Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Philip Bialkowski
»Immer nie am Meer«
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Originaltitel |
Immer nie am Meer |
Genre |
Comedydrama |
Produktionsland/-jahr |
A 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Arsenal |
Filmlänge |
88 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
4.10.2007 (KW 40/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
23.5.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Christoph Grissemann Dirk Stermann Heinz Strunk Philip Bialkowski Eva Maria Neubauer Markus Hering |
Regisseur(e)
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Antonin Svoboda
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Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Philip Bialkowski
»Immer nie am Meer«
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»Immer nie am Meer« ist eine skurrile Groteske mit Bestsellerautor Heinz Strunk (»Fleisch ist mein Gemüse«). Drei Männer stecken in der Klemme: ein Archäologe, dessen Auto verunglückt und nun tief im Wald zwischen Bäumen eingekeilt ist, sein tablettensüchtiger Schwager und ein drittklassiger Musiker. Aussteigen ist unmöglich. Verletzt auf Befreiung wartend, reden sie – Banales, Intimes – und entblößen so, wie verfahren ihr Leben auch sonst ist. Eigentlich ist der Film »Immer nie am Meer« Anti-Kino: kammerspielartige Enge, Entertainer, die ihr Bühnenimage kopieren. Doch mit einem Kniff, der entfernt an »Funny Games« erinnert, entwickeln Dirk Stermann, Christoph Grissemann und Heinz Strunk eine leinwandtaugliche Dynamik für ihre vergnüglich-böse Groteske um drei Loser-Prototypen. (Cinema)
»Immer nie am Meer« ist eine sarkastische, bitterböse Komödie um drei in einem Auto eingesperrte Unsympathen. Der depressive Anzengruber (Christoph Grissemann), dessen schwerfälliger, Schwager Baisch (Dirk Stermann) und Anhalter Schwanenmeister (Heinz Strunk) geraten in einer gepanzerten Limousine von der Landstraße ab und kommen nicht mehr aus dem Unfallwagen heraus. Nach anfänglichen Witzeleien untereinander macht sich mit zunehmendem Hunger und Durst Panik breit. (VideoWoche)
Für seine sarkastische und bösartige Groteske »Immer nie am Meer« um drei Männer – nein nicht in einem Boot – sondern im Mercedes, engagierte Antonin Svoboda die Kabarettisten Grissemann und Stermann sowie deren deutschen Kollegen Heinz Strunk. Zu dritt machen sie aus dem Kammerspiel einen Höllenspaß für Freunde des tiefschwarzen und absurden Humors. (Blickpunkt:Film)
Ein tablettensüchtiger österreichischer Zyniker und seine frustrierter Schwager werden nach einem Unfall in den Wald katapultiert, wo sich ihr Auto zwischen den Bäumen verkeilt. Mit von der Partie ist auch ein deutscher Alleinunterhalter. »Immer nie am Meer« ist eine kabarettistische Versuchsanordnung in Form einer klaustrophobischen Komödie, deren eigenwillige Charaktere über Gott und die Welt schwadronieren, wobei dem schwarzem Humor eine gehörige Portion Depression beigemischt ist. (Film-Dienst)
»Immer nie am Meer« ist eine groteske Situation: eingekeilt zwischen Bäumen, aber eigentlich nicht aussichtslos. Aber wer glaubt schon vor seiner Zeit zu sterben und noch dazu in einer albernden Herrenrunde?
Geschichtsprofessor Baisch, sein depressiver und tablettensüchtiger Schwager Anzengruber und ein manischer Kleinkünstler haben nach einer Feier einen Autounfall auf einer abgelegenen Landstraße. Eingekeilt zwischen zwei Bäumen bleiben sie stecken, Türen und Fenster lassen sich nicht mehr öffnen, die Fenster aus Panzerglas lassen sich nicht einschlagen. Verletzt und ohne Aussicht auf Entkommen warten sie tagelang auf Rettung. Ihr einziger Proviant ist eine Schüssel Heringssalat und einige Flaschen Prosecco. Wut- und Angstanfälle wechseln mit überdrehter Heiterkeit und verzweifelten Weinkrämpfen. Aber es kommt noch schlimmer ...
(Arsenal Filmverleih)
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