muss kein Fan von Liebesgeschichten in seiner Entertainment-Entscheidung sein. Denn ihn erwartet in »Vielleicht, vielleicht auch nicht« ein süßes, aber nicht auf den Magen schlagendes Arrangement von väterlicher Bindung und romantischer Beziehung. (VideoMarkt)
Als die Beziehung ihrer Eltern vor dem Ende steht, will Tochter Maya (Abigail Breslin) unbedingt wissen, wie sie denn überhaupt begann. So lässt Vater Will (Ryan Reynolds) die letzten 15 Jahre Revue passieren, erzählt mit veränderten Namen von den drei grundverschiedenen Frauen, die sein Herz eroberten. Am Ende der romantischen Rückblickstour wird Maya das Ende einer Beziehung akzeptieren und ihr Vater den Sprung in eine neue riskieren. (Blickpunkt:Film)
Auf dem Feld der romantischen Komödie sind Drehbuchautor Adam Brooks (»French Kiss«, »Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns«) und die Produktionsschmiede Working Title absolute Profis. Im vierten, bislang besten gemeinsamen Film »Vielleicht, vielleicht auch nicht« gelingt unter Brooks’ Regie eine charmante, angenehm zurückhaltende Lovestory, in der die Stars Abigail Breslin, Isla Fisher und Ryan Reynolds mit hohen Sympathiewerten punkten können. (VideoWoche)
Liebe auf den zweiten Blick: Die Macher von »Notting Hille« und »Tatsächlich Liebe« begeben sich dieses Mal ans Ende einer Liebesgeschichte, um sich an ihren Anfang zu erinnern. »Vielleicht, vielleicht auch nicht« ist eine höchst amüsante romantische Komödie von Adam Brooks (Drehbuchautor von »Bridget Jones) über die Tücken einer Beziehung. Als die Beziehung ihrer Eltern vor dem Ende steht, will Tochter Maya (Abigail Breslin) wissen, wie sie denn überhaupt begann. So erzählt Vater Will (Ryan Reynolds) mit veränderten Namen von den drei grundverschiedenen Frauen, die sein Herz eroberten. Am Ende des Rückblicks wird Maya das Ende einer Beziehung akzeptieren und ihr Vater eine neue wagen. (CinemaxX CineNews)
Drei Romanzen – drei Katastrophen – eine letzte Chance ... Will Hayes (Ryan Reynolds) ist schon über dreißig, lebt getrennt von seiner Frau und wohnt mit seiner zehnjährigen Tochter Maya (Abigail Breslin) mitten in Manhattan. Da die Beziehung ihrer Eltern vor dem Ende steht, will Maya unbedingt wissen, wie sie denn überhaupt begann. So erzählt Will ihr von den romantischen Verwicklungen mit drei Frauen, die sein Herz erobert haben: Zuerst war da seine große College-Liebe Emily (Elizabeth Banks), das nette Mädchen von nebenan, danach kam seine beste Freundin und Vertraute April (Isla Fisher), und dann gab es da noch die aufregend unbefangene Summer (Rachel Weisz). Während Maya sich fragt, welche der Frauen in diesem Liebesrätsel ihre Mutter ist, erkennt Will, dass er vielleicht noch eine Chance auf ein Happy End hat. Er weiß nur noch nicht, mit wem ... (Universal Pictures)
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